- Newsletter - Archiv


Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
*  Er ist ein Hundeflüsterer

*  Originalton Norbert Müller (SPD):

* Die unendliche Geschichte der Servicekraft Norbert Müller,  SPD

*  An alle Baden-Württemberger!!!

* Die Mär vom Schröder Gerd, der die Autobahn verscherbeln wollte

* Tausche Kopftuch gegen Pitbull

* Keine Zuzahlung - ab Januar nur mit neuer Befreiung möglich

 
Hallo Herr Weber, hier eine Frage an Tier BILD, z.Hd. Dr. Mugford, der die Leser über alle Fragen um Hund berät. Er ist ein Hundeflüsterer. Meine Frage ist die blödste Frage, die ich je gestellt habe. Gruss Stan Straka.

An: Tier Bild

Dr. Roger Mugford

  

Sehr geehrter Herr Doktor Roger Mugford,    

gestatten Sie mir bitte, meine Bewunderung über Ihre Flüstererfolge zum Ausdruck zu bringen.  Doch bevor ich zu meinem eigentlichen Anliegen komme, gestatten Sie mir bitte, dass ich mich Ihnen kurz vorstelle.

Mein Name ist Stanislav Straka. Geboren bin ich in Prag, wo ich auch meine schulische Ausbildung absolviert habe. Mein Vater war Kaufmann. Man könnte sagen, er war ein Kaufmann der alten Schule.  Noch heute denke ich daran, wie er sich stets vorbeugte, wenn er seine Kundinnen, die ihn in seinem Kurzwarengeschäft aufsuchten mit einem freundlichen „Guten Tag“ begrüßte.  Die besseren Kundinnen begrüßte er dagegen mit dem damals üblichen  „Küss die Hand gnädige Frau.  Meine Mutter, die aus einer einfachen Arbeiterfamilie stammte, die war ganz anders. Sie grüßte alle die sie kannte mit einem schlichten „Guten Tag“. Nur ihre Bekannten aus der Katholischen Gemeinde, in der sie ehrenamtlich tätig war, grüßte sie mit „Grüß Gott“. 

Jetzt hätte ich aber das Wichtigste fast vergessen. Ich bin 67 Jahre alt und habe seit etwa 27 Jahren einen deutschen Pass. Meine Frau Brunhilde ist dagegen eine gebürtige Deutsche und leitet einen Hundepflegesalon. Ich bin  (seit dem ich mein Rentenalter erreicht habe) Rentner. Mit meiner Rente von 307,76 Euro kann ich keine große Sprünge machen, das können Sie sich sicher vorstellen. Wenn man aber sparsam lebt, sich liebt und sich gegenseitig Respekt und Anerkennung zollt, schafft man es doch, über die Runden zu kommen. Vielleicht wird  Sie auch interessieren, daß auch wir einen Hund haben. Es ist eine Hündin und sie heißt Olli Blümchen. Wir haben schon viele Hunde gehabt, aber so schlau wie Olli Blümchen, so schlau war keiner von ihnen. Sie kann alles, nur sprechen müsste sie noch können. 

Nun aber zum eigentlichen Grund meines Schreibens: Seit etwa 5 Jahren leide ich an einer gutartigen Prostatavergrösserung. Von meinem Arzt erhielt ich Medikamente, die meine Beschwerden leider nicht gelindert haben. Im Jahre 1968 litt ich auch schon unter unerträglichen Schmerzen. Damals waren es Rückenschmerzen. Ich erhielt von meinem Hausarzt zwei Injektionen und meine Beschwerden waren wie weggeblasen. Seit dem sind aber bereits 35. Jahre vergangen. Es ist sicher nur ein Zufall, aber genau vor 35 Jahren, es war im Dezember 1968,  kam ich nach Deutschland und seit dieser Zeit lebe ich hier. Über das Leben in Deutschland, kann ich mich wirklich nicht beklagen. In den langen 35 Jahren verzeichnete ich viele Erfolge, aber einige Enttäuschungen waren auch dabei. So auch heute: Ich saß allein in unseren Wohnzimmer, als plötzlich das Telefon klingelte  Es war meine Frau. Sie beklagte sich über einen Cockerspaniel, der sich nicht föhnen lassen wollte, wozu ich erwähnen darf, dass es Hunde allgemein nicht schätzen, geföhnt zu werden.  Damit aber nicht genug. Der alte Schertisch, auf dem der Cockerspaniel stand, ist in der Mitte zusammengebrochen. Es ist ein Tisch der Marke „Flötotto“. Sie müssen wissen, dass ich handwerklich sehr ungeübt bin. Auch meine Frau weiß es und trotzdem ruft sie mich wegen jeder Kleinigkeit an.

