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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

Hallo achim weber heute ist 29. Dez 01 und 18:49

 

* Weihnachtsgeschichte der anderen Art


Weihnachtsgeschichte der anderen Art

schon mal vorab:
Die Diözese Regensburg hat ein Bistum, und einen Bischof: Manfred Müller
auch ein Gästebuch und ein Forum, in welches wir, da wir ja zwischen den Jahren Zeit haben, mal was eintragen sollten.
 

AW-Kommentar: Noch ein Grund mehr auszutreten aus dem Verein. Für Tiere tun die sowieso nichts - und uns unterstützen gegen den Rassenwahn tun sie auch nicht! Für einige wenige Menschen tun sie was - aber von oben Predigen wir sind alles Brüder und Schwestern und alle gleich  - nur die sind halt etwas gleicher - die und ihre " Brüder".

Man sieht hier erschreckend: Bei Geld hört alles auf - na halt nicht alles - aber da sage ich jetzt nicht mehr zu.

Ich für meinen Teil werde das als erstes im neuen Jahr in Angriff nehmen - ich trete aus - habe das bisher immer vorgehabt - und immer wieder vergessen - nun nicht mehr - hänge nen grossen Zettel auf - auch wenn mich nun wieder ein paar weniger mögen.

Damit kann und muss ich leben!


 
ZU WEIHNACHTEN:
KIRCHE WILL KRANKER FRAU (und ihrem Dackel) KÜNDIGEN

 
Arzt sammelt jetzt Geld für die Regensburgerin/Grund für angedrohten Rauswurf unklar:"wir kennen den Fall  nicht"

REGENSBURG. "Ich bin doch hier zu Hause. Wenn ich jetzt raus muss..."
Elke S. schluckt die Tränen, wird stumm. Die 49-jährige bekam vier Tage vor Weihnachten Post vom katholischen Wohnungsbau- und Siedlungswerk der Diözese (KWS).

Falls sie ihre Schulden bei dem kirchlichen Unternehmen nicht bis heute, 28. dezember, begleicht, drohe ihr die fristlose Kündigung.

Zweite Forderung:
Ihr Dackel (Anm.: kleines Langhaar(zwerg)dackelchen, grau um die Schnauze...) soll aus dem Haus. Laut Hausordnung ist das Tier verboten, war bisher aber geduldet. "An dem Wasti", sagt Elke S. sehr leise, "hänge ich doch so".
Die Mieterin - krebskrank, arbeitslos, alleinstehend, stürzte der Brief in Verzweiflung. Als sie ihren Arzt anrief, konnte sie kaum sprechen.
Psychotherapeut Franz-Xaver Schmid diagnostizierte "akute reaktive  Suizidalität". Zu deutsch: Elke S. war in grosser Gefahr, sich etwas anzutun.
Die frühere Kranken- und Altenpflegerin bezog 1999 ein kleines Appartement am Rande von Regensburg: ein Wohn-Schlafzimmer, eine Küche, ein Bad für 471 Mark im Monat. Im Sommer 2000 schloss sie erfolgreich eine Umschulung zur Bürokauffrau ab. Eine Stelle bekam sie nicht. Elke S. lebte von 1200 Mark  Arbeitslosengeld. Als eine Nachuntersuchung Verdacht auf leberkrebs ergab, brach die Frau eine Fortbildung des Arbeitsamtes ab. "Eine Kurzschluss-Reaktion, menschlich verständlich", so ihr Arzt.

Die Behörde strich die Unterstützung.
Elke S. überzog ihr Konto, konnte die Miete nicht mehr zahlen. "Wovon hätte ich denn leben sollen?" Inzwischen revidierte das Arbeitsamt seine Entscheidung und kündigte Nachzahlung an. trotzdem: auf einen Schlag kann Elke S. ihre Schulden beim katholischen Siedlungswerk nicht abtragen. "Ich habe Raten angeboten. Und  die über 200 Mark Heizkosten konnte ich noch vor Weihnachten überweisen". Rund 1900 Mark Schulden blieben.
Elke S. lernte die Sachbearbeiterin der KWS als "sehr menschliche und sehr soziale" Frau kennen. Umso mehr stieß sie der Brief vor den Kopf. "Was mich furchtbar empört", sagte sie der MZ:" man gab mir vier Werktage Zeit. Wie sollte ich da das Geld auftreiben?"
Franz-X. Schmid, der die Frau wegen der psychischen Folgen von Krebs seit Oktober 1999 behandelt, war über die Kündigung "betroffen", äusserte "blankes Entsetzen", setzte sich hin und schrieb: "Wie will der hochwürdigste Herr  Bischof bei seiner Weihnachtspredigt im Dom glaubhaft sein, wenn in Betrieben seiner Diözese...Menschen in die Kälte gejagt werden?"
Das Bischöfliche Ordinariat und das Siedlungswerk bekamen seinen Brief am 22.Dezember per Fax, später auch noch per Post. Gesern, am ersten Tag nach den Weihnachtsfeiertagen, waren die Hintergründe allerdings nicht zu klären:

Sachbearbeiterin und Geschäftsführer sind in urlaub, die Aufsichtsräte kennen den Fall nicht. Prälat Robert Hüttner, Chef der Bischöflichen Finanzkammer und zweiter Vorsitzender im Aufsichtsrat der KWS: ""Ich äussere mich nicht. Erst möchte ich mit der Sachbearbeiterin sprechen". Ähnlich Josef Koller,  Vorsitzender des Aufsichtsrates."Mir wäre lieber, ich könnte den Fall lösen.
Aber dazu weiss ich zu wenig. Das wird sich erst im Januar klären lassen".
Koller ist überzeugt, die KWS hatte triftige Gründe. "Vor Weihnachten geht so ein Brief nicht grundlos hinaus".
Generalvikar Dr.Wilhelm gegenfurtner betonte, er kenne die KWS als kompetente Zuarbeiter der Kirchenverwaltung aund die KWS-Mitarbeiter als Fachleute "die das Menschliche nicht vergessen". Erklärungen konnt auch der Generalvikar nicht geben.
Elke S.hofft: ihr Arzt geht für sie sammeln. 100 Mark kamen gestern in einem Brief und viele Gutwillige kündigten Spenden an. "Das Geld", so Schmid, "wird sehr wahrscheinlich reichen". Bloß : es heute zu überweisen, das ist unmöglich."

Nachsatz: heute wurde bekannt, das das Geld wohl reichen wird, um die Schulden zu bezahlen und ein Regensburger, der anonym bleiben möchte, soll angeboten haben, künftig die Mietzahlung zu übernehmen - wenn der Dackel bleiben kann. jetzt wird's interessant....

Liebe Grüsse,
Petra



dazu mehr als passend:

 

Kirche: Die beiden großen Christen-Gemeinschaften sind Deutschlands reichste Unternehmer

 
03. Dezember 2001 
Spiegel 49, Seite 56
 
KIRCHE
 
Diskret wie Schweizer Banken
 
Die Kirchen klagen über rückläufige Steuereinnahmen und leere Kassen. Doch ein Wissenschaftler hat errechnet: Die Christen-Institutionen sind die reichsten Unternehmer der Republik.
 
Drei Jahre lang recherchierte der Hamburger Politologe Carsten Frerk penibel Zahl um Zahl. Er las Haushaltspläne und Bilanzen, befragte Finanzräte und Stiftungsaufseher, durchforstete Rechenschaftsberichte und Staatskirchenverträge. Dann rechnete er zusammen - und kam auf eine stattliche Summe. Die beiden großen Kirchen in Deutschland, so sein Fazit, verfügen über ein Gesamtvermögen von fast einer Billion Mark.
Das Unterfangen des 56-jährigen Wissenschaftlers war höchst beschwerlich. Denn wenn es um ihr Geld geht, sind die beiden Kirchen so verschwiegen wie Schweizer Banken. Zwar sickert hin und wieder mal eine Zahl über kirchliche Latifundien, Weinberge, Brauereien, City-Immobilien oder Forste und Gutshöfe durch, doch einen Überblick hat niemand. Die Kirchenoberen achten streng darauf, dass nicht allzu viel publik wird.
 
Die Haushaltspläne der evangelischen Landeskirchen etwa enthalten in der Regel Sperrvermerke zu Haushalts- und Vermögensfragen. Angaben über Stiftungen, Sondervermögen und Immobilien werden nicht veröffentlicht. Sogar die katholische Bischofskonferenz klagt über "die Zurückhaltung ihrer Bistümer", die "äußerst ungern pekuniäre Auskünfte erteilen". Der Grundbesitz beider Kirchen wurde zuletzt 1937 in einer offiziellen Reichs-Statistik erfasst. Aktuelle Zahlen gibt es nicht.
 
Frerks Zahlen, die er Mitte Dezember veröffentlicht, dürften denn auch für Aufregung sorgen: Der Autor stellt erstmals detailliert Vermögenswerte, Geldanlagen und Immobilien von Landeskirchen und Diözesen, karitativen Stiftungen und anderen ebenso frommen wie lukrativen Werken vor*.
 
Das gesamte Kirchenvermögen (Geld, Aktien, Beteiligungen, Grund und Immobilien) beziffert Frerk auf 981 Milliarden Mark - damit sind die Kirchen die reichsten Unternehmer der Republik. Allerdings verteilt sich der Reichtum sehr unterschiedlich auf eine Vielzahl kirchlicher Rechtsträger - von der Dorfgemeinde bis zu den Hilfswerken Misereor (katholisch) und Brot für die Welt (evangelisch).
 
