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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
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Ergebnis Plenarsitzung 78 Landtag NRW Landeshundegesetz
Wer mit welchen Stimmen was abgelehnt oder verabschiedet hat, können wir uns schenken, da keine Partei gewagt hat, das Wort "Deutscher Schäferhund" in den Mund zu nehmen oder den Mut hatte, auf Rasselisten zu verzichten. Die Fraktionen standen allesamt mit beiden Quadratlatschen auf Artikel 3 des Grundgesetzes. Das vorausgegangene Rumgelabere kann auch vernachlässigt werden. Ergebnis (in einfachen, bürgernahen Worten): 1. Die Beschlußempfehlung des Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft Forsten und Naturschutz (oder wie auch immer) in Drucksache 3306 einschließlich der Berichtigung in Drucksache 3361, nämlich den Gesetzentwurf von SPD/Grünen in Drucksache 2387 anzunehmen, wurde mehrheitlich angenommen, damit der Gesetzentwurf in 2. Lesung verabschiedet. 2. Die Empfehlung des Ältestenrates, den Gesetzentwurf der CDU in Drucksache 3246 an den Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft usw. sowie an den Ausschuss für innere Verwaltung und Verwaltungsstrukturreform zu überweisen, wurde in der Abstimmung abgelehnt. 3. Der Gesetzentwurf der CDU selbst in Drucksache 3246 wurde mehrheitlich abgelehnt. 4. Die CDU hatte für diesen Fall ordnungsgemäß (Drucksache 3306) beantragt, den Entwurf einer 2. Lesung zuzuführen. Diese Lesung ist auf den 18.12.2002 terminiert. Vermutlich wird dann morgens der Quatsch von der CDU mit der Vierer-Rasseliste gelesen, und abends kommt die Pressemitteilung vom Bundesverwaltungsgericht. Frohes Fest - und hier geht es weiter............ |
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Bartels offener Brief bei Antwort zitieren:
von Landwirtschaftsminister Uwe Bartels an die CDU-Abgeordnete Ilse Hansen Sehr geehrte Frau Hansen, offensichtlich kennen Sie die Zuchtziele der meist illegal agierenden Züchter von so genannten Kampfhunden nicht, die da lauten "Hohe Aggressivität, geringe Schmerzempfindlichkeit, fehlende Angst". Und offensichtlich ist Ihnen auch das in den meisten Sendeanstalten vorhandene Filmmaterial über die Resultate dieses "Aggressionszucht- und Aggressionsausbildungsproduktes" unbekannt. Dieses Material über Ausbildung, Hundekämpfe oder Angriffe auf Polizisten sollten Sie sich einmal ansehen. Dann würden Sie sicherlich das in Pitbulls, American Staffordshires und Kreuzungen vorhandene bzw. nicht auszuschließende Gefahrenpotential für die Bürgerinnen und Bürger und für die menschliche Gesundheit anders beurteilen, als Sie es mit Ihrer heutigen Pressemitteilung Nr. 384 zum Ausdruck bringen. Vielleicht fragen Sie auch einmal bei der CDU-Landtagsfraktion in NRW nach, denn die hat bestimmt nicht zufällig die "Hundeposition" der niedersächsischen SPD-Landtagsfraktion übernommen und als CDU-Antrag in den NRW-Landtag eingebracht. Mit freundlichen Grüßen Uwe Bartels Quelle: http://www.ml.niedersachsen.de/home/ Anmerkung: Ich sage diesmal nichts - hilft nicht Amöben und anderes Ungeziefer kann das sowieso nicht begreifen was man ihnen sagt.......... allerdings sind die wirklich schmerzunempfindlich..........solange es denen nicht an die Geldbörse geht....... Hier nochmals :
Noch ein Hinweis zu der Sc habe. Uwe Bartels wurde am 17. Mai 1946 in Quakenbrück geboren, ist verheiratet, hat zwei Kinder und einen vierbeinigen "kleinen Münsterländer" namens Birko. Vielleicht sollte man dem mal die Bilder von der Frau aus Osnabrück zeigen der von IHREM Münsterländer beide Arme so zerfleischt wurden das sie amputiert werden mußten..... Hier z.B.: Frau noch immer in Klinik, http://www.maulkorbzwang.de/tb3/cgi-bin/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=98&t=000183&p=oder hier: Münsterländer verletzte seine Halterin schwerst = http://www.maulkorbzwang.de/tb3/ultimatebb.php?ubb=get_topic;f=98;t=000125 Oder auch dies: 2. August 1985 (Peulendorf b. Bamberg): Jagdhund biß dreijähriges Mädchen tot. Vgl. Bieseke 11, 50
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Bärbel und der Schäferhund:
mit Fristsetzung bis zum 21.12.2002 zum einen darzulegen, wie es zu dieser von Ihnen verbreiteten Falschinformation des MUNLV kam. Zum anderen fordere ich Sie mit gleicher Fristsetzung auf, die beiden folgenden Fragen zu beantworten: 1. Liegt dem MUNLV ein amtliches Obduktionsergebnis eines anerkannten und zulässigen pathologischen Institutes über den betreffenden Schäferhund vor? 2. Wenn wider Erwarten ja, um welches pathologische Institut handelt es sich? Sollte seitens des MUNLV der Versuch unternommen worden sein, den Beißvorfall mit dem Schäferhund durch Falschinformationen zu vertuschen, so beschämt es mich, wie wenig Ihnen das Opfer, eine schwerverletzte und bejahrte Bürgerin des Landes NRW, bedeutet. Die Schmerzen der alten Dame werden nicht dadurch gemindert, dass es sich bei Rasse des angreifenden Hundes um eine solche gehandelt hat, die nach Ansicht des MUNLV hohe Akzeptanz und Tradition in der Bevölkerung genießt. Mit freundlichen Grüßen Silke Groos
Leserbrief an die WP
die dem Ordnungsamt
Siegen seitens des MUNLV und Ihrer Redaktion im o.a. Artikel
zugeschriebenen Aussagen sind falsch und nachweislich unwahr.
Strafanzeige gegen den
Schutzhundehalter
mittels dieses
Schreibens stelle ich aus allen rechtlichen Gründen, insbesondere wegen
des verdachtes auf fahrlässige Körperverletzung, Strafanzeige gegen
Unbekannt, und zwar gegen einen mir unbekannten Halter eines Deutschen
Schäferhundes, welcher eine alte Dame schwerst verletzte.
Laut § 2 LHV NRW sind
Hunde, die eine Ausbildung zum Schutzhund abgeschlossen haben,
gefährliche Hunde im Sinne der LHV. Entsprechend gelten für diese Hunde
die Bestimmungen der §§ 3,4,5,6 und 7 der LHV NRW, u.a. also Maulkorb-
und Leinenpflicht.
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Ach noch was - wo wir schon von Amöben sprechen: 08.12.2002 Wie sich doch die Bilder gleichen............... http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/fakten/boettcher/doris.htm |
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Etwas fröhliches...................
1. Dezember AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß unsere Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im Argentina-Steakhouse stattfinden wird. Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird heimelige Weihnachtslieder spielen. Entspannen Sie sich und genießen Sie den Abend... Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird! Sie können sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk einen Wert von 20 EUR übersteigen sollte. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit. Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalabteilung
2. Dezember AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere Türkischen Kollegen isolieren. Es ist uns bewußt, daß Ihre Feiertage mit den unsrigen nicht ganz konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort "Jahresendfeier" nennen. Es wird weder einen Weihnachtsbaum oder Weihnachtslieder geben. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit. Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalabteilung
3. Dezember AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert. Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, daß dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird...Ferner teile ich Ihnen mit, daß der Austausch von Geschenken durch die Intervention des Betriebsrats nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld. Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalforschung
7. Dezember AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers" einen Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen miteinander sitzen. Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich alleine. Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren Tisch. Endlich zufrieden? Tina Bartsch-Levin Leiterin Klappsmühle
9. Dezember AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw. die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren. Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalvergewaltigung
10. Dezember AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob´sEuch nun paßt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom "Todesgrill", wie Ihr es nennt, sitzen zu können. Labt Euch an der Salatbar und freßt rohe Tomaten! Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch ätschätsch! Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert !!!!! Die Schlampe aus der dritten Etage.
13. Dezember AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Ich kann sicher sagen, daß ich im Namen von uns allen spreche, was die baldigen Genesungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht. Bitte unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur guten Besserung ins Sanatorium. Die Direktion hat inzwischen die Absage unserer Feier am 20.12. beschlossen. Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit. Josef Benninger Interimsleiter Personalabteilung |
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