Nun aber zu meiner Frage: Können Sie mich auch in Puncto Hundeschertisch beraten?

 

Hochachtungsvoll  Straka

 

Stanislav Straka

Rebenweg 7

32108 Bad Salzuflen

 
Peter Böttcher
Postfach  10 71 03
28071  Bremen
Tel./Fax:  0421  339 83 47
eMail:  PSS.Boettcher@t-online.de

Originalton Norbert Müller (SPD):

Sehr geehrter Herr Böttcher,

vielen Dank für Ihre E-Mail vom 31.10.2003 und Ihr Interesse an der Politik der SPD.

Es ist Ihr gutes Recht, andere Institutionen auf Missstände aufmerksam zu machen. Mir stellt sich nur die Frage, ob Sie mit Ihren polemischen und sehr einseitigen Schreiben die Bevölkerung bzw. Entscheidungsträger erreichen und nicht viel eher abschrecken.

Ihr Fax von heute Morgen ist nur ein Beispiel für Ihre Arbeit. Sie sollten auch einmal die andere Seite versuchen zu verstehen und nicht nur die Sicht der Hundebesitzer als alleinige Meinung sehen.

Das Fax-Schreiben ist eine Drohung an die SPD; wir schrecken vor keiner Anzeige zurück, sofern Sie den normalen kritischen Umgang verlassen. Sie bewegen sich hier auf einem schmalen Grad. Das Schreiben von Ursula Sack ist nicht gerade objektiv, vielmehr hetzt es gegen die Nicht-Hunde-Besitzer auf.

Ich bitte Sie, Ihren Umgang, Ausdruck und Lobby-Arbeit in Art und Weise zu überdenken. Vielleicht ist das Ergebnis dann vielversprechender.

Mit freundlichen Grüßen

Norbert Müller

SPD Parteivorstand
Dialog-Service

Tel.: +49 (0)30 25991 500
Fax: +49 (0)30 25991 346

mailto:parteivorstand@spd.de

......................................................

Sehr geehrter Herr Müller,

wie ich Ihnen bereits heute, dem 31.10.03 um ca. 12:10 Uhr mitteilte, habe ich Ihnen heute bis zu diesem Zeitpunkt  keine Mail geschickt.

Die von mir geforderte Kopie konnten Sie ebenfalls nicht aushändigen.

Einmal schreiben Sie E-Mail, dann Fax. Was war es denn nun?

Wollen Sie etwas konstruieren?

Ich drohe oder beleidige niemals.

Ich berichte nur über die Missstände ihrer Partei (SPD) zum Wohle der Zeitgeschichte und dieses immer in völlig sachlicher Form.

Dass Sie vor keiner Anzeige zurückschrecken, kann ich mir von der SPD vorstellen.

Machen Sie es doch!

Ihre o.g. Absonderung  finde ich peinlich und zeigt mir, dass Sie der falsche Mann am falschen Platz sind.

Suchen Sie sich einen anderen Job.


SHALOM
IN  MEMORY  OF  EDDY,  KILLED  BY  THE  GERMAN  GOVERNMENT


Peter Böttcher

Verteiler I
und Internet
 
 
Peter Böttcher
Postfach  10 71 03
28071  Bremen
Tel./Fax:  0421  339 83 47
eMail:  PSS.Boettcher@t-online.de


1. November 2003

Die unendliche Geschichte der Servicekraft Norbert Müller,  SPD

Originalton Norbert Müller, 31. Oktober 2003, 14:33 Uhr:


-----------------------------------------------------------------
Sehr geehrter Herr Böttcher,

vielen Dank für Ihre E-Mail vom 31.10.2003 und Ihr Interesse an der Politik der SPD.
Da haben Sie Recht! Ich habe von Ihnen gestern ein Fax erhalten und habe dieses per eMail beantwortet.

Daher kann ich Ihnen auch nicht die eMail schicken.

