Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
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Zerbst/MZ. Noch Minuten nach dem Urteil steht Karl-Heinz Köllner im Gerichtssaal, die Augen feucht, die Stimme belegt. Nach drei Monaten Prozess hat ihn das Amtsgericht Zerbst gerade von der Anklage wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz frei gesprochen. Der Direktor des Zirkus "Harlekin", so Richterin Sabine Alvermann, habe seinen Elefanten Rani nie gequält, ihn weder verkehrt behandelt noch falsch gehalten. Köllner atmet schwer und wischt sich übers Gesicht. "Ich bin ja so glücklich, dass dieser Alptraum endlich vorbei ist", sagt er.Ein Alptraum, der vor drei Jahren begann, als sich die 24-jährige Elefantendame Rani ein Bein brach. Nach einer Spezialbehandlung in einer Berliner Tierklinik kehrte das Tier im Herbst 2002 als geheilt ins Zirkus-Quartier in Göritz zurück. Doch kurze Zeit später alarmieren Tierschützer die Behörden: Rani werde von Köllner vernachlässigt, sie stehe in einem kalten, feuchten Schweinestall, leide unter Entzündungen und Ödemen. Plötzlich ist Karl-Heinz Köllner der böse Bube in einem Spiel, das er nicht versteht. Europaweit machen Organisationen wie Peta und Animal Public mit Strafanzeigen mobil gegen den 57-jährigen Zirkusdirektor. Ranis Schicksal taucht auch in den Kampagne der Tierrechtler zum Verbot von Wildtieren in Zirkussen auf. "Man hat mich als Monster dargestellt", sagt Köllner, "bis wir nirgendwo mehr auftreten konnten." Dabei, ist sich seine Frau Hedwig sicher, "hat mein Mann die Rani versorgt, als wäre sie sein Kind." Dennoch steuert die Staatsanwaltschaft nach der Einschläferung des Elefanten Anfang 2003 straff auf Prozesskurs - zum Erstaunen von Köllners Anwalt Frank Knut. Der beantragte Klageabweisung: "Es gibt keinen konkreten Tatvorwurf, in der Akte findet sich kein Hinweis auf ein Fehlverhalten." Weshalb die Staatsanwaltschaft dennoch bei ihrer Klage blieb? Weshalb das Amtsgericht Zerbst das Verfahren dennoch eröffnete? Der Prozess, eine Art Parade von Entlastungszeugen, beantwortet die Frage nicht. Knut erklärt es sich mit "dem immensen öffentlichen Druck", den Tierrechtler im Vorfeld erzeugt hätten. Bundesweit machte der "Elefantenquäler" Schlagzeilen, Peta und Animal Public hielten Pressekonferenzen vor dem Gericht ab, Teile der Gerichtsakte wurden den Medien zugespielt, Fakten verbogen. Als schon die ersten Zeugen klar machten, dass Rani nach ihrem Beinbruch einfach nicht mehr zu retten war, verschwinden die Demonstranten. Als sich auch nach Wochen kein einziger Beleg für Tierquälerei durch Köllner gefunden hatte, verstummen die Peta-Pressemitteilungen. Und spätestens an dem Tag, als der Pathologe Karl-Friedrich Reckling den mächtigen Schenkelknochen des Dickhäuters auspackt und auch Laien sehen können, wie schrecklich missgebildet der angeblich verheilte Knochen zusammen gewachsen war, wird eine Verurteilung Köllners so unwahrscheinlich wie ein erneutes Auftauchen von Peta-Demonstranten in Zerbst. Als dann am Dienstag der erwartete Freispruch
erging, kann Karl-Heinz Köllner sich trotzdem kaum freuen: "Die haben doch
unsere Existenz vernichtet", sagt er und schluckt schwer. |
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Damit steht es jetzt 27 von 57 für den DSH in der Statistik
57 tödliche Unfälle seit 1968 27 x Deutscher Schäferhund 6 x Deutsche Dogge 7 x Rottweiler 3 x Mischlingshunde 3 x American Staffordshire Terrier 3 x Pitbull 1 x Labrador 1 x Dobermann 1 x Boxer 1 x Bernhardiner 1 x Jagdhund 1 x Windhund 1 x Leonberger 1 x Husky 1 x Dackel 1 x undefiniert Beinhaltet nicht die 9 ? Todesfälle durch Schäferhunde in Bayern - die einfach unter den Tisch gekehrt wurden! Wieviel in anderen Ländern verschwiegen wurden? Keine Ahnung! |
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Neuer
Futtermittelskandal in Höhn-Land:
"Dioxin-Affäre erfasst DeutschlandBauernhöfe gesperrt / Hersteller: Milch und Kartoffeln weiter sicherMünster/Den Haag (dpa) • Eine neue Dioxin-Affäre um verseuchtes Tierfutter hat nach den Niederlanden und Belgien auch Deutschland erfasst. In Nordrhein-Westfalen wurden drei Bauernhöfe mit insgesamt 2000 Tieren von den Behörden gesperrt. Als Ursache gilt Tonerde (Kaolin), die über ihre Verwendung bei der Sortierung von Kartoffeln in den Niederlanden in das Futter gelangt ist. Dennoch seien Kartoffelprodukte und Milch sicher, betonten Hersteller. In den Niederlanden, wo bereits über 160 Höfe gesperrt sind, seien Dioxin-Spuren in der Milch betroffener Betriebe nachgewiesen worden, teilte das Bundesagrarministerium gestern mit. Darüber habe Den Haag in einer Schnellwarnung informiert. In Belgien wurden bisher acht Höfe gesperrt. Der deutsche Milchindustrie-Verband teilte mit, dass es sich um keine Milchviehbetriebe handele. Die nordrhein-westfälische Umweltministerin Bärbel Höhn (Grüne) sagte, das Fleisch der Tiere werde auf Belastungen untersucht. Nach Angaben der EU-Kommission wurden alle Höfe, die mit dem belasteten Tierfutter beliefert worden sind, gesperrt. "Deren Produkte haben die Verbraucher – nach allem, was wir wissen – nicht erreicht", hießt es. Der Pommes-Hersteller McCain stellte den Verkauf von Abfällen für Futtermittel ein. " http://www.svz.de/newsdw/DWVermischtes/05.11.04/451440/451440.html |
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Peter Böttcher Postfach 10 71 03 28071 Bremen Tel.: 0172 53 43 63 5 Fax: 0421 339 83 47
Vor 4 Jahren, am 14. September, verreckte unser Bullterrier EDDY an den Folgen des Staatsterrors Deutschland 2000.
