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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
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Hallo in die Runde, habe einmal das Gesetz für Niedersachsen Quer gelesen! Es sträuben sich mir dabei die Haare!!! Das Gesetz für SH wird leider auch nicht besser aussehen! Kampf jetzt!? Wieder eine Liste mit vier sogenannten Kampfhunden festgesetzt aufgrund von IM-Gesprächen!!! Das Gesetz soll im März 2003 verabschiedet werden, bzw., in Kraft treten! Wie verhalten sich zu dieser Starrköpfigkeit folgende Statements, von einen Ministerpräsidenten: "er ist für Einsatz, Entscheidungsstärke, ich muß wissen wo der Schuh drückt, in der Ausführung zu seinen Amt kommt noch Ieedenreichtum, Leidenschaft und Mut zur Politik"! Im Oktober hatte ich den Minister angeschrieben mit Ideen für eine Hundeverordnung/Gesetz, daraufhin wurde mir mitgeteilt, die Parteien wären dafür zuständig. Statt meine Mail weiter zu leiten bzw. weiterleiten zu lassen! Mininsiterpräsident: pressestelle@stk.niedersachsen.de Dann schmückt Niedersachsen seine HP noch mit folgenden Statement: "Das Volk ist der Boss- und der Landtag sein Sprachrohr"! Wie kann es bei so einer Aussage eigentlich angehen, das die ganzen Einwendungen zur Hundeverordnung immer noch zur Seite gewischt werden. Die Politiker einfach über die wissenschaftlichen Aussagen hinwegsehen! Im Entwurf gibt es immer noch eine Rasseliste Immer noch eine Haltegenehmigung Immer noch kann man auf Verdacht in die Wohnung! Unverletzlichkeit??? Immer noch ist bei keinen erfolgten Wesenstest Maulkorbzwang und Leinenzwang Immer noch soll der Hund eine rote Marke tragen. Einzige "erfreuliche" ist, dass andere Hunderassen, wenn sie denn auffällig geworden sind, ebenfalls die Prozedur wie Wesenstest und Haltereigenschaft über sich ergehen lassen müssen! Man sollte doch wirklich mal nachfragen ob aufgrund der Wahlergebnisse und des laufenden "Betruges der Politiker nicht einmal die Frage gestellt wird, " Ob die Politiker, bevor sie uns in den Landtagen oder Bundestag vertreten in Zukunft nicht auch erst einen Eignungstest ablegen müssen ob sie ehrlich und rechtschaffen sind! Keine Steuergelder verschwenden und bei Unfähigkeit in Zukunft für den angerichteten Schaden aufkommen!???? Der Präsident des Landtages : Prof. Rolf Wernstedt: rolf.wernstedt@lt.niedersachsen.de Parlamentarischer Geschäftsführer Dieter Moehrmann: dieter.moehrmann@t-online.de Sollten vielleicht auch noch einmal nette Weihnachtspost erhalten, mit Gruß Gudrun |
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Presseinformation
Sekte fälscht Beweismittel um Reportage zu
verhindern
Offenbach / Würzburg / Hamburg
Wie das Magazin VOICE mitteilt, hat die im Raum Würzburg ansässige
Sekte Universelles Leben (UL) offenbar den Versuch unternommen, durch
die Vorlage gefälschter Beweismittel vor dem Landgericht Hamburg weiter
gegen die Berichterstattung des Magazines vorzugehen.
Wie das in Offenbach ansässige Magazin VOICE
bereits in den letzten Wochen berichtete, versuche das Universelle
Leben, die Verbreitung einer Reportage über die Sekte zu unterbinden.
Nachdem Drohgebärden in Form von Unterlassungserklärungen nicht
fruchteten, erwirkte das UL vor dem Landgericht Hamburg am 14. November
eine Einstweilige Verfügung, die dem Verlag verbietet, »eine Darstellung
wie auf der Titelseite der Zeitschrift VOICE Heft 31/Oktober 2002 zu
verbreiten, solange darauf das Hakenkreuz abgebildet ist«. Bei
Zuwiderhandlung drohen ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro oder bis
zu 2 Jahre Ordnungshaft.