Mit freundlichen Grüßen

Norbert Müller

SPD Parteivorstand
Dialog-Service

Tel.: +49 (0)30 25991 500
Fax: +49 (0)30 25991 346

mailto:parteivorstand@spd.de
http://www.spd.de

-------------------------------------------------------------------

Sehr geehrter Herr Müller,

vielen Dank für das Interesse an meiner Aufklärungsarbeit gegen die Lügen der SPD im Fall der 4 zur Ausrottung freigegebenen Hunderassen durch Rau, Schröder, Schily & Co.

Was Sie im o.g. Text absondern, ist nichts als Wortmüll und wie ich empfinde, geistiger Durchfall.

Ich habe Ihnen weder am 31.10.2003 noch zu einem anderen Zeitpunkt ein Fax geschickt.

Sie sollten sich immer an das achte Gebot halten. (Kommt aus dem Christentum).

Ich halte mich meist auch daran!

In dieser neuen Absonderung vom 31. Oktober 2003, also ca. 3 1/2 Stunden später, schreiben Sie, dass Sie gestern ein Fax von mir bekommen haben, um 11:08 Uhr war das Fax noch vom 31. Oktober 2003.

Wann haben Sie denn nun was erhalten?

Haben Sie gestern zufällig in Ihrem Service-Center Halloween gefeiert und einiges durcheinander bekommen?

Oder haben Sie Probleme mir Ihrer Arbeit?

Meiner Bitte hin, mir das so genannte Fax zu schicken, haben Sie nicht entsprochen.

Dieses unterstützt meine Vermutung über Sie.


„... Da haben Sie Recht! Ich habe von Ihnen gestern ein Fax erhalten und habe dieses per eMail beantwortet.

Daher kann ich Ihnen auch nicht die eMail schicken.  (Müller SPD) ...„


Wovon schreiben Sie eigentlich???????


Wissen Sie vom Dialog-Service eigentlich was
DIALOG und Service bedeuten?

Sie haben doch einen Duden, schlagen Sie mal nach!!!!!!!!!!!!!!!

Mit dieser Logik stellen Sie sich ein Armutszeugnis aus und bestätigt nur meine Vermutung, das Sie am falschen Platz sitzen.

Sie hätten einfach Ihre Bürotasse (vielleicht noch mit dem Aufdruck BOSS oder SPD) rechts auf die Zeitungen gestellt, dann einen Zettel genommen, da meine Fax-Nr. immerhin aus 11 Zahlen besteht, diese aufgeschrieben und noch kurz mein Interesse an den Sozis.... darauf vermerkt und auf das Schreiben geklebt. Dann zu diesem Gerät, welches man Fax nennt, gegangen und das „angebliche Schreiben" mit der richtigen Seite in den Schlitz gesteckt.

Nun haben Sie natürlich ein Problem. Meine Fax-Nummer steht ja auf dem Zettel am Schreiben.

In diesem Fall hätten Sie es wieder herausnehmen, zurück zum Schreibtisch und meine Fax-Nummer auf einen zweiten Zettel übertragen und dann den ganzen Vorgang wiederholen müssen.

Sie schreiben von mir, beleidigen meine Arbeit und beziehen sich auf eine Frau Sack.

Was geht eigentlich in Ihrem Kopf vor?

Kann es sein, dass Sie starke Orientierungsprobleme haben?

Sie wollen mir umgehend das dubiose Fax zukommen lassen.

SHALOM
IN  MEMORY  OF  EDDY,  KILLED  BY  THE  GERMAN  GOVERNMENT

Peter Böttcher

Verteiler I & II
 
 
An alle Baden-Württemberger!!!

Bitte schreibt Herrn Teufel und fragt ihn ob er damit  auch diese "rechtswidrige" und gegen mehrere Artikel des Grundgesetzes verstossende , von IM Thomas Schäuble in die Welt gesetzte Hundeverordnung, die 4 Rassen betrifft auch abschaffen will, da diese bisher nur elendiges Leid, Denunziantentum, Wohnungsverluste, Diskriminierung und hohe Strafsteuern für anständige Bürger die sich bisher nie etwas haben zu Schulden kommen lassen, brachte. Und gleichzeitig wiederholt anfragen, was den nun diese "rechtswidrige" Hundeverordnung den Baden-Württembergischen Bürger bisher an Steuergeldverschwendung kostete und noch an Kosten verursacht durch die vielen, vielen anhängigen Klagen bei den Gerichten!

