Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
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Hallo, Achim Weber, Bitte als NOTFALL betrachten! Bitte helfen Sie Sammy! Wir sind bereit Sammy überall hinzufahren. wie besprochen, die Beschreibung und die Bilder von Sammy: Staffbullhündin, ca.5 Jahre alt, mit Katzen nicht verträglich, sollte als Einzelhund gehalten werden, kommt mit anderen Hunden nicht klar (wir haben 10 Tage bei uns versucht – funktioniert nicht); Menschen und anderen Hunden gegenüber sehr ängstlich, hat vermutlich keine Sozialisierung erlebt, wurde mit ziemlicher Sicherheit früher geschlagen. Wurde vom jetzigen Halter bei einer Wohnungsauflösung gefunden, hatte tagelang weder Futter noch Wasser. Ansonsten als Einzelhund klasse, schmust, kann Männchen machen und beherrscht die Grundkommandos. Hundeschule wäre nicht verkehrt. Nur an erfahrene Halter! Kleintiere und Vögel im Käfig sind uninteressant. Das jetzige Herrchen ist bereit Sammy einzuschläfern oder anders umzubringen. Er hat das wortwörtlich gesagt. Ein übler Kerl. Aber von dieser Sorte gibt es genug. Sie misshandeln die Hunde und dann werden diese entsorgt. Bei Interesse bitte Kontakt über info@protect-animals.de aufnehmen. |
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Bayerischer Rassenwahn hat
gegriffen! Wie mir gerade berichtet wurde, ist Damian tot. Danke, Herr Bürgermeister Stichler und ein großes Dankeschön an die Richter Dr. Motyl, Simmon und Dr. Müller vom Bayerischen Verwaltungsgerichthof, München!
Und den Richtern am
Verwaltungsgericht Würzburg! |
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Hat des Kanzlers Gaul eine Schwester? Oder PISA läßt grüßen -
bzw. was bekommt man für solch einen Schwachsinn in Bayern? Hallo Frau Schmitz, ich bekam leider nicht die Möglichkeit, selber einen Artikel
zum veröffentlichten Thema zu verfassen, Herr
Hillawoth von der Main-Post bestand auf der "Übersetzung" für den Leser.
Denn erstens beziehen sich die verfaßten Regeln nur auf Kampfhunde und kampfhundartige Hunde (worum es ausschließlich im Artikel ging), zweitens sind die "kampfartigen" Hunde ein Schreibfehler Herrn Hillawoths und müssen "kampfhundartig" heißen und drittens findet sich ein verstärkter Schutztrieb bei den kampfhundartigen Hunden. Sonst könnten Sie Rottweiler bspw. für den Polizeidienst gar nicht brauchen. Diese Kategorisierungen sind keineswegs irreführend, da die genannten Rassen (Kampfhunde) 100% Ahnen haben, die für Hundekämpfe gezüchtet wurden und die kampfhundartigen Rassen führen dieses Blut teilweise noch in sich. Es spielt keine Rolle, daß heutige Vertreter in ihrem Leben nicht gekämpft haben. Die Mechanismen, welche im Artikel auch angesprochen wurden, können u.U. leicht aktiviert werden. Und es gibt niemanden, der eine Garantie, daß dies nie passiert, zu geben in der Lage ist. Das beweisen genügend praktische Beispiele. Und hier ist eben ein rassischer Unterschied zu konstatieren.
Sie haben Recht, der Hamburger Hund ist vorher
schon geschult worden, aber genau solche Unfälle sind bereits mit völlig normal
gehaltenen, ungeschulten Kampfhunden passiert. Der
Tötungstrieb ist bei diesen Rassen potentiell schneller
aktivierbar. Ob Sie das glauben oder nicht. Ich nenne Ihnen noch ein Bsp., was das eben Genannte und auch das Paradoxe" sehr gut illustriert. Vor etwa einem Jahr hörte ich im Radio folgende kurze Meldung: Ein Bullterrier verletzte einen Säugling schwer am Kopf. Die Mutter hatte für einige Minuten das Kinderzimmer verlassen, um ans Telefon zu gehen. Was kann man hier erkennen ? Die Mutter muß dem Hund vertraut
haben, sonst wäre er nicht mit dem Kind allein gelassen
worden. D.h., er ist mit Sicherheit ein kinderlieber Hund gewesen. In meiner Praxis gab es einen Fall, wo ein ganz anhänglicher,
lieber (natürlich untrainierter) Bullterrier draußen auf
dem Hof lag, während im Haus Vater und Tochter lautstark miteinander stritten.
