Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
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QUELLE: http://www.bild.t-online.de ------------------- Aber immerhin - so sahen die Meldung aus als ein 11 jähriges Mädchen von Schäferhunden getötet wurde: Itzehoe (ots) - Zu einem tragischen Unfall kam es am Montag gegen 16 Uhr auf Anmerkung: In der BILD schaffte es dieser Vorfall immerhin auf Seite 5 unten links - einspaltig - 5cm hoch! Es ist halt etwas anderes wenn man von einem DEUTSCHEN SCHÄFERHUND Zerfleischt wird! ----------------------------------------------------------------- Und so sieht ein Bericht aus wenn ein sogenannter "Kampfhund " beteiligt war!
QUELLE: http://www.bild.t-online.de * Anmerkung: Wer soll das sein? Ich kenne den nicht!
QUELLE: http://www.bild.t-online.de
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Peter Böttcher Postfach 10 71 03 28071 Bremen Tel.: 0172 53 43 63 5 Fax: 0421 339 83 47 Wolfgang Grotheer (SPD) Baumschulenweg 27 28213 Bremen Fax: 0421-242094 E-Mail: wgrotheer@spd-online.de 28. Oktober 2004 Originalton Richter Grotheer (SPD), Bremen: Kampfhunde ... --- … die bisherigen Erfahrungen mit der Kampfhundeverordnung und weitere mögliche Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung … --- … immer noch massive Probleme mit der Aggressivität von Kampfhunden gibt … --- … obligatorische Haftpflichtversicherung für die Halter von Kampfhunden … --- … wenn wir schon das Halten von Kampfhunden nicht grundsätzlich untersagen können … --- … eine Frau wurde bei einem Krampfanfall von ihrem Pitbull totgebissen???????? ------ In 26 Zeilen 6 X den Wortmüll Kampfhund! Guter Herr Grotheer, es ist wirklich erschreckend, was Sie so alles in den letzten Wochen abgesondert haben. Als Richter sollten Sie sich nicht nur sachkundig machen, sondern Ihre geistigen Korsettstangen zusammenschnüren und sich an Fakten halten. Sie wissen ganz genau, dass es sich nicht um Kampfhunde handelt. Sie meinen die in Deutschland zur Ausrottung freigegebenen Hunderassen Bullterrier, Pitbull, American Staffordshire-Terrier und Staffordshire Bullterrier. Um Kampfhunde kümmern Sie und Ihre Genossen sich sicherlich nicht. Ein viel zu gefährliches und mächtiges Kartell. Wussten Sie, Genosse Grotheer, dass nicht einmal die Verfassungsrichter in Karlsruhe das Wort Kampfhund in den Mund nahmen? Wussten Sie, dass in Bremen kein Kampfhundegesetz besteht? Nein, Sie und Ihre Genossen laufen einem Hirngespinst hinterher und krakeelen Kampfhund, meinen aber die völlig liebenswürdigen und intelligenten o.g. Hunde und geifern nach deren Ausrottung. In Deutschland hat man ja auch gute Erfahrungen sammeln können im Ausrotten. Ja, Genosse Richter, es handelt sich bei diesen Hunderassen um sehr sensible und gute Lebewesen mit Seele. Nicht um Zinnsoldaten, mit denen einige Personen perverse Schlachten nachspielen können. Das Abartige ist auch nur, dass Sie und Ihre Genossen dieses genau wissen. Nur haben sich die Veranstalter dieses Staatsterrors so weit vergaloppiert, dass sie den rechten Weg nicht mehr finden. Sie wollen eine Haftpflichtversicherung für diese ausländischen Hunde? Haben Sie sich eigentlich kein bisschen sachkundig gemacht? Kennen Sie nicht die Auflagen, um einen dieser Hunde im Land Bremen zu halten? Wie schon gesagt, als Richter sollten