Gruß Ellen Seiler

 

REGIERUNGSERKLÄRUNG / Ministerpräsident macht sich für Bürokratie-Abbau stark
Teufel: Zeit des Durchwurstelns ist vorbei

WIE

STUTTGART Einen Mentalitätswandel verbunden mit Reformen auf allen Ebenen hat Ministerpräsident Erwin Teufel gestern im Landtag gefordert: "Die Zeit des Durchwurstelns ist vorbei. Bürger und Staat müssen aufhören, sich gegenseitig zu überfordern." Eine radikale Steuerreform müsse dem Bürger mehr Geld in den Taschen lassen, gleichzeitig müsse überall die Verwaltung verschlankt werden: "Wir können sie nicht mehr bezahlen." Die allgegenwärtige Bürokratie sei wie "eine Schlingpflanze, die alles Leben und Wirtschaften einschnürt: Weg mit allem Überflüssigen", forderte Teufel. Das Land werde vorangehen beim Abbau von Vorschriften, Verordnungen, Gesetzen und dies zur "Mega-Aufgabe" machen. "Wir setzen unser Vertrauen in die Menschen, nicht in die Paragraphen." Vor dem Hintergrund der anstehenden Reformen auf Bundesebene warf Teufel der Bundesregierung vor, nur Flickwerk abzuliefern und keine Perspektive über den Tag hinaus zu haben.

 
http://www.suedwest-aktiv.de/landundwelt/politik/artikel850331.php

 

Die Mär vom Schröder Gerd, der die Autobahn verscherbeln wollte

Als der Schröder an die Regierung kam, da hatte er ein kleines Hänschen Eichel und das Hänschen sollte auf das Geld aufpassen.

Da fragte der Gerd das Hänschen eines Tages: "Kannst du mir ein paar Euro geben?". Da sagte das Hänschen ganz traurig: "Willst du einen oder gleich alle beide?". Da sagte der große Schröder Gerd: "So geht's nicht weiter",  und er schaute über seinen Tellerrand ins Ausland nach dem Francois Mitterant hinaus, und sah, dass auch alle anderen Europäer prima mit ihren Autobahnen verdienten.

Da dachte sich der Gerd: "Wozu habe ich einen Stolpe, der soll das gefälligst auch bei mir probieren. Schnell, schnell ging unser Manfred daran, die größten Versager der Republik zusammen zu suchen, um sich ein so kompliziertes System auszusuchen, dass es von vornherein sowieso nicht funktionieren kann. Dafür sprechen so gute Namen wie Daimler Chrysler und die Telekom.

Doch Hänschen Eichel sitzt im Dunkeln, freut sich und klatscht in die Hände, denn für jedes nicht funktionierende Mautgerät wurde Mehrwertsteuer bezahlt. Doch das Hänschen ist mit freuen noch nicht ganz fertig, jetzt versucht er, vor’s Gericht zu ziehen, denn die Versager sollen zahlen.

Der Fortgang des Märchens gefiel dem Schröder Gerd ganz gut;- Doch - oh Schreck - da kam der Joschka aus Brüssel mit bösen Grüßen zurück, denn Geld gibt’s nur für neue Autobahnen, die nicht älter als 15 Jahre zählen! So sprach der große Rat der Europäer, und nun ist’s, wie immer schon: Unseren Verantwortlichen steht die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben – viel gezahlt und nichts geschehen.

 Und die Moral von der Geschicht:

Dumme Politiker bringen’s nicht. Doch das Böse daran ist, der Steuerzahler zahlt und merkt es nicht. All die Versager, die Geräte, die nicht funktionieren, und auch die Politiker, die nicht richtig reagieren, leben vom Geld, was das Volk durch seiner Hände Arbeit schafft, doch lohnt sich das für eine solche Genossenschaft?

 
Tausche Kopftuch gegen Pitbull

...es war einmal eine Lehrerin, die glaubte, weil sie Muslimin ist, muss sie auch ein Kopftuch tragen. Das glauben nicht alle Muslime, aber einige.
Die Kürbisköpfe aber sahen das Besorgnispotential (= Schiss) bei den Bürgern, und verkündeten deshalb laut, ein Kopftuch wäre uuuuuuuunheimlich gefährlich, mindestens so gefährlich wie ein Pitbull, und verboten der Lehrerin, das Kopftuch zu tragen.
Was werden die Kürbisköppe wohl sagen, wenn sie das hier sehen??
 
