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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
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hallo , an dem fest der liebe haben wir an alle zu denken, die uns etwas bedeuten. franziska hat mir zugebellt, das unbedingt dabei an chicco auch gedacht werden sollte. (ist das hundileinchen hoffentlich auch an weihnachten zuhause ????). was ich persönlich auch in der vorweihnachtswoche machen werde, ist ein paar kündigungen schreiben. darunter auch an die fdp. ich unterstütze n i e m a n d e n der sich nur an popolistischen massnahmen orientiert und die meinung von experten "in den wind" schreibt. sonst kommen wir irgendwann zu dem punkt, das jeder bmw-fahrer "unwiderruflich vermutet" zu einem verkehrsrüppel deklariert wird und keine chance hat sich rehabilitieren. Und weil der politische druck in so einem fall zu groß würde, nehmen wir doch einfach mal die saab-fahrer, die sind ja sowieso eine minderheit. und für eine solche "vermutung" darf dann der saab fahrer auch noch den 18-fachen steuersatz bezahlen. die sache mit diesem hess. gesetz ist eine lachnummer sondersgleichen : 1. welche stat. erhebung gibt denen denn einen freibrief ? ihre eigene ? - die ganz bestimmt nicht ! die rassespez. merkmale eines staff. bulls sind über alle zweifel erhaben. (nanny-dog, childrens nurseman) 2. in ihrer eigenen hess. statistik treten über 90 % aller vorfälle mit 'nicht' -listenhunden auf. d.h. in konsequenz, das betroffene personen in solchem fall leer ausgehen und erst beim nächsten vorfall eine pflichthaftpflichtversicherung zu kasse gebeten wird. ergo: wenn haftflicht - dann alle und sofort (abgesehen davon, verantwortungsvolle menschen haben selbstverständlich eine haftpflicht) frage an sie: was machen sie bei der nächsten landtagswahl ? was ist ihre ansicht hierzu ? ein jüngerer kollege gab mir dieser tage mal dazu mal eine antwort und leider gibt ihm die geschichte recht : "hans, erreichen kannst du nur etwas, wenn du mit den füssen abstimmst" und nun fällt mir wieder die episode in dem kaufmannsladen in glücksburg(sh) wieder ein, wo eine frau nach dänemark umgezogen ist. diese frau hatte recht ! wir sollten eine interessengemeinschaft gründen, die eine klage gegen dieses gesetz anstrebt und dafür unser geld ausgeben. ich frage mich nur noch, warum gab es den in niedersachsen eine expertenanhörung, wenn das ergebnis schon vorneweg feststand.
mfg. h.heldt ps. ich lasse mir nicht vorschreiben, welche automarke ich fahre und welchen hund ich halte. ich bin erwachsen, habe keine vorstrafen, zahle steuern und gewöhnt verantwortung zutragen. ich lasse mich n i c h t mit einem 17-fach vorbestraften menschen vergleichen bei dem ein hamburger ordnungamt gepennt hat. hier eine wahre begebenheit bzgl. kampfhunde eine 80 jährige frau bekommt auf einem ordnungsamt gesagt : "sind sie froh, das sie 80 dm pro monat hundesteuer bezahlen können. wir könnten ihnen, aufgrund ihres alters, ihren hund jederzeit wegnehmen." dieser hund hat eine vorzüglichen wesentest, teilt sich sein lager mit einer katze und tut keiner fliege etwas zu leide. aber die oldies haben nun eine gehörige obrigkeitsangst!!! |
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Hi, Achim,
hier ist die einzige Reaktion auf meinen offenen Brief,
den ich mir nicht verkneifen konnte :-)
MfG
Kersti Wolnow
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: kersti_wolnow [mailto:] Gesendet: Samstag, 30. November 2002 10:34 An: gerhard.schroeder@spd.de Cc: uwe.bartels@ml.niedersachsen.de; pressestelle@spd.de; vukovic.dusko@stern.de; DieZeit@zeit.de; redaktion@welt.de; briefe@abendblatt.de; webmaster@focus.de; brief@bild.de; blumencron@spiegel.de; zured@das-erste.de; info@zdf.de; redaktion@berliner-morgenpost.de Betreff: Offener Brief an den Kanzler
Sehr geehrter Herr Schröder,
Sie beklagen Medienhetze? Wussten Sie nicht, dass die
Medien längst die 4. Säule der Macht sind?