Das Titelblatt der besagten Ausgabe zeigt ein mit dem Emblem des UL bedrucktes Sweatshirt, dessen Reißverschluss halb geöffnet ist. Hinter dem Reißverschluss kommt ein Hakenkreuz und der blutige Kopf eines Kalbes zum Vorschein. Hintergrund dieser Collage ist ein 23-seitiger Bericht über die Sekte, die laut Herausgeber Andreas Hochhaus seit Anfang/Mitte der 90-er Jahre versuche, die Tierrechtsbewegung zu unterwandern. »Nach den zahlreichen Agrarskandalen oder auch Diskussionen um die Jagd oder die Reform der Legehennenverordnung, ist der Tierschutz ein Feld, auf dem man politisch agieren kann. Das UL und viele involvierte Firmen, Initiativen, Vereine und Personen missbrauchen die Tierrechtsbewegung lediglich als Trittbrett, um politisch an Gewicht zu gewinnen leider mit immer größerem Erfolg«, bedauert Hochhaus. So habe die Sekte über Tierschutzaspekte bereits mit Prominenten und hochrangigen Politikern Kontakte knüpfen können. »Die durch das Cover künstlerisch dargestellte Verbindung zwischen antisemitischem sowie faschistischem Gedankengut, Tierausbeutung und dem UL wird an zahlreichen Stellen des Berichtes deutlich«, erklärt Hochhaus und kann sich daher die Entscheidung des Richters nicht erklären. Das Hakenkreuz zähle zwar zu den in Deutschland verbotenen Symbolen, dessen Darstellung zu Dokumentationszwecken bzw. im Rahmen einer Kritik werde jedoch durch Artikel 5 des Grundgesetzes gedeckt. Der Verlag prüfe daher rechtliche Schritte. Die Art und Weise, wie die Sekte versuche, die Verbreitung des Artikels zu unterbinden, werde vom Verlag jedoch als Lob aufgefasst: »Sie scheinen sich keine Erfolgschancen einzuräumen, wenn sie gegen die Inhalte des Berichtes prozessieren würden, zumal die meisten Informationen aus UL-eigener Literatur stammen! Da bleibt dem UL keine andere Möglichkeit, als es über die Gestaltung von Cover und Werbung zu versuchen.«
Der Verlag versah umgehend alle
Cover-Abbildungen im Internet mit einem »Zensur«-Balken und verschickte
auch fortan nur noch Exemplare mit zensiertem Titelblatt. Dennoch
beantragte UL-Anwalt Dr. Christian Sailer am 25. November die
Auferlegung eines Ordnungsgeldes und begründete dies mit einem
angeblichen Verstoß. Als Beweis legte er dem Landgericht Hamburg den
Ausdruck eines Online-Verzeichnisses für Fachzeitungen und
-zeitschriften vor, der zum Zeitpunkt des Ausdruckes (25. November) und
somit nach Inkrafttreten der Einstweiligen Verfügung noch immer das
unzensierte Titelblatt des Magazines zeige. Der Verlag nennt diesen
Ausdruck eine »dreiste Fälschung«, die ihn nun auf finanziellem Wege zur
Aufgabe zwingen solle. Der Fälscher müsse einen alten Ausdruck des
Verzeichnis-Eintrages mit dem unzensierten Titelblatt und einem neuen
Ausdrucksdatum versehen haben. Nur so sei auch zu erklären, dass auf dem
Ausdruck mit dem unzensierten Titelblatt als Datum der letzten Änderung
des Eintrages der 30. Juli 2002 zu lesen sei fast drei Monate vor dem
Erscheinungstag und somit zu einem Zeitpunkt, an dem das Titelblatt noch
nicht existiert haben konnte, da auf diesem Geschehnisse genannt werden,
die erst Monate später eintrafen. So zum Beispiel die Überschrift, dass
Karstadt ab 2003 keine Pelze mehr verkaufe dies gab das Unternehmen
jedoch erst am 27. September bekannt. Hochhaus: »Die Tatsache, dass wir
trotz der Einstweiligen Verfügung und ohne gegen das Gesetz zu verstoßen
den Artikel weiter verbreiten können, muss dermaßen am UL nagen, dass
nun sogar schon Beweismittel gefälscht werden.«
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VOICE - Das Tierrechtsmagazin Hermannstraße 39 D-63069 Offenbach Tel. 0 69 / 84 84 89 87 Fax 0 69 / 84 84 89 88 info@voice-online.de www.voice-online.de |