Sie sich vorher sachkundig machen und dann reden oder richten. Ich möchte nicht bei Ihnen in der „PIT“ stehen. Jeder, der einen dieser Todeskandidaten bis zur Endlösung in Bremen begleiten möchte, muss eine Haftpflichtversicherung abschließen. Allerdings ist diese Zwangsversicherung mehr als Erpressung zu sehen, da sie nicht den Status einer rechtlichen Pflichtversicherung nach §§ 158 b bis 158 k VVG (Beispiel: Kfz Haftpflicht) hat. Eine generelle Hundehaftpflichtversicherung für alle Hunderassen durch eine Gesetzesinitiative über den Bundesrat ist sinnvoll. Um Ihnen etwas mehr Wissen über dieses Thema zu vermitteln, wollen Sie zur Kenntnis nehmen, das Bremen zum Halten dieser normalen Hunde 10 Auflagenpunkte vorgibt (als Anlage erhalten Sie von mir dieses Merkblatt, um Ihnen beschwerliche Wege zu ersparen). Warum klammern Sie und Ihre Genossen und natürlich unsere ganzen Innensenatoren sich so an den Rettungsring Kampfhund? Der Rettungsring Kampfhund wird Ihre Partei auch nicht mehr retten. Habt Ihr in Bremen keine positiven Perspektiven mehr? Allein das Thema Innensenatoren … Bremen hat ja einen großen Verschleiß an diesen Kapazitäten, 3 Stück in 4 Jahren. Schulte hat die Hetze genossen und kräftig mit der Bild den Mob aufgeheizt. Böse hat alles ausgesessen und den allgemeinen Propagandamüll mitgemacht. Röwekamp will neues Gesetz. Warum? Das Gesetz ist mehr als dreist. Er hätte lieber nach dem Tod der Frau Müller, die angeblich durch Ihren Hund tödlich verletzt wurde, seinen Rücktritt einreichen sollen. Nach genauer Einhaltung des Gesetzes und der 10 o.g. Punkte wäre dieser so dargestellte Vorfall nie passiert. Allerdings die Darstellung, dass die Frau von Ihrem eigenen Hund tödlich verletzt wurde, ist ziemlich unglaubwürdig und wird auch in Fachkreisen angezweifelt. Dann Ihr Kollege Spohr, der den Besitzer eines dieser Hunde zum „Verlassen“ seiner Wohnung verholfen hat. Auf nur 3 Seiten wurde vom Kollegen Spohr 7 X das Wort Kampfhund erwähnt und mit einem Ordnungsgeld von 500.000,-- DM gedroht. Diese Summe bei einem Sozialhilfeempfänger! Einfach bodenständig. Bremen hat viele ernsthafte Probleme. Allerdings sind diese Hunde kein Problem. Sie werden nur zum Problem von SPD und CDU in Bremen künstlich aufgeblasen, um von Tatsachen abzulenken. Die ernsten Probleme in Bremen sind: Arbeitslosigkeit Obdachlosigkeit Kinder, die obdachlos sind Kinder, die von der Sozialhilfe dahinvegetieren müssen (hier ist Bremen an erster Stelle) Drogenhandel (Bremen ist hierfür in ganz Europa bekannt) Drogenabhängigkeit Bildungswesen (PISA) Abwanderung Kriminalität Verpulvern von Steuergelder (Space Center, Musical Theater, Günter Grass Stiftung etc. etc. etc.) Pleiten SPD Doch diese Punkte sind nur mit harter Arbeit und gestandenen Managern zu machen und nicht durch Schenkelklopfen und Kampfhundspinnerei. Sie und die Genossen der SPD und einigen der CDU missachten Fakten von weltweit anerkannten Ethologen und deren Forschungsergebnisse über die von Ihnen verteufelten ausländischen Hunderassen, die Sie ohne das Hirn einzuschalten Kampfhunde nennen. Neben den bekannten deutschen Ethologen, die diesen Schwachsinn ebenfalls ablehnen, hier eine kleine Auswahl von weltweit anerkannten Ethologen/Fachleuten: Prof. Dr. Green, University of California, Los Angeles, CA USA