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- Newsletter - Archiv |
Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
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Es ist bald wieder Weihnachten und da wird es langsam Zeit,
sich über die Geschenke für unsere Lieben Gedanken zu machen, zum Beispiel
für unseren Bundeskanzler Gerhard Schröder. Was mag der sich besonders
wünschen ? *überleg* ...klar... ...er will unser letztes Hemd *grins* und das schicken wir ihm jetzt alle !!! Gerhard Schröder Bundeskanzleramt Willy-Brand-Straße 1 10557 Berlin Macht alle mit !!! Jeder wird doch ein altes Hemd haben, welches er nicht mehr braucht. Portokosten : bis 500 g 1,53 EUR, bis 1000 g 2,25 EUR - das sollte uns der "Spaß" doch wert sein !!! ...dazu vielleicht ein kurzes Begleitschreiben, z. B. : Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, lieber Gerhard, ich wünsche Dir ein frohes Fest und übersende Dir, zur Erfüllung Deines größten Weihnachtswunsches - mein letztes Hemd - das macht jetzt alle weiteren Steuererhöhungen überflüssig, da ich eh nix mehr habe. Gesegnete Weihnachtsgrüße Dein Untertan Ich würde mich freuen, wenn jeder, der ein Hemd verschickt hat, mir ne kurze Mail schreibt an Hemdverschicker@aol.com. Leitet die Mail bitte an möglichst viele Leute weiter, damit Gerhard auch ordentlich was zu Weihnachten geschenkt bekommt. HABE MIT DEM VERFASSER GEMAILT UND DIE AKTION LÄUFT ERST SEIT FREITAG UND ES SIND BEREITS 4000 HEMDEN UNTERWEGS |
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Hunde müssen nicht
generell an die Leine
http://www.ksta.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype= ksArtikel&aid=1038321059533&openMenu=992279212953&calledPageId= 992279212953&listid=994347600402 VON GÜNTHER M. WIEDEMANN, 26.11.02, 16:36h, aktualisiert 20:46h Einen generellen Leinenzwang für Hunde wird es nicht geben.Düsseldorf - SPD und Grüne wollen die zunächst sehr strikt geplante Anleinpflicht für Hunde nun doch lockern. Statt eines generellen Leinenzwangs ist im überarbeiteten Entwurf zu einem neuen NRW-Hundegesetz jetzt vorgesehen, dass Hunde außerhalb von Siedlungsgebieten frei laufen dürfen. Im Inneren von Städten ist dies nur Blindenhunden erlaubt. Man greife damit Ergebnisse der Anhörung im Landtag auf, erläuterte Rainer Priggen (Fraktionsvize der Grünen im NRW-Landtag) gestern dem Kölner Stadt-Anzeiger" das im Umweltministerium seiner Parteifreundin Bärbel Höhn erarbeitete Gesetz. Neben der Leinen-Regelung enthält dies 13 weitere Änderungen. Der Gesetzentwurf soll heute im Landtag eingebracht und noch im Dezember beschlossen werden, sagte Priggen weiter. Die Koalition will ferner ein Landeszentralregister für große Hunde einführen. Hier sollen alle Hunde erfasst werden, die zu den 14 Rassen gehören, für deren Haltung eine Erlaubnis erforderlich ist. Außerdem sollen hier die Hunde registriert werden, die 40 Kilo schwer oder größer als 40 Zentimeter sind. All diese Hunde müssen mit einem Chip versehen werden. Ihre Halter müssen Sachkunde nachweisen, wobei man, wie Priggen erläutert, davon ausgeht, dass ein Hundehalter diese Sachkunde hat, wenn es in den letzten drei Jahren keinen Vorfall mit seinem Tier gab. In der derzeit gültigen Hundeverordnung sind insgesamt 40 Rassen als gefährlich eingestuft. Bei der vorgesehenen Reduzierung, die bereits im Entwurf steht, orientiere man sich am Kompromiss der Innenminister, sagte der Grünen-Politiker gestern. Die CDU hat einen eigenen Gesetzentwurf eingebracht. Dieser stuft nur vier Hunde-Rassen als gefährlich ein. Anders als die CDU wollen SPD und Grüne auch keine generelle Haftpflicht für Hundehalter vorschreiben. Sie soll nur gelten für Halter eines Tieres aus den 14 Rassen beziehungsweise eines großen Hundes. Nach Ansicht der Opposition bedeutet die Aufnahme auch großer Hunde in eine Liste in Wirklichkeit die Ausweitung der Liste gefährlicher Tiere durch die Hintertür. Kein genereller Leinenzwang
AW-Kommentar: Es ist schon erschreckend welche Leistungen Politiker in 4 Monaten "ARBEIT" erbringen - so sieht man es mal wieder - wundert es einen das es steil bergab geht? |
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Falls es mal klingelt .... [ diesen Link gut aufheben ... ] http://www.hdutch.cobweb.nl/security/hausdurch.htm ... und es geht um PC's .... |
