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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
Heute mit diesem:

* Leserbrief zum Artikel: Sind Rottweiler wirklich gefährlich?

* Korrektur: Die zweiten Hundertmark

* Liebe Nordsee- und Wattenmeerfreunde,

 
Leserbrief zum Artikel: Sind Rottweiler wirklich gefährlich?

Guten Tag ,
zum ersten es gibt "Kampfhunde" nur im schlechten Journalismus und bei unfähigen Politikern.
Ich gehe davon aus , das Sie gefährliche Hunde meinen, diese werden  in der Regel von Ihren Haltern dazu gemacht.
Genau da gilt es anzusetzen und nicht bei der Abstrafung aller Hundehalter.( Heute die, morgen die Anderen)
Eigentlich sollte man meinen, das die Deutschen von Rasselisten geheilt wären, aber scheinbar nicht.
Hamburg: Ein Krimineller hat 24 Vorstrafen und 17 x  Hundehaltungsverbot und trotzdem mußte der kleine Volkan sterben????????
Die Regenbogenpresse schreibt und die "fähigen" Politiker schreien, weil sie ja ach so gut dastehen wollen und das schlimmste, die dummen Deutschen glauben es.
Ich kann Ihnen für Ihre Weiterbildung zu dem Thema eine sehr gute Internetseite empfehlen, die auch sehr gute Anregungen enthält.
http://www.maulkorbzwang.de
In diesem Sinne
alle Hunde sind nur so gefährlich , wie die Menschen die Sie halten !
mit freundlichen Grüßen
W. Meyer
( ein Nichtlistenhundehalter in NRW)

 
Korrektur: Die zweiten Hundertmark

Im letzten Letter hat der Druckfehlerteufel zugeschlagen.

Die Geschichte mit der FDP und dem ZWEITEN Hundertmarkschein kam am Montag natürlich nicht bei Frontal21, sondern bei FAKT vom MDR.

Frontal21 kommt heute um 21 Uhr im ZDF, und bringt natürlich auch wieder Neues von der FDP.

Wir entschuldigen uns für das Versehen, aufgrund der gegenwärtig sehr hohen Medienpräsenz der FDP kommt man halt schon mal durcheinander.


Zitat aus FAKT
http://www.mdr.de/fakt/archiv/389032.html

 
"King of the hill" - das war Jürgen Möllemann noch im Landtagswahlkampf 2000.

Im Jahr 2000 ereignete sich auch etwas, das Ferdinand L. erst in diesem September entdeckte, als er seinen Schreibtisch aufräumte. Seinen Namen nennen wir nicht - zum Schutz seiner 88jährigen Mutter. Denn um die geht es. Sie erlebte ihr blau-gelbes Wunder, erhielt eine Spendenquittung von der FDP.
Ferdinand L.

"Meine Mutter soll eine Spende in Höhe von hundert D-Mark zugunsten der Landtagswahl an die FDP gespendet haben. Meine Mutter hat aber nicht gespendet und auch nicht an die FDP."

Ferdinand L. wurde stutzig.
Ferdinand L.

"Wenn dieses Geld, diese hundert D-Mark nicht vom Konto meiner Mutter auf das Konto der FDP bei der Deutschen Bank 24 gelandet ist, dann muss irgend jemand anders die Spende überwiesen haben und dieser Spender müßte nach meiner Einschätzung sehr leicht ermittelbar sein. Und dieser Spender hat offensichtlich ohne vorherige Abstimmung den Namen meiner Mutter benutzt."

Wer es war, das wollte er von der FDP in Düsseldorf wissen, doch die ließ Ferdinand L. abblitzen. Erst nach mehreren Telefonaten und mehreren Briefen erhielt er eine Antwort.

Ferdinand L.
"Man hat sich geweigert, mir den Einzahler des Betrages zu benennen."

Reporter
"Haben Sie aber Interesse gezeigt, dass sie selbst, die Partei selbst, aufklären möchte, wer den Namen Ihrer Mutter missbraucht hat?"

Ferdinand L.
"Ganz im Gegenteil. Eher habe ich den Eindruck, es wurde hier weiter verschleiert."