Prof. Dr. Betteridge, University of Michigan, Ann Arbor, MI USA Prof. M. Porter, University of Utah, Salt Lake City, UT USA Dr. Schilling, University of Wisconsin-Madison, Madison, WI USA Prof. Silverman, University of Texas, Austin, TX USA Dr. Henderson, American Animal Association, New York, NY USA Prof. Mackay, University of Wales, GB Prof. Guse, Open University of London, GB Dr. Gorden, United Medical Center, London, GB Prof. Dr. Duin, Dierenfaculteit Universität Utrecht, NL Aber Genosse Richter, diese Personen sind ja nur ausländische Fachleute und der deutsche Weg wird, wie üblich, bis zur totalen Ausrottung der Geschöpfe von Euch durchgeführt, egal ob zu recht oder zu unrecht. Wie schrieb noch unser Volksvertreter Herr Dr. Adolf Hitler in seinem Meisterwerk „Mein Kampf“ so treffend: Man solle das Volk soviel wie möglich belügen, weil doch nur die Hälfte des Gesagten geglaubt werde. Auch habe ich den Eindruck, dass für viele in diesem Land über wertes und unwertes Leben zu urteilen immer noch aufgeilender ist als Sex. SHALOM IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT Peter Böttcher PS: Wie viele SPD und CDU Pharisäer wollen eigentlich noch aus ihren Löchern kriechen, um mit diesem Schwachsinn “Kampfhund” das Volk weiter zu verblöden? |
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Peter Böttcher Postfach 10 71 03 28071 Bremen Tel.: 0172 53 43 63 5 E-Mail: peter.boettcher1@ewetel.net
Herrn Reinhold Hohn VIA E-MAIL: Gaertnerei.Hohn@t-online.de 2. November 2004
Rasseliste im Landeshundegesetz
Sehr geehrter Herr Hohn,
mit bedauern habe ich erfahren, dass Sie gemeinsam mit Herrn Pörksen von der SPD an einer Rasseliste arbeiten.
Forschungsergebnisse durch weltweit anerkannte Ethologen haben bereits vor Jahren belegt, dass es keine genetischen oder andere Unterschiede zwischen den in Deutschland gelisteten und anderen Hunden gibt.
Es sind ganz normale Hunde und mehr nicht. Dieses ist Fakt.
Die FDP hat zu diesem Thema bis jetzt eine andere Haltung vorgelebt.
Am 7. Mai 2001 fand in Genf vor dem internationalen Gerichtshof für Tierrechte eine Verhandlung bezüglich der Rassendiskriminierung und Vernichtung von bestimmten Hunderassen gegen Deutschland statt.
Als einzige Politikerin aus Deutschland war Frau Gudrun Kopp (FDP) anwesend und hat durch Ihre Rede und Ihr Auftreten Vertrauen bei allen Anwesenden geschaffen.
Die FDP war als einzige Partei bei den Menschen vor Ort, die nicht nur Angst um das Leben Ihrer Hunde sondern auch um ihr eigenes Leben und unsere Demokratie hatten.
Ich habe nie geglaubt, dass ich jemals in diesem Land verfolgt und in Panik leben muss.
Frau Kopp gab den Menschen Kraft, die Sie nicht einfach umschmeißen sollten.
Kein Politiker einer anderen Partei war anwesend, obwohl alle Parteien geladen waren.
Und hinter keinem Namen auf der Liste der moralisch Verurteilten stand FDP!
Ebenfalls sind in den letzten Jahren viele der verfolgten Hundehalter der FDP beigetreten.
Ich selbst kenne mehr als ein Dutzend.
Auch ich bin aus diesem Grund Mitglied der FDP geworden, weil die FDP die einzige Partei war, die sich in dieser Angelegenheit loyal verhielt und mir bei diesem Kampfhundewahn in Bremen half.
Mein Bullterrier Eddy starb an den Folgen dieser Hetze.
Doch trotz dieser Hetze bin ich wieder stolzer Besitzer von jetzt sogar zwei Bullterriern.
