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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

13.12.2001 - 2

 

* ZDF - Volksverdummung bezahlt durch Zwangsgebühren

* Sehr geehrter Herr Wagner,


Peter Böttcher

Adlerstr. 21

28203 Bremen

Tel.:/Fax: 0421 339 83 47

eMail: PSS.Boettcher@t-online.de OFFENER BRIEF

 

ZDF

Mainz

VIA FAX 06131 - 706821 12. Dezember 2001

 

ZDF - Volksverdummung bezahlt durch Zwangsgebühren

Gestern durfte ich bei Freunden die Absonderung des ZDF, die "Drehscheibe" bewundern.

Wieder einmal konnte sich ein Martin Niessen, durch eine Geschmacklosigkeit auf Kosten ausländischer Hunde und deren Halter selbst befriedigen.

Die Initiierung war wieder typisch deutsche Medienkacke.

Ein junges Madel "moderierte" künstlich betroffen, mit leuchtenden Augen und voll im Trend unserer sachkundigen Politiker über diese für uns alle so "bedrohlichen" Hunde.

Gutes Madel, was Du und der gute Martin da getrieben habt, ist mit Sicherheit  gefährlicher für dieses Land, als diese Hunde.

Ihr seit nicht mehr in der Krabbelgruppe. Es gibt Menschen in diesem Land, die tatsächlich diesen geistigen Durchfall, den Ihr da abgesondert habt, glauben.

Macht Ihr beiden lieber Berichtchen über das Sexualeben Eurer Programmdirektoren, Verwandten oder über Eure speziellen persönlichen Perversionen.

Wir, die diese liebenswürdigen Geschöpfe wirklich kennen und lieben, haben nämlich bereits unsere Schnauzen von Euch Medienkids, gewissen selbstherrlichen Politikern, Richtern und übereifrigen Beamten, gestrichen voll. Diese Personen sollten nicht ihre eigene Unfähigkeit durch Volksverhetzung, Falschberichten, selbst produzierten Unfällen oder Pöstchengerangel auf Kosten dieser Hunde und ihrer Halter austragen.

Macht Eure Karrieren auf Kosten Eurer Eltern oder einiger Gauleiter, aber nicht  auf unsere!

Fastfoodmedien, Politiker, Richter, Beamte und Schmierenfinken der Bild etc. haben schon genug Lügen verbreitet und durch dummen Staatsterror, Unheil in diesem Land angerichtet.

So, nun genehmigt Euch mal ein köstliche Gläschen Wasser, seit immer brav, wie Ihr es Euren Mamas versprochen habt und bleibt schön bei der Wahrheit.

Shalom

IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT

 

Peter Böttcher

Verteiler I


PDir a.D. Dipl.-Ing. Bernd Schwab                         12.12.2001

Bruno-Hirschfeld-Str. 1

56076 Koblenz

 

 

2. Offener Brief an

Herrn

Fritz Wagner

- Bürgermeister -

Im Bollenbächer 4

55606 Kirn

 

 

Sehr geehrter Herr Wagner,

die Primitiv-Journaille BILD hat mal wieder zugeschlagen. Da Sie dem Vernehmen nach engagierter BILD-Zeitungs-Leser sind, dürften Sie ja bestens informiert sein. Ich kann mich somit auf das Wesentliche beschränken: In Nordrhein-Westfalen hat ein Hund zugebissen und BILD war, wie immer, dabei. Und sie sind offenbar auch gleich dabei, mit Pauschalverurteilungen zu brillieren: „Wir wollen diese Hunde nicht!

Sehr geehrter Herr Wagner! Der Beißunfall in Nordrhein-Westfalen ging von einem ganz bestimmten Individuum aus. Die Kirner Hunde haben damit nichts zu tun!

Seinerzeit im Sommer 2000 gab es einen tödlichen Beißvorfall in Hamburg. Er wurde von einem Türken verursacht, der dafür einsitzt. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Sie, in logischer Konsequenz Ihrer Denke, jetzt alle Türken, die in Kirn wohnen, als vorbelastet einstufen wollen. Ich gehe viel mehr davon aus, dass auch bei Ihnen die Hemmschwelle bis zu der Forderung: „Wir wollen diese Türken nicht!“ hoch angesiedelt ist. Trotzdem ist diese Aussage logisch konsequent, wenn man die „Sippenhaft“, die Sie bei Hunden anwenden, auf den Homo sapiens überträgt, dessen Gene zu 98 Prozent mit denen der Kaniden identisch sind!