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Subject: DRINGENDER AUFRUF Liebe Mitglieder und Freunde, die EU-Richtlinie zum Schutz von Tieren beim Transport soll geändert werden. Erstmalig möchte die EU Kommission dazu die Meinung interessierter Bürger mittels Fragenkatalog einholen. Die Online-Befragung läuft noch bis zum 15.Dezember 2002 unter http://europa.eu.int/comm/food/fs/aw/aw_transport_de.html Wir bitten alle Mitglieder, Mitstreiter und Interessierte um rege Beteiligung an der Aktion. Die Tiertransportbranche selbst hat natürlich auch mobil gemacht, um ihre Interessen durchzusetzten. Also diese Mail bitte an möglichst viele Tiertransportgegner weiterleiten!!!!! WICHTIG!! Bewußt wurde bei dem Fragenkatalog eine zeitliche Begrenzung von Transporten nicht berücksichtigt. Deshalb ist es unbedingt notwendig unter Frage 1.) f) den folgenden Kommentar abzugeben: Die maximale Transportzeit von "Schlacht"-, "Nutz-" und "Zucht"tieren darf 8 Stunden nicht überschreiten, ohne jegliche Ausnahmen! Herzliche Grüße Ihr Animals´Angels Team Animals' Angels e.V. Bismarckallee 22 - D-79098 Freiburg Tel +49 761 2926601 - Fax +49 761 2926602 www.animals-angels.de |
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Etwas fröhliches...................
Friedliche Vorweihnachtszeit
Sonntag, 1. Advent 10.00 Uhr. In der Reihenhaussiedlung Enkelstieg laesst sich die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert 3 Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist gross.
10 Uhr 14: Beim Entleeren des Muelleimers beobachtet Nachbar
Ott-
fried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10 armigen daenischen Kerzenset zu je 15 Watt im Kuechenfenster. Stunden spaeter erstrahlt die gesamte Siedlung Enkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 Fensterdekora- tionen.
19 Uhr 03: Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk
Sottrup-Hoecklage
registriert der wachhabende Ingenieur irrtuemlich einen Defekt der Strommessgeraete fuer den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zu- naechst arglos.
20 Uhr 17: Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der
Anschluss
einer Kettenschaltung von 96 Halogen-Filmleuchten, durch saemtliche Baeume ihres Obstgartens, ans Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.
20 Uhr 56: Der Discothekenbesitzer Alfons K. sieht sich
genoetigt
seinerseits einen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensemble Metropolis, das zu den leistungsstaerksten Europas zaehlt. Die 40m Fassade eines angrenzenden Getreidesilos haelt dem Dauerfeuer der Nikolaus-Projektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem haesslichen Geraeusch zerbroeckelt.
21 Uhr 30: Im Trubel einer Jul-Club-Feier im Kohlekraftwerk
Sottrup-
Hoecklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.
21 Uhr 50: Der 85jaehrige Kriegsveteran August R. zaubert mit
190
Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhaengende Wolkendecke.
22 Uhr 12: Eine Gruppe asiatischer Geschaeftsleute mit
leichtem
Gepaeck und sommerlicher Bekleidung irrt veraengstigt durch die Siedlung Enkelstieg. Zuvor war eine Boing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sydney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonroehren gepflasterten Garagenzufahrt der Baeckerei Broehrmeyer gelandet.
22 Uhr 37: Die NASA Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der
Milch-
strasse Bilder einer angeblichen Supernova auf der noerdlichen Erd- halbkugel, die Experten in Houston sind ratlos.
22 Uhr 50: Ein leichtes Beben erschuettert die Umgebung des
Kohle-
kraftwerks Sottrup-Hoecklage, der gesamte Komplex mit seinen 30 Tur- binen laeuft mit 350 Megawatt bruellend jenseits der Belastungsgrenze.
23 Uhr 06: In der taghell erleuchteten Siedlung Enkelstieg
erwacht
Studentin Bettina U. und freut sich irrtuemlich ueber den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23 Uhr 12 betaetigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine.
23 Uhr 12 und 14 Sekunden: In die ploetzliche Dunkelheit des
gesamten
Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Hoecklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ort- schaften irren verwirrte Menschen. Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war |
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