Bei Fragen zu diesem Thema stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen und liberalen Grüßen
Peter Böttcher Tierschutzpolitischer Beauftragter FDP Bremen, KV-M/W
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29 Oktober
Mannheim (Reuters) - Wer in Deutschland eine Waffe besitzen darf, hat nach einem Urteil des Verwaltungsgerichtshofs (VGH) in Mannheim noch lange nicht das Recht, einen Kampfhund zu halten. Die Tiere seien gefährlicher als eine Pistole. An die Halter von Kampfhunden dürften höhere Anforderungen gestellt werden als an die Besitzer von Schusswaffen, entschied der baden-württembergische VGH in einem am Freitag in Mannheim veröffentlichten Urteil. Die Richter sprachen einem früheren Zuhälter, der vor elf Jahren zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe verurteilt worden war, die ausreichende Zuverlässigkeit zum Halten eines Kampfhundes ab. Nach dem Waffenrecht werden Straftaten dagegen bereits nach fünf Jahren nicht mehr zur Beurteilung der Zuverlässigkeit herangezogen. (Az.: 1 S 564/04) Der Mann aus Ulm hatte im Gefängnis gesessen, weil er seiner damaligen Lebensgefährtin aus einem halben Meter Entfernung mit einer Gaspistole ins Gesicht geschossen hatte, um sie weiter zur Prostitution zu zwingen. Mit Verweis auf die Strafe verweigerte ihm die Stadt Jahre später die Lizenz zur Haltung eines Kampfhundes. Die Verwaltungsrichter gaben der Behörde recht: Von den Tieren gehe eine größere Gefahr aus als von Waffen, weil die Hunde auch ohne Vorsatz ihres Besitzers beträchtlichen Schaden anrichten könnten. http://www.reuters.de
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Stern TV filmte verdeckt und erweckte den Eindruck, in Bönen wären "scharfe" Schäferhunde zu haben Züchter fühlte sich falsch wiedergegeben und schaltete Anwalt ein - Erster Teilerfolg zu vermelden BÖNEN · Bönen kommt ins Fernsehen, doch Anlass zur Freude bietet der TV-Auftritt nicht. Im Gegenteil. "Beißattacken - wie gefährlich ist der Deutsche Schäferhund?" lautete das Thema in Stern TV am 20. Oktober. Dazu hat sich das Team von Moderator Günther Jauch in der Gemeinde umgesehen. Incognito, und unter einem Vorwand. Das Ergebnis sorgt für empörte Aufschreie bei Hundehaltern - und für einen Rechtsstreit zwischen Züchter Herbert Grün (Name geändert) und Stern TV. Grün war ohne sein Wissen mit versteckter Kamera gefilmt worden. Er ist seit 25 Jahren Mitglied im Verein für Deutsche Schäferhunde e.V. an der Friedhofstraße, übt mehrere Ehrenämter im Verein aus und züchtet seit zehn Jahren Deutsche Schäferhunde. Laut Grün fanden ihn die Fernsehmänner über das Internet. "Sie gaben vor, einen Hund zum Schutz für ein großes Haus und Grundstück in Afrika zu suchen", erinnert er sich. Er habe daraufhin einen Schutzhund angeboten. "Diese Hunde sind nicht aufs Zubeißen ausgebildet", stellt Grün heraus. Durch das verdeckte Vorgehen des TV-Teams fühlt er sich getäuscht, in dem Beitrag sieht er sich falsch wiedergegeben und den Verein in seinem Ansehen geschädigt. Grün und andere Mitglieder erhielten anonyme Anrufe mit teilweise wüsten Beschimpfungen. Umgehend schaltete der Züchter einen Anwalt ein. Die zusammen geschnittene Wiedergabe stelle Grün als eine Person dar, die Hunde auf Menschen abrichte, was tatsächlich aber nicht der Fall sei, heißt es in einem Schreiben des Juristen an Stern TV. "Der Zusammenschnitt ist bewusst so zum Nachteil meines Mandanten gewählt worden, um eine