Sehr geehrter Herr Wagner, ich unterstelle Ihnen keine Antipathie gegen Ausländer, denn Sie sind ja als besonders ausländerfreundlich bekannt und haben sich für die Zuwanderer sehr engagiert und insbesondere für das von den Einheimischen als „Russensiedlung“ bezeichnete Baugebiet „Auf dem Loh“ viel Herzblut vergossen. Und wenn jetzt die kleinen Häuser den Deutschen und die Großen den „Russen“ gehören“, dann ist die völkische Integration ja auch voll gelungen.

Bezugnehmend auf mein Schreiben vom 02.12.2001 weise ich nochmals auf die erschreckend hohe Zahl an Sexualdelikten in Rheinland-Pfalz hin. Mittlerweile hat sich in nicht allzu weiter Entfernung von der Leder-Stadt Kirn ein gemeinnütziger Verein etabliert, der den Sex mit Kindern auf seine Fahnen geschrieben hat. Er hat schon 40 Mitglieder und eine eigene Homepage im Internet (siehe Anlage)!

Anstatt zähnefletschend harmlosen Hunden und deren Familien hinterher zu jagen, sollten Sie sich lieber darum kümmern, wie man solchen Schweinskerlen, die unseren Kindern nachstellen, das Handwerk legen kann. Für einen Bürgermeister gibt es sicherlich Mittel und Wege, herauszubekommen, wer Mitglied in diesem Verein ist und es noch wird.

Kinder werden nicht von Hunden gebissen, sehr geehrter Herr Wagner, sondern tausendmal häufiger von der eigenen Spezies geschändet, missbraucht und umgebracht!

Mit der Ihnen gebührenden Achtung

Schwab

Anlage: 1 Spiegel-Artikel

 

 

DER SPIEGEL 49/2001 - 03. Dezember 2001
URL: 
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,171701,00.html

Sexualität
 
Unter der Gürtellinie

In Trier haben polizeibekannte Pädophile einen Verein gegründet. Er wirbt für Sex mit Kindern und will auch noch gemeinnützig werden.

Sind so kleine Kinder, so zart, so zerbrechlich, und wäre es da nicht gut, wenn ihnen jemand mit Rat und Tat zur Seite stünde?, dachte sich Dieter Gieseking, 46, und richtete deshalb kürzlich im rheinland-pfälzischen Trier eine Art Kindernotruf ein. Schließlich gibt Gieseking vor, genau zu wissen, was die Kleinen so brauchen: als bekennender Pädophiler, der Kinderpornos über alles liebt.

Der ehemalige Bundesgrenzschutzbeamte fühlt sich nicht nur zum Trösten getrieben, er ist auch Vorsitzender des ersten Vereins Pädophiler in Deutschland. Die "Krumme 13" wird in Kürze vom Amtsgericht Trier ins Vereinsregister eingetragen. Danach soll erstmals in Deutschland eine Organisation als gemeinnützig anerkannt werden, die offen für Sex mit Kindern wirbt - und die Staatsanwaltschaft schaut ohnmächtig zu.

Dabei lassen schon die frei zugänglichen Veröffentlichungen auf der Homepage des Vereins nichts Gutes ahnen. Geschlechtsverkehr zwischen Kindern und Erwachsenen müsse straffrei sein, weil angeblich Kids solchen "gewaltfreien Sex" wollten. Per Link gelangte man bis vor kurzem zu einschlägigen Fotos von unbekleideten kleinen Mädchen. Erst in der vergangenen Woche wurden zu eindeutige Verweise entfernt.

Anders als bestehende Pädophilengruppen, die im Verborgenen agieren und ihren Anhängern mit Therapien helfen wollen, buhlt der neue Verein um mehr Verständnis für Männer, die auf Knaben und kleine Mädchen stehen. Schließlich müsse doch die Toleranz gegenüber Schwulen und Lesben auch für Pädophile gelten.