Im Hund Das hätte ihm niemand zugetraut, weil er als enorm anhänglich und freundlich bekannt ist. Vielleicht sind nun einige Unklarheiten, den Artikel betreffend, beseitigt. Herr Hillawoth gab sich zwar Mühe, aber das Thema ist etwas komplexer , wie man sieht, und natürlich auch nicht in so wenigen Zeilen erschöpfend abhandelbar. Leider. Mit freundlichen Grüßen, Diplom-Biologin & Verhaltenstherapeutin für Hunde 97072 Würzburg, Friedrich-Ebert-Ring 17 http://www.hundetherapie-mantel.de Anmerkung der Redaktion: Die "DAME" freut sich sicher über viel Besuch und Mails bzw. Briefe usw. Hier schon eine kleine Antwort an die FACHFRAU! Sehr geehrte Frau Mantel, zu Ihren Antwort auf d. Brief d. Frau Schmitz: 1) wie sieht das eigentlich mit d. Deutschen Schäferhund, Dobermann, Boxer, Deutsche Doge aus? Was unterscheidet diese von Rottweiler? So wie mir bekannt ist, wurde Deutscher Schäferhund jahrelang für die Überwachung d. Konzentrationslager gezüchtet und wird immer noch in d. verschiedenen s. g. Diensthundeschulen nicht nur für polizeiliche Zwecke mannscharf gemacht. Das wissen Sie auch sicher, aber schweigen darüber. 2) Warum gibt es 27 tödliche Beißunfälle mit D. Schäferhund? Der letzte in September 2004! 3) Warum wurde am 29.09.2004 ein Mädchen aus Kürnach (LKR Würzburg) durch einen Jagdhund schwer verletzt (mit 100 Strichen genäht)? Übrigens der von Ihnen erwähnter Retriever verursachte bereits mehrmals schwere Verletzungen, auch mit tödlichen Verlauf. Siehe Beißstatistik! 4) Warum sind die Ergebnisse d. Pisa-Studie so schlecht? Ich möchte Sie nicht beleidigen, aber….! Mit nicht sehr freundlichen Grüßen Olga Guhde P.S. Schreibfehler vorbehalten, stamme aus Moskau |
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ROSSMANN GmbH Geschäftsleitung Bestimmte Hunderassen ausgerottet werden! |
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Peter Böttcher Postfach 10 71 03 28071 Bremen Tel.: 0172 53 43 63 5 Fax: 0421 339 83 47
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Hallo Achim Weber, wir möchten uns herzlich für die Unterstützung im Fall Damian bedanken! Es lohnt ein Blick auf die Gästeseite der Gemeinde Höchberg ! Leider ist das Eilverfahren beim bayer. Verwaltungsgerichtshof gescheitert, das überrascht aber niemanden, der die „ Rechtssprechung“ in Bayern kennt. Ob es weiter nach Leipzig geht, wissen wir noch nicht. Es wäre wichtig, ist aber natürlich auch eine finanzielle Frage. Eventuell müssen wir dann einen Spendenaufruf machen. Der Herr Bürgermeister Höchbergs berief sich in einem Schreiben an uns, auf die „unbürokratischen“ Entscheidungen, welche in Höchberg angeblich getroffen werden. Dieses trifft aber wohl nur auf Schäferhunde und – mischlinge zu, von denen einige nicht ungefährliche Exemplare in Höchberg existieren sollen. Das Ordnungsamt scheint jedenfalls ziemlich blind in gewissen Fällen zu sein. Aber angeblich kungeln einige Herrschaften im Schützenverein zusammen, man kennt sich. Das 2 Rottweiler direkt am Schulweg im Zwinger gehalten wurden, war den Schlafmützen im Ordnungsamt scheinbar nicht bekannt. Die Hunde gehörten einem Angehörigen der US Army, vielleicht wollte man dem „Verbündeten“ die Unannehmlichkeiten der Anmeldung und des Wesenstests ersparen. Für den Büroschlaf des Ordnungsamtes büssen jetzt wieder mal die unbescholtenen Bürger, siehe Volcan. Die Gemeinde wird sich über weitere Kommentare sicherlich freuen, hatten auch schon Probleme mit ihrer Website. Aber bitte sachlich schreiben, der Herr Bürgermeister gedenkt alle beleidigenden Schreiben nicht zu veröffentlichen und diese strafrechtlich zu verfolgen. Beleidigungen dienen unserer Sache auch nicht unbedingt. Ein Gespräch mit dem Bürgermeister hat natürlich nichts gebracht, trotz der Vorlage von ca. 2000 Unterschriften. Aber so kennen wir ja unsere gewählten Volksvertreter! Kampfhunde Kat 1 in Bayern: Wie aus gut unterrichteten Kreisen des bayer. Innenministeriums verlautete, soll der Bandog dank herausragenden Einsatzes aller verfügbaren Kräfte in Bayern nicht mehr zu existieren. Ob