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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
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Peter Böttcher Postfach 10 71 03 28071 Bremen Tel./Fax: 0421 339 83 47 eMail: PSS.Boettcher@t-online.de Gerhard Schröder Bundeskanzleramt Willy-Brandt-Straße 1 10557 Berlin 8. Dezember 2002 Oh, du Fröhliche ... Sehr geehrter Herr Schröder, ich habe von der Aktion letztes Hemd gehört und finde diese Aktion ausgezeichnet. Auch ich schicke Ihnen hiermit ein Hemd. Allerdings nicht mein Letztes, da Sie es nicht wert sind, mein letztes Hemd zu erhalten. Ich gehe davon aus, dass nach einem politischen Wechsel, mit ernstzunehmenden Politikern, wieder bessere Zeiten in diesem Lande einkehren werden. Um hierfür zu kämpfen, benötige ich mein letztes Hemd noch. Ich persönlich kann die letzten 4 Jahre rot/grüner Herrschaft nur als Staatsterror ansehen. Wie Sie bemerken, hat mein Hemd 2 Flecken. Einen braunen Fleck, der Scheiße symbolisieren soll, also das, was ich persönlich von Ihrer Politik halte. Sowie einen roten Fleck. Dieser symbolisiert das Blut der von rot/grün getöteter Hunde ausländischer Rasse. Ja, Sie, Ihre Frau und viele Stimmenjäger haben den Mob mit der Kampfhundlüge so verdummt, dass ein friedliches und sicheres Leben für die Halter der ausländischen Hunde in diesem Lande nicht mehr möglich ist. Ja, Sie alle haben dazu beigetragen, dass hunderte von Hunden, ohne das von ihnen Gefahr ausging, getötet wurden. Ja, tausende von Hunden stecken jetzt in Lagern, haben keine Chance auf Vermittlung und gehen leidvoll in den 3. Winter. Die meisten dieser lieben Tiere werden verrecken! Dank Ihnen, Herr Schröder. Ja, damals, als Sie die Kampfhundlüge verbreiteten, haben Sie den Mob von mangelnden Leistungen Ihrer Regierung abgelenkt. Glauben Sie, dass Sie weiterhin mit platten Sprüchen das Volk hinhalten können? Wissen Sie, Herr Schröder, Sie könnten vielen Menschen ein schönes Weihnachtsgeschenk machen. Ich stelle es mir so vor: Wenn Sie Heiligabend eine fette, aus Massentierhaltung stammende Gans vertilgen, sollten Sie anschließend Ihre derzeitige Frau in den Arm nehmen, ein paar Dosen Starkbier und ne Pulle Weinbrand zu sich nehmen, sich also mal so richtig die Birne zuschütten und dann vor die Fernsehkameras treten und Ihren Rücktritt verkünden. Dieses wäre für mich mein schönstes Weihnachtsfest. Shalom IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT Peter Böttcher PS: Als Bonus habe ich Ihnen eine Aldi-Tragetasche beigefügt. Passen ordentlich Diäten hinein und symbolisiert Volksnähe! Verteiler I |
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Ähnlichkeiten mit "Presseinformationsdiensten", Aliashanseln u.ä. sind
rein zufällig
"VERBRECHEN Osama und die Schweinehälften Eine einzigartige Kriminalgroteske amüsiert und blamiert Fahnder in mehreren Bundesländern: Sie ließen sich von einer dubiosen Privatdetektivin an der Nase herumführen, die ihre Kunden mit phantasievollen Geschichten um beträchtliche Honorare erleichterte. ... Seit Ende letzten Jahres ermittelt die Staatsanwaltschaft Lüneburg gegen Hense, der Verdacht: Betrug, falsche Verdächtigung. Hense bestreitet alle Vorwürfe - aber klar ist, dass sie schon seit Jahren die Hauptrolle in einer einzigartigen Groteske spielt. Mit Schockern aus der Welt des internationalen Verbrechens hielt sie zeitweise einige Dutzend Kripo-Leute und Staatsanwälte auf Trab. Was Hense erzählt, interessierte schon Anwälte in ganz Deutschland oder Landeskriminalämter in Niedersachsen und Hamburg. Und vor allem schafft sie es immer wieder, von Privatkunden und auch Firmen stattliche Honorare zu kassieren. Hense prahlt anfangs mit angeblichen Kontakten und erzählt später bunte Geschichten, für die allzu oft stichhaltige Beweise fehlen. Die Frau im XXL-Format muss ein ganz außergewöhnliches
Überzeugungstalent besitzen - denn gängigen oder besonders Vertrauen
erweckenden Mustern entspricht sie auf den ersten Blick überhaupt nicht:
Katherina Hense, die sich gern mit einem Doktortitel der University of
California schmückt, wurde 1964 als Hans-Jürgen Hense geboren. So richtig traut sich da noch niemand, die Dame aus dem Verkehr zu ziehen. Im Gegenteil: Bisweilen spielt Hense mit ihren Gegnern. Anwälte, die sie in London und Spanien begleitet hatten, denunziert sie als Verräter und zeigt sie bei der Kripo in Augsburg wegen versuchten Mordes an. Außerdem, so betont Hense, hätten die Anwälte das meiste Geld der Kunden eingesteckt. Sie selbst habe für den Fall bisher nur 150 000 Mark bekommen, aber "schon 1,5 Millionen reingesteckt". Einen Delmenhorster Kripo-Mann, der Hense glaubte und sich in ihre wirre Aufklärungsarbeit in Sachen Warentermingeschäfte eingeschaltet hatte, schwärzte sie an, er habe Geld für weitere Recherchen verlangt - weswegen nun ein Disziplinarverfahren gegen den Mann läuft. Und wenn es eng wird, spielt Hense die Mitleidsnummer. Als etwa das Finanzamt Winsen 21 000 Euro verlangt, schreibt ihr Partner T. im Juni 2002 an den niedersächsischen Ministerpräsidenten, die Steuerforderung entspringe einem Komplott "örtlicher Rechtsradikaler". ... Doch auch in Hamburg braut sich längst Unheil zusammen. Die Rechtsanwältin Susanne Krumbacher bringt den Stein ins Rollen und erstattet nach monatelangen eigenen Recherchen im Auftrag mehrerer Hense-Opfer Anzeige (Aktenzeichen 302 Js 30/02). Sie übergibt der Staatsanwaltschaft Lüneburg einen mehr als hundert Seiten starken Ordner über die "schamlose Abzockerei" Henses. Die Anklage steht kurz bevor. Und auch das Bundeskriminalamt ist aktiv geworden. Es prüfe, so dessen Vize Falk, ob es sich bei Henses Vorwürfen gegen Kohl, Kinkel und andere "um den Straftatbestand der falschen Verdächtigung handelt". Doch Hense schlägt nun zurück - wie immer phantasievoll. Ihr Kumpan T., mittlerweile Rechtsanwalt, klärte die Staatsanwaltschaft Lüneburg schon mal darüber auf, dass die Kollegin Krumbacher die "treibende Kraft" einer gewaltigen Verschwörung sei. Außerdem erstattet T. derzeit Anzeige gegen alle, die Katherina Hense
und ihm Böses wollen - sogar gegen die armen Eltern aus dem Hunsrück. Auch
das alte Ehepaar, schreibt der Anwalt, stehe unter dem "Verdacht, eine
kriminelle Vereinigung" gebildet zu haben."
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Ob Rassehunde oder Mischlinge: Immer mehr
Hundebesitzer entledigen sich ihrer Schützlinge
Hildesheim/Niedersachsen, 8.12.02
Heiligabend, der Weihnachtsbaum ist geschmückt und zur Bescherung tapst ein kleiner Hund ins Wohnzimmer. Ein Wunsch, den viele Kinder hegen. Doch Dr. Fabian Engelke, Chef des Hildesheimer Tierheimes, sagt:"Familien sollten es sich gut überlegen, ob ein Tier in der Familie Platz hat." Nur zu gut weiß der Veterinär, was passiert, wenn dies nicht der Fall ist. "Bestenfalls werden die Tiere bei uns abgegeben", sagt er. Aber oft entledigten sich Hundehalter ihrer Vierbeiner, in dem sie sie aussetzen. "Manni", ein kleiner, schwarzer Terrier-Mix, ist ausgesetzt worden. Seine Besitzer wählten den klassischen Ort: eine Autobahnraststätte. Die Mitarbeiter des Tierheimes tauften ihn "Manni", da sein Name nicht bekannt ist. "Für uns ist es schwer, ausgesetzte Hunde zu vermitteln, weil wir nichts über sie wissen", sagt Engelke. "Manni" mag zum Beispiel keine Männer. Ob er von einem Mann geschlagen wurde oder woher diese Abneigung rührt, können die Tierheimmitarbeiter nicht herausfinden. Sie stehen nun vor der Aufgabe, den Hund an Männer zu gewöhnen. "Wir wissen nicht, wie alt das Tier ist, ob es Medikamente braucht, welche Eigenarten es hat", sagt Engelke. Das Ziel der Tierschützer sei, Tiere dauerhaft zu vermitteln, doch wenn man nichts über das Tier wisse, könne es zu bösen Überraschungen kommen. "Das Schlimme am Aussetzen ist, dass das Tier in eine Welt entlassen wird, in der es völlig inbekannt ist", so Engelke. Ausgesetzt werden nicht nur Mischlinge. Auch Rassehunde wie Schäferhündin "Jana" oder der türkische Hirtenhund "Lars" sind