Die Bildzeitung und die Bundesregierung ließen den Pöbel im Namen des Staates regieren.
Rau, Schröder, Schily, Däubler-Gmelin, Künast und all die kleinen Pöstchenjäger in Politik, Behörden, Gerichten und Staatsanwaltschaften sowie Abschaum der Medien, die an dieser plumpen und blindwütigen Hetze gegen die ausländischen Hunde teilnahmen und die Hirne der Bevölkerung vergifteten, haben folgendes erreicht:
Sie haben eine starke, große und symbolische Handlung gezeigt, eine Handlung, die aller Welt dokumentiert hat, dass die Moral und die geistige Grundlage eines zivilisierten Landes wieder zu Boden gegangen ist.
Um von eigenen Missständen abzulenken, haben die o. g. Personen eine billige Technik angewandt.
Manipulation durch Verwaltung.
Wenn der Staat sich, wie in der Hunde Angelegenheit, vergaloppiert hat und nicht den Schneid besitzt offen zuzugeben, dass er sich geirrt hat, erfindet man ein Gesetz.
So werden unter dem Deckmantel der Berufung auf die Autorität der Staatsgewalt, Gesetze und Verordnungen zu einer staatlichen Erpressung durch Strafandrohung!
Das so genannte GzBgH ist nichts weiter als eine Erpressung durch den Staat.
SHALOM IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT
Peter Böttcher
Verteiler I & II http://www.maulkorbzwang.de |
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Peter Böttcher Postfach 10 71 03 28071 Bremen Tel.: 0172 53 43 63 5
Kennen Sie den
Weser Kurier?
NEIN?
Der WESER KURIER ist gewöhnlich etwas dicker als ein 3 lagiges Blatt Toilettenpapier.
Die Stellenanzeigen liegen am Samstag durchschnittlich bei 2 – 4 Seiten. Dieses in der Metropole Bremen. (Wie unser Bürgermeister Henning Scherf sagte, in Bremen geht die Post ab).
Seit der Kampfhundspinnerei ist auch der
WESER KURIER
immer kräftig dabei.
Jetzt hat eine geistige Größe, ein Christian Kulling aus Osterholz-Scharmbeck seine Erfahrung in Vererbungslehre (siehe Anhang) als Leserbrief abgesondert und der
WESER KURIER
hat gleich ein manipuliertes Bild (13 X 7 cm)
in Eigeninitiative
zur Unterstützung der momentanen SPD/CDU Propaganda in Bremen dazugesetzt.
Ja, in Bremen kennt man sich halt!
Natürlich hätte man ohne diese Hetze das Blättle nicht
voll bekommen.
Doch auch über Leserbriefe lassen sich Lügen und Propaganda gut verbreiten!!
Die geistige Größe aus OHZ ist natürlich nicht im Telefonbuch verzeichnet.
SHALOM IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT
Peter Böttcher |
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Hallo in die Runde, In der Nähe von Schackendorf /Bad Segeberg, möchte eine Frau aus der Schweiz -Christina Schilling- einen Gnadenhof und Friedhof für Tiere errichten. Die Zustimmung hat sie inzwischen dafür erhalten! Wenn der Hof ausgebaut ist, sollen 160 Hunde und maximal 30 heimische Tiere wie Pferde, Rinder Schafe, Ziegen ihren Lebensabend verbringen können. Jedoch "Kampfhunde" sind nicht erlaubt!!!! JÜRGEN Göttsch Bürgermeister -CDU- teilt die Entscheidung der Sitzung mit. Könnt Ihr verteilen. Sollte mal Post erhalten! Auf der Seite http:/www.luebecker-nachrichten.de konnte ich den Bericht noch nicht finden.
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Die Zeitungsberichte finden Sie auch im Forum - da können Sie dann auch DAMPF
ablassen!
Mit freundlichem Gruß Impressum: Achim Weber Brühlstrasse 6 66453 Gersheim Tel.: 0174 9884454 Redaktion, Technik, Layout: Achim Weber (verantwortlich) Copyright 1999 - 2004: Sie möchten den Letter nicht mehr empfangen? Abmelden können Sie sich auf der Homepage unter Newsletter! |
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