Wir, Deutschlands Halter der diskriminierten
ausländischen Hunderassen, möchten Sie deshalb herzlich im illustren
Kreis der gesellschaftlich Geächteten willkommen
heißen. Einen Unterschied zwischen uns gibt es dennoch: Sie und Ihre
Parteifreunde haben den Karren Deutschland durch eigenes Unvermögen in
den Dreck gefahren. Uns dagegen traf die mit der Medienhetze
verbundenen Ächtung schuldlos, weil Sie diese beispiellose Hetze gegen
uns nach dem Muster der 30er Jahre initiiert und politisch daraus
Profit gezogen haben. Wir haben auch nicht vergessen, dass sich Ihre
Frau damals als Trittbrettfahrerin ebenfalls ungefragt in BILD zu
Wort gemeldet hatte:"Meine Tochter wurde ebenfalls von einem Kampfhund
angesprungen" Von Ihnen aus der Presse übernommene verbale
Hetzattacken, wie "Kampfhund" und "Kampfhundbesitzer"
sind Beleidigungen, denen wir ehrlichen Steuerzahler zusammen mit
unseren friedlichen Familienhunden täglich seit 2 Jahren ausgesetzt
sind... Wie viele Hunde bei dieser Aktion umgekommen sind und wie
viele Besitzer seelische Zusammenbrüche erlitten, interessierte Sie
bisher keinen Deut. Auch die trotz Ihrer rassenorientierte
Gesetzgebung jährlichen 1-2 Todesfälle durch Hundebisse, verursacht
durch deutsche Gebrauchshunderassen ignorierten Sie und Ihre Genossen
in breitem Schulterschluss mit der Presse geflissentlich.
Wir durch Sie diskriminierten und kriminalisierten
Bürger haben jetzt die berechtigte Hoffnung, dass Ihre
Negativschlagzeilen dazu beitragen, die Rot/Grüne Regierungzeit vorzeitig
zu beenden.
Dabei war Ihre Ahnungslosigkeit zum Thema Hund in der
Gesellschaft nicht das eigentliche Trauerspiel, sondern die Tatsache,
dass Sie und Ihre Genossen (auch in den Ländern) Expertenmeinungen,
sicher nicht nur zu diesem Thema, bis auf den heutigen Tag
ignorieren. Besonders widerlich war Ihre Arroganz, mit der Sie
über Bitten und Anfragen Betroffener hinweggingen.
Etwas haben wir dennoch für Sie übrig. Mein Mann bringt
gerade sein letztes Hemd für Sie zur Post:-)
MfG
Studienrätin Kersti Wolnow
----- Original Message -----
From:
Parteivorstand
Sent: Friday, December 13, 2002 2:37 PM
Subject: Wolnow 021206 / Offener Brief an den Kanzler
Sehr geehrte Frau
Wolnow,
vielen Dank für Ihre
Mail und Ihr Interesse an der Politik der SPD. Die Gefahrenabwehr von gefährliche Hunde liegt im Rahmen des Polizei- und Ordnungsrecht in der Zuständigkeit der einzelnen Bundesländern. Diese haben im vergangenen Sommer nach langer Diskussion untereinander - nicht überstürzt, wie häufig angenommen - entsprechende Regelungen/Verordnungen getroffen, die auch das Verbot bestimmter Hunderassen enthielten. Die Harmonsierung dieser einzelnen Verordnungen ist angestrebt.. Begleitend hat die Bundesregierung aufgrund ihrer Gesetzgebungskompetenz in einem Gesetz zur Bekämpfung gefährlicher Hunde, dass am 21. April 2001 in Kraft trat, entsprechende Richtlinien vorgegeben. Das Gesetz regelt
im Einzelnen: Verstöße gegen
diese Importverbote werden unter Strafe gestellt; in das Strafgesetzbuch wird ein Tatbestand eingefügt, der es unter Strafe stellt, gefährliche Hunde - entgegen einem landesrechtlichen Verbot - zu züchten, mit ihnen zu handeln bzw. sie ohne Genehmigung oder entgegen einer vollziehbaren Untersagung zu halten. (Sie können das unter folgendem Link nachlesen: http://www.bundesregierung.de/dokumente/Artikel/ix_36684_2543.htm)
Ziel der Bemühungen ist, dass vernünftige und verlässliche Regeln geschaffen werden, die dem Schutzbedürfnis der Bevölkerung Rechnung tragen ohne dabei Hundehalter zu kriminalisieren und zu diskriminieren. Ich bitte Sie zu verstehen, dass jeder Hundehalter , und zwar alle ohne Ausnahme der Rasse, die Pflicht hat, seinen Hund so zuhalten,, dass eine Gefahrenlage für andere vermieden wird. Diese gesetzliche Pflicht gab es schon immer. Zucht- und
Importbeschränkungen für bestimmte Hunde beseitigen nur einen Teil des
Problems. Notwendig ist eine eindeutige Aufklärung an der Hundehalter über ihre Verantwortung und auch über die Folgen von Fehlverhalten. Mit freundlichen Grüßen Peter Treichel ___________________________________________________
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Hallo Herr Weber,
anbei mein Eintrag im Gästebuch von Herrn Bartels.
MfG Bernd Schwab, Koblenz
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