der allseits gefürchtete Bandog nun ausstarb oder ausgerottet wurde ( Zuchtverbot! ), blieb im Gespräch leider ungeklärt. Fakt ist lediglich, dass es den Bandog früher wohl mal gegeben haben soll – so richtig gesehen wurde er jedoch nie. Was macht eigentlich Bärbel’s Goralenhund? Kampfhunde Kat 2: Wie bekannt, klagen wir gegen die Kampfhundesteuer für wesensgetestete Rottweiler. Die erste Verhandlung am 22.09.2004 ging natürlich in die Hose, wir waren ja beim VG Würzburg. Allerdings taten sich die „unabhängigen“ Herren Richter mit der Urteilsbegründung wohl recht schwer, diese folgte nämlich erst nach 2 Monaten! In der Begründung erscheinen auffallend oft die Worte „ abstrakt“ und „experimentell“. D.h. Bayern befindet sich mit der HVO seit 1992 in einer Experimentierphase und daher sind Hunde bestimmter Rassen und deren Halter Versuchskaninchen. Man testet wohl, wie weit man es treiben kann und wie lang die Geduld der Hundehalter noch reicht. Man darf gespannt sein, wie lange die „Experimentierphase“ in Bayern noch dauert! Natürlich werden wir durch alle Instanzen klagen – wie üblich!
Viele Grüsse Olga und Axel Guhde |
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Peter Böttcher Postfach 10 71 03 28071 Bremen Tel.: 0172 53 43 63 5 Fax: 0421 339 83 47 DAMIAN - RECHT IN DEUTSCHLAND Höchberg Die Besitzer des Kampfhundes Damian dürfen das Tier nicht behalten. Diesen Beschluss fasste der Verwaltungsgerichtshof (VGH) in München und bestätigte damit die Entscheidung des Verwaltungsgerichtes in Würzburg, gegen die das Ehepaar Beschwerde eingelegt hatte. Das Gezerre um Damian dauert nun Wochen. Der Rüde ist zehn Jahre alt, auf einem Auge blind und
schlecht auf den Läufen. |
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Peter Böttcher Postfach 10 71 03 28071 Bremen Tel.: 0172 53 43 63 5 Fax: 0421 339 83 47 Bürgermeister Peter Stichler
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Von: Stichler, Peter Gesendet: Donnerstag, 25. November 2004 11:12 An: 'peter.boettcher1@ewtel.net' Betreff: Damian Wichtigkeit: Hoch Sehr geehrter Herr Böttcher, Nur einige wenige Fakten: Nicht ich oder mein Mitarbeiter im Ordnungsamt haben die sog. „Hetzkampagne“ gegen den sog. Kampfhund „Damian“ veranlasst, sondern wir wurden aufgrund von anonymen Nachbarschaftsanzeigen und aufgrund einer Anzeige der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf die „illegale“ Hundehaltung der Familie aufmerksam gemacht. Meine, im Rahmen der gesetzlich vorgegeben, wenigen Möglichkeiten habe ich ausgeschöpft und nichts wäre mir lieber, als wenn es für die betroffene Familie eine tragbare Lösung abzeichnen würde. Wenn diese Familie für Ihren liebgewordenen „Damian“ eine Haltererlaubnis erreichen kann, gibt es für mich absolut keinen Anlass das Tier der Familie weg zu nehmen. Dafür und das wissen aber auch die Hundehalter, müssen sie selbst etwas tun! Sehr geehrter Herr Böttcher, es gäbe sicher noch viel mehr Punkte, die ich hier aufführen könnte, ohne damit meine „Hände in Unschuld waschen“ zu wollen. Auch ich bin nicht immer von den Gesetzen begeistert, die ich zwar nicht zu verantworten, aber an die ich rein rechtlich gezwungen bin mich zu halten. Trotz Ihrer, in Nichtkenntnis meiner Person gemachten Feststellungen, verbleibe ich Mit freundlichen Grüßen Peter Stichler 1. Bürgermeister MARKT HÖCHBERG peter.stichler@hoechberg.de |
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CDU-Borgwardt: "Untaugliche Regelungswut" SPD will wieder gegen Hunderassen vorgehen Die SPD hat erneut einen Versuch gestartet, das früher viel diskutierte Thema "gefährliche Hunde" über Rassen regeln zu wollen: Der vom Ex-Innenminister Manfred Püchel eingebrachte "Entwurf eines Gesetzes zum Schutz vor gefährlichen Hunden in Sachsen-Anhalt" steht am 6. Dezember im Mittelpunkt einer Experten-Anhörung im Magdeburger Landtag. Kritik an dem "untauglichen Versuch" kommt nicht nur von Abgeordneten der regierenden CDU/FDP-Koalition, sondern auch vom Landestierschutzverband und von Vertretern der