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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
Heute mit diesem:

* Ein Säugling wurde im Kreis Anhalt-Zerbst vom Rottweiler ????

* Latino-Queen opfert Ziegen

* Ibrahim K. - Folgende Einwahlnummern hatten sich inzwischen in Hamburg geändert:

* Beckstein dankt Knobloch für "Geschenk an Deutschland" - Kommentar von Olga Ghude dazu

 
Halle/MZ/hak. 

Ein Säugling wurde im Kreis Anhalt-Zerbst vom Rottweiler ???? des Großvaters totgebissen (die MZ berichtete). Viele Hundehalter fragen nach Ursachen für solche Unglücksfälle und was man beachten muss, wenn ein Baby in eine Familie mit Hund kommt. Dorit Feddersen-Petersen, Verhaltensforscherin am Institut für Haustierkunde in Kiel, hat "schon mehrere solcher Unglücksfälle in Familien erlebt". Gemeinsamkeit: "Alle gebissenen Kinder waren unbeaufsichtigt. Hund und Kind darf man aber nie zusammen allein lassen, auch wenn der Hund noch so gut erzogen wurde", betont die Expertin. Auslöser und Ursachen für die Beißattacken könnten sehr verschieden sein.

Beteiligt seien Hunde aller Rassen und Größen, ein Dackel ebenso wie ein Mischling, Schäfer- oder Jagdhund, erklärt die Ethologin. Bei der Erziehung der Hunde sei es "ungeheuer wichtig", dass sie möglichst früh Kinder kennenlernen, deren Kreischen und Rumtollen. "Sonst sind die Tiere später auf den menschlichen Nachwuchs nicht vorbereitet", erläutert Feddersen-Petersen. Wenn das Baby da ist: "Den Hund schnuppern lassen, ihn einbeziehen, nicht aussperren, nicht die bisherige Aufmerksamkeit entziehen und alles vermeiden, was das Baby zum Rivalen macht." Drastisches Beispiel: "Ein Ehepaar funktionierte das bisherige Hundekörbchen zum Kinderbettchen um." Der Hund verteidigte sein Revier . . . Auch Hundeausbilder wie Olaf Bürger aus Halle kennen viele Beispiele menschlicher Fehler: "Oft werden Hunde erst verhätschelt und dann plötzlich angeschrien und abserviert, wenn der Nachwuchs da ist." Beispiel: "Bisher durfte der Hund aufs Sofa, jetzt setzt sich der Vater mit dem Baby drauf und scheucht den Hund runter", so Bürger. Oder: Statt Gassi zu gehen müsse der Hund zu Hause bleiben, während das Kind ausgeführt wird. Sein Tipp: "Wenn man sich allein mit dem Kind beschäftigen muss wie beim Windeln, dem Hund was zum Spielen oder Kauen geben." Aufgaben statt Ausgrenzung. Expertin Feddersen-Petersen: "Der Hund soll alles, was mit dem Baby zu tun hat, als positiv empfinden können. Also ihn auch viel loben und belohnen, wenn er zeigt, dass er das Baby akzeptiert."

www.mz-web.de

 
Latino-Queen opfert Ziegen


Jennifer Lopez bewegt sich offenbar in ungeahnt dunklen Kreisen. Die amerikanische Sängerin und Schauspielerin gehöre einer Vodoo-Sekte an, die bizarre Tieropfer bringt, meldete der Onlinedienst „whow“ am Dienstag.

Nach dem Genickbiss wird das Blut getrunken

Die 32-Jährige, die derzeit mit Ben Affleck liiert ist, sei Anhängerin des kubanischen Kultes „Santeria“, von dem sie sich Antworten auf Lebensfragen erhoffe. Sie habe schon mehreren myteriösen Ritualen beigewohnt, bei denen unter anderem Ziegen und Vögel geopfert würden. Bei den Zeremonien werde den Tieren das Genick durchgebissen und das Blut dann in Gefäßen gesammelt, um es zu trinken.