Von der knappen Kirchen-Billion ist indes nur ein Teil sofort verfügbar. Immobilien- und Grundbesitz im Wert von 298 Milliarden, so Frerk, seien ebenso problemlos kapitalisierbar wie 170 Milliarden Mark Geldvermögen. Historische Kirchenbauten dagegen haben, da unverkäuflich, nur theoretischen Wert. Auch der aber ist beträchtlich: Würde die Kirche den Kölner Dom etwa als Museum einer öffentlichen Stiftung übereignen, könnte sie mit einer Ausgleichszahlung von 500 Millionen rechnen.
 
Beide Kirchen, so hat der Autor errechnet, besitzen alles in allem 6,8 Milliarden Quadratmeter Grund und Boden - etwa dreimal so viel wie Bremen, Hamburg, Berlin und München zusammen. Allein auf evangelischem Boden stehen 75 062 Gebäude. Mal auf Filetgrundstücken in der City, mal am Dorfanger. Die Katholiken vermochten keine Zahl zu nennen.
 
Das Gemeindehaus der Hamburger St.- Petri-Kirche etwa ist ein siebenstöckiger Bürobau nahe der Haupteinkaufsstraße, Schätzwert 20 Millionen, vermietet an einen Radiosender und an Firmen. In Berlin-Mitte gehörten Grund und Boden sowie das Gebäude des Dorint-Hotels am Gendarmenmarkt einem Immobilienfonds der EKD. In Hildesheim verfügt die katholische Kirche über 16 City-Grundstücke. Den Wert aller kirchlichen Gebäude und Grundstücke beziffert Frerk auf 424 Milliarden Mark.
 
Ihre Ausgaben für Personal, Seelsorge und gute Taten decken die Kirchen jedoch kaum aus Vermögen, sondern vor allem aus laufenden Einnahmen. Allein 17 Milliarden kommen jährlich durch die zwangsweise von den Mitgliedern erhobene Kirchensteuer herein - rund 9 Milliarden bei den Katholiken, etwa 8 bei den Evangelischen. Weitere 19,1 Milliarden beziehen sie aus staatlichen Quellen, zum Teil als Zuschüsse, zum Teil als Ausgleich für die Zwangsenteignung von Kirchengut mit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803.
 
Mit öffentlichen Geldern werden unter anderem extra bezahlt oder subventioniert:
 

Militär-, Anstalts- und Polizeiseelsorge, Kirchentage, Denkmalpflege, Religionsunterricht, kirchliche Kindertagesstätten, Kirchen-Bibliotheken und Konfessionsschulen. In zahlreichen Bundesländern werden zudem Bischöfe und Pfarrer wie Beamte vom Staat besoldet. Der Staat verzichtet außerdem auf 20 Milliarden Einnahmen, indem er den Kirchen steuerliche Privilegien einräumt. Zudem kostet die Abzugsfähigkeit der Kirchensteuer mittlerweile rund 6,8 Milliarden pro Jahr.
 
 
 
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* Carsten Frerk: "Finanzen und Vermögen der Kirchen in Deutschland". Alibri Verlag, Aschaffenburg; 436 Seiten; 48 Mark
 

Zum 2. Teil
 
 KIRCHE
 
Diskret wie Schweizer Banken (2)
 
Zurück zum 1. Teil
Einen Großteil ihres Geldes deponieren die frommen Geldhüter auf zwölf kirchlichen Banken - etwa der katholischen Kölner Pax-Bank oder der Evangelischen Darlehnsgenossenschaft Kiel. Frerk taxiert die Einlagen kirchlicher Organisationen bei den religiösen Geldinstituten auf insgesamt 42 Milliarden Mark. Trotz der permanten Klage der kirchlichen Finanzverwalter über sinkende Steuereinnahmen und harsche Sparmaßnahmen ist diese Summe in den letzten Jahren gestiegen. 1997 waren es noch 7,5 Milliarden weniger.
 
Dabei fehlt in den Bilanzen der Kirchenbanken ein wichtiger Posten: die Kirchen-Depots mit Aktien und Investmentpapieren. Mit diesen "unsichtbaren Depots", so Frerk, steige die Summe der Anlagegelder - auf rund 50 Milliarden Mark. Die Kirchen-Banken sind zudem nur eine Größe im Finanzspiel der Christen. Nach Frerks Einschätzung existieren bei "weltlichen" Geldhäusern etwa dreimal so viel Kirchenkonten wie bei Pax und Co. Die gesamten kirchlichen Geldeinlagen setzt er auf derzeit 170 Milliarden Mark an.
 