Ordnungsämter. Magdeburg/Wittenberg (wm). "Gefährliche Hunde sind Hunde der Rassen Pitbull Terrier, American Staffordshire Terrier, Staffordshire Terrier und Bullterier, deren Kreuzungen untereinander sowie deren Kreuzungen mit anderen Hunden", heißt es in dem Entwurf der SPD. Dazu der CDU-Abgeordnete Siegfried Borgwardt (Jessen/Gräfenhainichen), Mitglied des Ausschusses für Inneres: "Das SPD-Papier ist die Neuauflage eines untauglichen Versuchs, mit Hilfe staatlicher Regelungswut ein nicht vorhandenes Problem lösen zu wollen." Man könne nicht Gesetze gegen Tiere machen, sondern nur gegen bestimmte Menschen, führt Borgwardt weiter aus, und wenn es im Zusammenhang mit Hunden überhaupt ein Problem gäbe, so liege es im konkreten Einzelfall nicht in der Rasse des Hundes begründet, sondern im Fehlverhaltens des Hundehalters. "Wir dürfen also nicht in blinden Aktionismus verfallen", sagt Borgwardt, "sondern sollten zu einer vernünftigen, halterbezogenen Lösung kommen - vielleicht nach dem Vorbild des Niedersächsischen Hundegesetzes." Ein guter Hinweis von Borgwardt, denn im westlichen Nachbarland ist die aus der Zeit der mediengesteuerten Kampfhund-Hysterie stammende Hundeverordnung inzwischen durch ein vernünftiges Gesetz abgelöst worden, dessen Kernsatz von jedermann zu verstehen ist: "Hunde sind so zu halten und zu führen, dass von ihnen keine Gefahren für die öffentliche Sicherheit ausgehen", heißt es schlicht und völlig korrekt im "Niedersächsischen Gesetz über das Halten von Hunden". Auch der Landesverband Sachsen-Anhalt des Deutschen Tierschutzbundes kritisiert den von der SPD vorgelegten Gesetzentwurf, obwohl der Verband grundsätzlich keine Einwände gegen ein Gesetz zum Schutz der Menschen vor gefährlichen Tieren hat. Aber: "Ein solches Gesetz sollte unter Berücksichtigung des im Grundgesetz verankerten Tierschutzes keine Diskriminierung einzelner Arten und Rassen beinhalten. Hunde bestimmter Rassenzugehörigkeit zunehmenden Haltungsrestriktionen zu unterwerfen oder sie sogar zu verbieten bzw. aussterben zu lassen ist keine Lösung", heißt es in der Stellungnahme des Tierschutzverbandes für die Expertenanhörung im Landtag. Auch Jürgen Krause, im Beruf Leiter des Wittenberger Ordnungamtes und in der Freizeit ehrenamtlicher Leiter des Wittenberger Tierheims, lehnt den Gesetzentwurf ab: "Es gibt keine gefährlichen Hunderassen, es gibt im Einzelfall gefährliche Hundeindividuen." Rein aus der Sicht des Ordnungsamtes betrachtet sei das SPD-Gesetz nur durch einen unverhältnismäßig hohen Verwaltungsaufwand umsetzbar, was angesichts der verschwindend geringen tatsächlichen Gefahrenlage unverantwortlich sei: "Wir haben in Wittenberg etwa 2.800 Hunde, lediglich drei davon sind nach erfolgter Einzelfallprüfung mit einer Beißkorbauflage belegt worden. Größere Unfälle hatten wir nicht." Würde der SPD-Entwurf tatsächlich Gesetz, müssten in der Stadtverwaltung zwei zusätzliche Planstellen geschaffen werden, zusätzliche Belastung für den Steuerzahler etwa 80.000 Euro pro Jahr. Hier setzt der Landtagsabgeordnete Siegfried Borgwardt erneut an: "Wir müssen und wollen öffentliche Verwaltung abbauen. Da kann es nicht sein, dass wir überall im Lande zusätzliche Stellen in der Verwaltung schaffen, nur um unbescholtene Menschen zu überwachen, weil sie einen Hund einer bestimmten Rasse halten." Das aber will die Püchel-SPD - und noch viel mehr. Im vorgelegten Gesetzentwurf heißt es: "Durch dieses Gesetz oder aufgrund dieses Gesetzes können eingeschränkt werden 1. das Grundrecht der freien Berufsausübung 2. das Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung 3. das Grundrecht auf Eigentum." Da stellt sich die Frage: Bleibt Sachsen-Anhalt vernünftig, oder setzt sich die SPD durch? |
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Hallo Hundefreunde,
laut Ankündigung des Bremer Weser-Kuriers (vom 25.11.2004)
wird am Samstag, dem 27.11.2004, nicht nur über die Verlängerung der üblen
Affenversuche an der Bremer Uni debattiert, sondern auch über die (Zitat) "Kampfhundeproblematik",
sowie über das Jagdrecht.