Dazu müsste allerdings zunächst mal der Strafvollzug toleranter werden. Einige der 40 Vereinsmitglieder konnten an der Gründungsversammlung nicht teilnehmen - sie saßen wegen Sexualdelikten hinter Gittern. Die Gefangenenhilfe ist deshalb auch zumindest offiziell das wichtigste Vereinsziel der "Krummen 13". Schließlich verfügt Kinderliebhaber Gieseking selbst über einschlägige Erfahrungen: 1996 bekam er 18 Monate Haft, weil er von einem Wohnwagen aus einen Versandhandel für Kinderpornos betrieben hatte.

Kaum wieder draußen, widmete er sich erneut seinem Traum, dem straffreien Sex mit Kindern. Wie sich der Vereinsvorsitzende diesen Traum am liebsten bebildert, stellten Ermittler wenig später in der Eifel fest. "Tonnenweise" Pornos fanden sie in einem Ferienhaus, in dem sich Gieseking eingenistet hatte, darunter 150 Videos, die Sex mit Kindern in allen Variationen zeigten.

Schon damals spielte die "Krumme 13" - als "Selbsthilfegruppe" deklariert - eine wichtige Rolle. Auf der Mitgliederliste fanden sich Pädophile, die offenbar vor allem an Giesekings Anschauungsmaterial interessiert waren. Dennoch fiel das Urteil des Amtsgerichts Bitburg milde aus: Nur für ein Jahr wurde Gieseking weggesperrt, weil er gestand und so dem Gericht das Anschauen "abscheulicher Schweinereien" ersparte, wie der Richter im Urteil festhielt.

Inzwischen sei er geläutert, sagt Gieseking über sich selbst. Fortan werde nur "legales Material" verbreitet; die Homepage der "Krummen 13" werde deshalb - "wegen der ungerechten" Gesetzeslage - künftig auf den einen oder anderen interessanten Inhalt verzichten müssen.

Und tatsächlich: Während der Fahndungsdruck auf Kindersex-Voyeure im Internet steigt und noch in der vergangenen Woche mehr als 120 Tatverdächtige in 19 Staaten festgenommen wurden, beobachtet die Trierer Staatsanwaltschaft das Treiben der "Krummen 13" zwar misstrauisch, hat aber nach eigenen Angaben zu wenig in der Hand, um einzuschreiten."Ein Verstoß gegen gute Sitten ist nicht strafbar", bedauert der Leitende Oberstaatsanwalt, Horst Roos. Den Eintrag ins Vereinsregister werde man kaum verhindern können, solange die Internet-Seiten keine kinderpornografischen Texte und Bilder enthielten, sondern vorgeblich nur eine gesellschaftliche Diskussion beförderten.

Erwischt wurde allerdings jüngst ein Berliner "Außendienstmitarbeiter" (Gieseking) des Vereins, der "wissenschaftlich" die Forderungen der "Krummen 13" untermauern wollte. Seinen Erfahrungsbericht im Internet stuften die Behörden als harte Pornografie ein. Gegen ein anderes Vorstandsmitglied ermittelt die Hamburger Staatsanwaltschaft.

Der Geschäftsführer des Deutschen Kinderschutzbundes, Walter Wilken, warnt unterdessen vor der Pseudo-Wissenschaft der pädophilen "Ideologie-Produzenten". Es sei "grober Unfug", wenn man glaube, ein gleichberechtigtes Liebesverhältnis zu einem Kind aufbauen zu können.

Im Internet wird der Verein am härtesten attackiert. Die Tageszeitung "Trierischer Volksfreund" musste vorvergangene Woche ein Forum zum Thema "Krumme 13" nach wenigen Stunden schließen, weil sich Gegner und Vereinsmitglieder "unter der Gürtellinie" bekriegt hatten.

Der Hildesheimer Online-Journalist Radovin Zips hatte im Internet zum Protest aufgerufen. Hunderte Surfer schickten daraufhin wütende Mails an Gieseking. Kurze Zeit später wurde die Homepage der "Krummen 13" teilweise aus dem Netz genommen: auf Grund des "enorm angestiegenen Zuspruchs", wie es dort nun heißt.

MICHAEL FRÖHLINGSDORF

siehe auch (oder besser nicht): http://dg.krumme13.org/

 

 

 

 

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