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Peter Böttcher Postfach 10 71 03 28071 Bremen Tel./Fax: 0421 339 83 47 eMail: PSS.Boettcher@t-online.de Dr. Kuno Böse Senator für Inneres etc. Contrescarpe 22/24 28203 Bremen Montag, 25. November2002 Sehr geehrter Herr Dr. Böse, aus gegebenem Anlass schreibe ich zurzeit an einem Buch über den derzeitigen deutschen Rassenwahn gegenüber gewissen ausländischen Hunderassen. Aus diesem Grunde wollen Sie mir bitte einige kurze Fragen beantworten. Da durch die fragwürdigen Verordnungen/Gesetze, auch im Lande Bremen, gegen diese Hunde und Halter Front gemacht wurde/wird und viele dieser Hunde aus Bremen in der Tierpension: Ute Mahlstedt Zur Ollen 62 27777 Ganderkesee/Schönemoor Tel. 04221-44600 Fax: 04221-40985 Geländefläche 170.000 m2 / ehemaliges Gelände der Bundeswehr deponiert wurden, möchte ich von Ihnen wissen, was mit diesen Hunden geplant ist. 1. Handelt es sich hierbei um ein Zwischenlager oder um ein Endlager dieser diskriminierten Hunde? Da es sich bei dieser Tierpension nicht um ein staatliches Tierheim handelt, welches an der Vermittlung von Tieren Interesse zeigen sollte, sondern sich um eine privat geführte Tierpension handelt, deren Interesse es sein muss, Gewinn zu erzielen, wollen Sie mir bitte mitteilen, wie die Vermittlungsarbeit für diese armen Kreaturen aussieht und ob die Freie und ehemals Hansestadt Bremen für die Vermittlung aufkommt. 2. Oder hat die so genannte Freie und Hansestadt Bremen vor, diese Tiere dort verecken zu lassen. 3. Laut meines Wissens beträgt das Aufkommen für diese Hunde pro Jahr 250.000 Euro. Dann müsste es sich um ca. 60 Hunde handeln. Allerdings wurde mir mitgeteilt, dass dort 60 bis 100 Hunde deponiert werden. Wollen Sie mir bitte auch hier über die genaue Anzahl der Hunde Auskunft erteilen. Das Tierheim Bremen hat mit diesen Hunden keinerlei Verbindung. Mit freundlichen Grüßen Peter Böttcher Verteiler I Verteiler I I |
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Peter Böttcher
Postfach 10 71 03
28071 Bremen
Tel./Fax: 0421 339 83 47
eMail:
PSS.Boettcher@t-online.de
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Martina Gerlach Wald-Michelbach, 15. November 2002 Hauptstraße 87 a 69483 Wald-Michelbach
Antwort: Warum keinen Straferlass für Ibrahim K.? (Leserbrief Maulkorbzwang 17.11.202 - Markus Wache)
Die Behauptung, nicht Ibrahim K sei an der Misere, dem Elend unserer Hunde schuld, ist so nicht richtig. Leute wie Ibrahim K., aber auch schlampig arbeitende Behörden und verantwortungslose Politiker sind an dieser Misere schuld. Ibrahim K. missbrauchte seine Hunde freiwillig und vorsätzlich, er wurde durch niemanden dazu gezwungen. Er war der Auslöser und die Folgen des Missbrauchs seiner Hunde waren absehbar, es war nur eine Frage der Zeit. Logisch, dass die extrem verstärkt praktizierten Schikanen, Abzockerei, Ausrottung der Hunde vor allem in Folge der Willkür von Politikern und Behörden betrieben wird, auch um deren Versäumnisse zu vertuschen und Fehlentscheidungen nicht zuzugeben Aber verdient deshalb auch nur einer dieser Verbrecher - hier I.K. - solch ein Entgegenkommen wie Straferlass? Ich sage nein. Auch all die zwangsinhaftierten und gemordeten Hunde haben keinerlei Nachsicht oder Hilfe durch irgend einen, egal ob als Auslöser oder als Beteiligter in Behörden oder Politik, erwarten dürfen. Nach dieser bisherigen vielhundertfachen Qual und dem Tod hunderter Hunde (in Hessen ca. 300 Hunde) sollte man schon dafür sorgen, dass nicht ein einziger in irgendeiner Form noch Entgegenkommen erfährt. Ibrahim K. nahm vorsätzlich den Tod von Menschen und Tieren in Kauf durch den Missbrauch seiner Hunde mit den vorhersehbaren Folgen, die tausende Unschuldige auszubaden haben. Warum dann für solch kriminellen Tierschinder Nachsicht? Für die immer unschuldigen Hunde gab und gibt es bis jetzt keinerlei Nachsicht und nicht, weil sie gebissen hätten oder gefährlich sind, sondern lediglich, weil sie einer bestimmten Rasse angehören. Wenn man sich für die immer unschuldigen Tiere einsetzt, dazu gehören auch diese rassendiskriminierten Hunde, muss man an allen Fronten kämpfen. Wenn es um Tiere geht, weiß man nie, was greift, auch die Hundeausrottung machts deutlich: Wir haben es offenbar mit Psychopathen auf verschiedenen Ebenen zu tun.
Für die Tiere Martina Gerlach
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