Reporter
"Ist es denn vorstellbar, dass mehrere Rentner, alte Personen, solche Spendenquittungen erhalten haben?"

Ferdinand L.
"Sicher steht es mir nicht zu, hier Mutmaßungen anzustellen, aber man könnte auf die Idee kommen, dass dies der Fall ist.""

Weiterlesen unter http://www.mdr.de/fakt/archiv/389032.html
...u.a. wie die FDP NRW im Wahlkampf 50 000 Fieberthermometer verteilte, aber nur 5 000 bezahlte. 

Senioren aufgepaßt!
Nepper, Schlepper, Bauernfänger sind unterwegs.

Auch im Fall der anderen Hundertmark ist die FDP anscheinend keineswegs Aufklärung interessiert.

 

 

---Ursprüngliche Nachricht---

From: "Schutzstation Wattenmeer" <walschutz@schutzstation-wattenmeer.de>
To:
Subject: Hilfe für bedrohte Schweinswale!

Liebe Nordsee- und Wattenmeerfreunde,
mit 3 Zeilen und ein paar Klicks könnt Ihr den Schweinswalen in der Nordsee
aktiv helfen!

Denn obwohl das Walschutzgebiet vor Sylt und Amrum offiziell schon seit Ende
1999 besteht, ist es in keiner Seekarte verzeichnet. Schnellfähren dürfen
daher weiterhin mit 70 km/h durch die Kinderstube der Wale fahren.
Stellnetze unter 2 m Höhe sollen erlaubt bleiben und das Verbot höherer
Stellnetze ist noch nicht durch die EU anerkannt und gilt somit nur für
deutsche Fischer, nicht aber für Holländer, Dänen und den Rest der EU.
Außerdem legen aktuelle Forschungsergebnisse eine seewärtige Erweiterung des
Walschutzgebiets nahe.

Um die Schweinswale endlich ausreichend zu schützen, machen WWF und
Schutzstation Wattenmeer jetzt Druck bei den zuständigen Stellen bei Land,
Bund und EU.
Tausende haben unseren Forderungen bereits mit Aktionspostkarten Nachdruck
verliehen!

Bitte unterstützt uns und
- leitet diese Mail weiter an Freunde und Bekannte
- und tragt unten Eure Adresse ein und schickt die ausgefüllte Mail an uns
walschutz@schutzstation-wattenmeer.de zurück.

Wir leiten Eure Mails zusammen mit den Aktionspostkarten an die zuständigen
Minister und Parlamentarier weiter.



Hier unsere Forderungen:

Sehr geehrte Ministerin,
sehr geehrte Minister und EU-Parlamentarier!
Deutschlands Walschutzgebiet im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches
Wattenmeer ist so nicht geeignet, unsere kleinen Nordseewale wirklich
wirksam zu schützen.
Das Schutzgebiet muß auf Bundesgewässer erweitert und seitens der
EU-Fischerei anerkannt werden.
Bitte ergreifen Sie jetzt, im Sinne des Vorsorgeprinzips, alle notwendigen
Maßnahmen, um den Schutz der bedrohten Wale in deutschen Hoheitsgewässern
wirklich umfassend zu sichern.


Name:
Straße, Hausnummer:
PLZ, Ort:
Diese Zeilen bitte ausfüllen und die ganze Mail zurück an
walschutz@schutzstation-wattenmeer.de


Weitere Infos zum Schweinswal:
http://www.schutzstation-wattenmeer.de/wissen/schweinswal.html
Weitere Infos zur Kampagne:
http://www.schutzstation-wattenmeer.de/aktuell/walkampagne.html
Direkt unterschreiben:
http://www.schutzstation-wattenmeer.de/aktuell/wal_unterschrift.html

Diese Aktion läuft bis zum 31.1.2003.

Rückfragen bitte an:
Rainer Borcherding, Rainer Schulz
Schutzstation Wattenmeer
Regionalbüro
Norderstr. 40
25813 Husum
Tel.: 04841-87919
Fax: 04841-663515
walschutz@schutzstation-wattenmeer.de
 
XED> Fax: 04841-663515
walschutz@schutzstation-wattenmeer.de