Eigene Baufirmen, Versicherungen und Siedlungsunternehmen werfen ebenso Millionengewinne ab wie Kolping-Hotels und CVJM-Herbergen oder kirchliche Reiseunternehmen. Auf zwei Milliarden Umsatz wird allein das Volumen kirchlicher Gruppenreisen in Deutschland geschätzt.
 
Auf die Vermögenslage angesprochen, dementierte der Ratsvorsitzende der EKD, Präses Manfred Kock: "Unser Vermögen wird überschätzt. Wir verfügen nur über die uns gesetzlich zustehenden Rücklagen, die für drei Monate reichen."
 

Beide Kirchen haben zuletzt für 1993 immerhin 5,1 Milliarden Mark Einnahmen aus Vermögen zugegeben, was bei einer Verzinsung von fünf Prozent 102 Milliarden Mark Vermögensbesitz ergäbe. Dabei fehlten noch die Wohlfahrtsverbände sowie die Hilfs- und Missionswerke.
 
Auf diese Werke ist Frerk nicht gut zu sprechen. Sie schmücken sich seiner Ansicht nach mit fremden Federn: Misereor etwa finanziert sich zu 49 Prozent aus Steuergeldern, zu 41 Prozent aus Spenden, nur 8 Prozent kommen aus diözesanen Mitteln. Warum Misereor als "Bischöfliches Hilfswerk" firmiert, fragt Frerk angesichts der Zahlen, "bleibt unerklärlich".
 
Untersucht hat der Autor auch einzelne Landeskirchen und Diözesen, etwa das Erzbistum Köln. Der Sprengel mit seinen 2,3 Millionen Katholiken gilt gemeinhin als reichstes deutsches Bistum.
 
Doch das stimmt nicht ganz: Reich ist nicht das Erzbistum, sondern lediglich der "Erzbischöfliche Stuhl zu Köln", ein Titel, der an den jeweiligen amtierenden Oberhirten gebunden ist. Rechtlich bedeutet das: Vermögen und Einnahmen müssen nicht im Diözesanhaushalt ausgewiesen werden, da die "Bischöflichen Stühle" ihre Etats quasi privat verwalten.
 
Über das Generalvikariat besitzt der Kölner Bischofsstuhl, in Person: Kardinal Joachim Meisner, 67, zum Beispiel rund 40 Prozent des Grundkapitals der "Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH", der 22 000 Einheiten im Rheinischen gehören. Geschätzter Marktwert des bischöflichen Anteils: 1,9 Milliarden Mark. Vom Jahresgewinn 1998 gingen 3,7 Millionen in die erzbischöfliche Kasse.
 
Ein Kapitel für sich sind die Medien-Beteiligungen der Kirchen. So gehört die lukrative Augsburger Weltbild-Gruppe, die in ihrem Buchversand auch allerhand esoterische Titel vertreibt, 15 Bistümern. An der Tellux Beteiligungsgesellschaft sind 8 Oberhirten als Mehrheitsgesellschafter beteiligt. Die TV-Firma produziert kirchenfreundliche Streifen wie "Glut unter der Asche" oder "Nikolaikirche", aber auch Krimis wie "Der Discokiller" aus der Serie "Polizeiruf 110".
 
Bei seinen Nachfragen zum kirchlichen Medien-Engagement stieß Frerk auf eine Mauer des Schweigens. Immerhin fand er heraus: Der Umsatz in Verlagen beträgt mindestens 1,5 Milliarden, in der kirchlichen Filmbranche 68 Millionen Mark.
 
Den vermutlich größten Kirchenschatz vermochte der Hamburger Wissenschaftler indes nicht einmal annähernd zu erheben - jene Kleinodien wie Kelche, Monstranzen und Reliquiare, die in kirchlichen Museen und Tresoren lagern oder zu sehen sind. Aus ihnen, glaubt Frerk, ist so wenig Kapital zu schlagen wie aus dem Dom zu Speyer. Deshalb hat er sie unter der Rubrik "Kunst, Sakrales und Unverkäufliches" zusammengefasst.
 
PETER WENSIERSKI
 
Wiederholung:
Die Diözese Regensburg hat ein Bistum, und einen
Bischof: Manfred Müller
auch ein Gästebuch und ein Forum, in welches wir, da wir ja zwischen den Jahren Zeit haben, mal was eintragen sollten.

 


AW-Kommentar:

Und nun wünsche ich euch noch allen einige schöne Feiertage und geht viel in die Kirche und schmeißt die Kohle schön in den Bettelkorb - damit der Krug zum Weintrinken noch einige Smaragde mehr bekommt !

Hoffe nur das die nicht heimlich noch einige Webseiten Sponsorn so mit...........

Na ihr 13 ahnt schon was ich meine!

 

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die nicht heimlich noch einige Webseiten Sponsorn so mit...........

Na ihr 13 ahnt schon was ich meine!

 

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