 
Pitbull mit Kopftuch!!!  Größtes anzunehmendes Unheil .....
 
 
Kopf(tuch)schüttelnde Grüße
 
na Ihr wißt schon....;-)
 
Ärzte Zeitung, 31.10.2003

http://www.aerztezeitung.de/docs/2003/10/31/197a0101.asp?cat=/news 


Keine Zuzahlung - ab Januar nur mit neuer Befreiung möglich

Patientenkarte muß im Jahr 2004 ausgestellt sein

NEU-ISENBURG (ger). Vertragsärzte müssen sich bei Zuzahlungsbefreiungen ihrer Patienten auf Änderungen einstellen. Selbst Befreiungskärtchen, auf denen vermerkt ist, daß sie bis 2004 und länger gültig sind, befreien im kommenden Jahr nicht von der Zuzahlung.

Nur noch Bescheinigungen der Krankenkassen, die 2004 ausgestellt werden, sind nächstes Jahr von Bedeutung. Relevant für Ärzte ist die neue Regelung nicht nur bei der Praxisgebühr. Sie muß in Zukunft tatsächlich bei fast allen Patienten außer Kindern kassiert werden. Ausnahmen gibt es nur in den bekannten Fällen wie Behandlung auf Überweisung.

Aber auch die Kreuzchen im Befreiungskästchen der Kassenrezepte müssen in Zukunft sparsamer verteilt werden.

Hintergrund ist, daß das GKV-Modernisierungsgesetz mit den geänderten Paragraphen 61 und 62 im Sozialgesetzbuch V keine vollständige Befreiung von Zuzahlungen außer bei Kindern mehr zuläßt. Für jeden Versicherten gelten Belastungsgrenzen in Höhe von zwei Prozent des jährlichen Bruttoeinkommens, für chronisch Kranke sind es ein Prozent. Das gilt auch für Sozialhilfe-Empfänger.

Das bedeutet, daß die Patienten jedes Jahr zunächst Quittungen sammeln müssen. Wenn die Belastungsgrenze erreicht ist, bekommen sie einen dann gültigen Befreiungsschein. Möglich ist auch, daß Patienten ihren Eigenanteil vorab der Kasse überweisen. Sie sparen sich so das Sammeln von Quittungen.

Ärzte sind verpflichtet, den Patienten die Zuzahlungen zu quittieren. Dafür gibt es - anders als bei den Patientenquittungen über die Behandlungskosten - keine Vergütung.

 
 
Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte.

Aktuelles zum Thema Hund (Presseberichte und mehr) finden Sie auch hier unter: http://forum.maulkorbzwang.de
Hier können Sie auch Ihre Kommentare zu dem einen oder anderen Artikel loswerden - bevor Sie platzen!

Noch was zum INFORMATIONSFORUM der Dogangels: Bitte bindet es doch direkt in eure Page ein je mehr Informiert sind desto mehr helfen!!
Hier der Link zum Einbinden in eure Seiten: http://forum.maulkorbzwang.de

Gegendarstellungen von Berichten und Antworten dazu nun auch unter: http://www.bloedzeitung.de

Zum Newsletterarchiv? Hier: http://www.maulkorbzwang.de/archive_news/archiv.htm

Und nicht vergessen die Nachrichten werden uns übermittelt, sie spiegeln nicht immer unsere Meinung wieder, deshalb distanzieren wir uns von einigen dieser Meldungen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Besuchen Sie auch unsere anderen Projekte:


NEU: http://www.wurfgeschwister.de - Erfahrungsaustausch über Wurfgeschwister!
NEU: http://www.adhit.de - der Bannertausch, mit FREE Gästebuch, Free Power Counter usw.
NEU: http://www.schroederchen.de - die Suchmaschine
http://www.providerland.de - Webspace, Webdesign, Domainhosting, Shopsysteme uvm.
http://www.auktionsfee.de - Die etwas andere Auktion
http://www.heimtierauktion.de - Die erste Auktion rund um das Heimtier
http://www.marin.de - Das Forum für anspruchsvolle Aquaristik
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ich sage lieber worauf es ankommt, als das was ankommt. <<<Hans Olaf Henkel>>>

*Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)*