Samstag 24. November 2004, 15.00 bis 17.00 Uhr,
Podiumsdiskussion "Tierschutz in Bremen - Gegenwart und Perspektiven",
Veranstaltungsort ist das Versammlungszentrum auf dem Gelände des Tierheims,
Hemmstraße 491, 28357 Bremen
Alles Gute
und viel Kraft für den Kampf um Tierschutz und die
Freiheit der Bullrassen
wünscht Euch
Oliver Stark aus Bremen
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Peter Böttcher Postfach 10 71 03 28071 Bremen Tel.: 0172 53 43 63 5 Fax: 0421 339 83 47 Landtag von Baden Württemberg Petitionsausschuss Jörg Döpper Fax: 0711 2063-540 24. November 2004 petitionen@landtag-bw.de AZ 13/03827 Ihr Schreiben an Fam. Gerlach vom 12. Okt. 2004 Mir wurde Ihre o.g. Absonderung zugeleitet. Glauben Sie tatsächlich diesen geistigen Durchfall? 1. Sachverhalt: Aufgrund von Beißvorfällen, die in einem besonders schweren Fall zum Tod eines Kindes geführt hatten, erließ der Bund ………………… Seit wann kümmert es den Bund, wenn eine Person zu Schaden kommt? Wenn in diesem Land bereits gesagt wird, dass Terroranschläge zum allgemeinen Lebensrisiko gehören, sollte man nicht pauschal über Hundebisse urteilen. Tragödien passieren nun mal! 2. Rechtliche Würdigung Mit Urteil vom 16. März 2004 hat das Bundesverfassungsgericht festgestellt, dass Hunde der Rassen Bullterrier, Pitbull, American Staffordshire-Terrier und Staffordshire Bullterrier grundsätzlich als besonders gefährlich gelten……………………. Diesen Schwachsinn können nur ein paar Juristen abgeben, die sich nicht sachkundig gemacht haben. Verfassungsrichter sollten nicht den lieben Gott spielen und über wertes und unwertes Leben entscheiden. Gerade Verfassungsrichter sollten, bevor sie urteilen, sich sachkundig machen und das Hirn einschalten Auch Absatz 2 ist völliger Bullshit. Seit dem Inkrafttreten der Polizeiverordnung ist die Zahl der Beißvorfälle deutlich zurückgegangen. Die Polizeiverordnung hat sich insofern bewährt. Polizeiverordnung? Sie meinen die Anordnung zur Ausrottung von vier liebenswürdigen ausländischen Hunderassen in Deutschland. Warum reden Sie nicht Klartext? Eiern Sie doch nicht mit Polizeiverordnung etc. herum. Sagen Sie einfach „Befehl zur Ausrottung“! Wussten Sie, dass seit der Erfindung des Automobils die Zahl der Pferdediebstähle drastisch zurückgegangen ist? Ja, auch seit den Zeiten des deutschen Volksvertreter, Herrn Adolf Hitler, ist die Zahl der jüdischen Läden in Deutschland dramatisch zurückgegangen. Es ist wirklich tragisch, was für Personen in diesem Land wieder Dinge nachplappern, ohne darüber nachzudenken. Was Sie da so absondern, klingt mehr nach einem Textbaustein aus dem Ministerium für Propaganda und Volksaufklärung. Könnte gut im Hause Schily untergebracht sein. SHALOM IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT Peter Böttcher Verteiler I & II |
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