Attraktivität des Beitrags zu erreichen", so der Anwalt. Zum Leidwesen des Vereins ist der Name in dem Beitrag lesbar. Und Grün glaubt sich deutlich erkennbar, obwohl sein Gesicht abgedeckt ist. Die Stimme ist verfremdet; ob es sich um Originalzitate oder um geschnittenes Material handelt, ist nicht erkennbar. Einiges, was laut Grün für Tier und Ausbildung völlig normal ist, wird in dem Beitrag als bedrohlich dargestellt: Die Zähne des Hundes sind kurz groß zu sehen, das Training mit einem Mann im Schutzanzug suggeriert Angriffslust. Nach wenigen Minuten bleibt der Eindruck: In Bönen ist ein "scharfer" Schäferhund zu haben. Ein Eindruck, dem nicht nur Grün, sondern auch der Hundesportverein Bönen e.V. von der Bachstraße energisch widerspricht. "Wir distanzieren uns von solchen Methoden", erklärt der zweite Vorsitzende Dieter Dippel. "Wir erziehen die Hunde sozialverträglich." Wer sich von seinem Verein ein Bild machen möchte, kommt heute ab 15 Uhr zum Tag der offenen Tür an die Bachstraße. Einen Teilerfolg hat Grün unterdessen erzielt: Gestern erklärte sich Stern TV gegenüber seinem Anwalt bereit, den Beitrag nicht noch einmal zu senden. Geschieht dies doch, werden 10 100 Euro Strafe fällig. · oz http://www.westfaelischer-anzeiger.de/lokales/westfaelischer_anzeiger/story.jsp?id=139423
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Peter Böttcher Postfach 10 71 03 28071 Bremen Germany Tel.: 0172 53 43 63 5
Dr. Diamandoupolos Bürgerbeauftragter F-67001 Strasbourg E-Mail: euro-ombudsman@europarl.eu.int
Ihr Schreiben an Fam. Gerlach vom 18-10-04 Beschwerde Nr.: 1053/2003(ADP)PB
Sehr geehrter Dr. Diamandoupolos,
ich habe Ihr o. g. Schreiben gelesen.
An dem Aktenzeichen ist zu erkennen, dass das Schreiben der Fam. Gerlach bereits im Jahre 2003 bei Ihnen eingegangen sein muss.
Ebenfalls schreiben Sie, dass Sie seit September 2004 keine neuen Fakten erhalten haben.
Hiermit bestätigen Sie also, dass Sie seit 2003 Fakten vorliegen haben. Wieso sind Sie nicht tätig geworden, Zeit hatten Sie genug.
Dann schreiben Sie, dass Sie nicht zuständig sind.
Es wäre doch sicherlich möglich gewesen, die Angelegenheit an die zuständige Stelle weiterzuleiten.
Oder Fam. Gerlach gleich hierüber zu informiert.
Wissen Sie, Dr., diesen Eiertanz um Zuständigkeiten kennen wir aus Deutschland zur Genüge.
Es ist Fakt, dass in Deutschland ganze Hunderassen ausgerottet werden. Es ist Fakt, dass es in ganz Deutschland Lager gibt, in denen massenhaft diese ausländischen Hunde deponiert werden.
Es ist Fakt dass die deutsche Regierung und die Bundesrichter mitmachen.
Und es ist Fakt, dass es für diese Lebewesen eine Minute vor 12:00 Uhr ist.
Also, wer ist zuständig?
Es kann doch wohl nicht schwer sein, die zuständige Stelle zu nennen!
Seit 4 Jahren geht dieser Staatsterror gegen diese Hunde und deren Menschen in Deutschland!
Wir brauchen HILFE!! „SOS“ ist angesagt.
SHALOM IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT
Peter Böttcher
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Die Zeitungsberichte finden Sie auch im Forum - da können Sie dann auch DAMPF
ablassen!
Mit freundlichem Gruß Impressum: Achim Weber Brühlstrasse 6 66453 Gersheim Tel.: 0174 9884454 Redaktion, Technik, Layout: Achim Weber (verantwortlich) Copyright 1999 - 2004: Sie möchten den Letter nicht mehr empfangen? Abmelden können Sie sich auf der Homepage unter Newsletter! |
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