„Godmother“ hilft bei Lebensfragen

Die Pop-Diva lasse sich zudem regelmäßig von „Godmother“, einer Priesterin der Sekte, beraten, um sicher zu gehen, dass ihre beruflichen und privaten Entscheidungen richtig seien.

Laut „whow“ bestätigte ein Freund das diabolische Treiben: „J.Lo macht keinen Schritt aus dem Haus, ohne vorher ihre Priesterin zu konsultieren! Diese spricht dann diverse Zaubersprüche, um sie zu beschützen und vor Unheil zu bewahren.“

19.11.02, 10:15 Uhr

http://focus.msn.de/G/GV/GVA/gva.htm?snr=113637&streamsnr=9&camp=nlh20021119

 
Hi,

im Anhang ein offener Brief an MP Koch.

Ibrahim K. - Folgende Einwahlnummern hatten sich inzwischen in Hamburg geändert:

  • Staatsanwaltschaft Hamburg - 040 42843-4387
  • Oberverwaltungsgericht Hamburg - 040 42854-4086
  • Generalstaatsanwaltschft Hamburg - 040 42843-1863

Vielen Dank für die Korrektur.

Gruß

M. Gerlach

 
Hallo, Achim Weber!

                                                                              München, 18. November 2002

Beckstein dankt Knobloch für "Geschenk an Deutschland"

"Heute gibt es wieder eine Vielzahl jüdischer Kultusgemeinden in Deutschland. An ihrer Wiederbelebung hat Frau Präsidentin Charlotte Knobloch ganz entscheidend mitgewirkt. Dass jüdisches Leben wieder Teil unseres Selbstverständnisses ist, ist für unser Land ein besonderes Glück und ein großes Geschenk. Deswegen spreche ich heute in diesem Sinn von ihrem Geschenk an Deutschland. Gleichzeitig ist es aber auch eine Mahnung, dass sich solche Gräueltaten wie vor und im Zweiten Weltkrieg nie mehr wiederholen dürfen", dankte Bayerns Innenminister und Stellvertretender Ministerpräsident Dr. Günther Beckstein der Vizepräsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland und Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München anlässlich deren Geburtstags am 18. November 2002 in Frankfurt.

Zugleich versicherte Beckstein, dass ihm der Schutz der jüdischen Bürger vor jeglicher Art des Antisemitismus besonders am Herzen liegt: "Ich werde meine ganze Kraft darauf verwenden, dass die Juden in unserem Land auch in Zukunft in Sicherheit und Frieden leben können."

 

Olga Guhde Kommentar: Die Frage ist nur wie lange, Herr Dr. Beckstein, können wir in Sicherheit und Frieden leben?

Solange, wie Sie mit anderen Opfern abrechnen, nämlich mit Hunden und deren Haltern, die Sie nach RASSEN diskriminieren, verfolgen, töten, erniedrigen, Grundrechte missachten etc.

In Ihrer Rede sehe ich als Jüdin nur Zynismus und zwar im richtigen bayerischen Ausmaß!

Sie sind, zusammen mit dem ehemaligen (zum Glück!) Kanzlerkandidaten, der Vorreiter in Deutschland für das ganze Elend für Tausende Hunde bestimmter RASSEN und verantwortungsvoller Hundehalter gewesen. Sie sind derjenige, der vorsätzlich die Urteile des Obersten Gerichtes ignoriert, genauso wie die wissenschaftlichen Erkenntnisse, statistischen Daten, Stellungnahmen, Proteste etc.

Die bekannten Rassengesetze vor ca. 70 Jahren stammen aus Bayern!

Die modernen Rassengesetze vor ca. 10 Jahren stammen aus Bayern!

Wer kommt nach unseren Hunden an die Reihe?

Die Tendenz der Politiker, das Grundgesetz und damit die Grundrechte zu ignorieren, ist erschreckend. Ich überlege ernsthaft, ob für mich eine rechtzeitige Auswanderung nicht der sicherste Ausweg ist!

Mit freundlichen Grüßen

Olga Guhde

 

 
 

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