ihren Besitzern zu viel geworden. "Lars", für den "Lars der Eisbär" aus dem gleichnamigen Kinderbuch Namenspate stand, ist ein sehr großer Hund. Der junge Rüde ist in Sarstedt von der Polizei gefunden worden. "Er ist sehr gelassen, braucht viel Platz und Beschäftigung", beschreibt ihn Matthias Schmitz, Hundepfleger im Tierheim. Der große Rüde hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. "So sind diese Hütehunde, sie brauchen eine Aufgabe", sagt Schmitz. Die Mitarbeiter vermuten, dass der Hund ein Urlaubsmitbringsel aus der Türkei ist. Engelke kennt zahlreiche Gründe, warum sich Besitzer von ihren Tieren trennen. Einer ist, dass sich in der Familie Nachwuchs ankündigt. "Wenn der Hund vorher im Mittelpunkt stand, ist das eine große Veränderung für ihn", weiß der Fachmann. Die Tiere geben die Vorzüge, die sie genossen haben, nicht einfach auf. Aber das sei kein Grund das Tier wegzugeben. Mit einer guten Erziehung des Hundes, ob groß oder klein, ergeben sich viele Probleme erst gar nicht. Wohlerzogen ist auch die Schäferhündin "Jana". Doch das Tier ist sehr ängstlich und fühlt sich im Zwinger überhaupt nicht wohl. "Wahrscheinlich ist sie in einer Wohnung gehalten worden", vermutet Engelke. Vor drei Wochen brachte die Feuerwehr das herrenlose Tier ins Tierheim. Am Kalenberger Graben ist die Jagdterrierin "Pia" gefunden worden. Die Mitarbeiter des Tierheimes gingen davon aus, dass die lebhafte Hündin ebenfalls ausgesetzt worden ist. Doch Wochen nach ihrer Aufnahme im Tierheim meldete sich die Besitzerin. "Pia", die eigentlich "Lea" heißt, hatte nur einen ausgedehnten Ausflug unternommen. Jetzt ist sie wieder zu Hause. "Offenbar denken einige Tierbesitzer gar nicht daran, bei uns nach ihrem Vierbeiner zu fragen", sagt Engelke. Er und sein Team hoffen nun, dass die ausgesetzten Hunde ein neues Zuhause finden werden, in dem sie auch für immer bleiben dürfen. Wer Interesse an einem der Hunde hat oder sich beraten lassen möchte, der bekommt unter der Rufnummer 5 27 34 nähere Informationen. Anmerkung der Redaktion: Hier sollte man sich doch mal bei den Amöben in der Regierung bedanken - das Sie es geschafft haben das ein vernünftiges Leben und Miteinander nicht mehr Möglich ist. Danken werden Ihnen auch all die Hunde die in Tierheimen durch Sie verrecken! |
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Man kaufe einen Truthahn von fünf Kilo (für
sechs Personen) und eine gute Flasche Whisky.
Dazu Salz, Pfeffer, Olivenöl und
Speckstreifen.
Truthahn mit Speckstreifen belegen, schnüren,
salzen, pfeffern und etwas Olivenöl dazugeben.
Ofen auf 200°C einstellen.
Ein Glas Whisky einschenken und auf gutes
Gelingen trinken.
Den Truthahn auf einem Backblech in den Ofen
schieben.
Nun schenke man sich zwei schnelle Gläser
Whisky ein und trinke wieder auf gutes Gelingen.
Den Thermostat nach 20 min. auf 250°C stellen,
damit es ordentlich brummt.
Danach schenke man sich zwei bis drei weitere
Whisky ein.
Nach halm Schdunde öffnen, wenden und den
Braten überwachn.
Die Fisskieflasche ergreiff unn sisch eins
hinner die Binde kippn.
Nach ner weitern albernen Schunnde langsam bis
zzum Ofen hinschlenderen uhd die Trute rumwenden.
Drauf achtn, sisch nitt die Hand zu vabrennn
an di Schaisss-Ohfndür.
Sisch waidere ffünff odda siehm Wixki innen
Glas sisch uhn dann unn so wech haunn.
Di Drute weehrent drrai Schunn nt (iss auch
egal) waiderbraan un all sehn Minud n pinkelln.
Wenn irntwi möchlisch, sum Trathuhn
hinkrieschn unn den Ohwn aus m Viech ziehn.
Nommal ein Schlugg geneemign un anschliesnt
wida fasuchn, das Biest rauszukriegn.
Den fadammt n Vogel vom Bodn auffläsen unn
auffer Bladde hinrichten.
Uffbasse, das nitt Ausrutschn auff m
schaissffettichn Kühnbodn.
Wenn sisch droßdem nitt fameidn, fasuhn wida auf ruschichtnodersohahahahahaisallesjaehhhscheissegaaalll !! ............................... Ein wenig schlafen. Am nächsten Tag den Truthahn mit Mayonnaise und Aspirin kalt essen.
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