2 Politiker mit Rückrad ?
Sachsen-Anhalt könnte
zum Vorbild für ganz Deutschland werden
S.-A., 21.12.02
Die beiden CDU-Landtagsabgeordneten Frank Scheurell (Wittenberg) und
Siegfried Borgwardt (Gräfenhainichen/Jessen) haben das Urteil des
Oberverwaltungsgericht zur Hundeverordnung als einen "Sieg der Vernunft"
begrüßt und fordern nun von ihrer eigenen Partei ein sinnvolles Hundegesetz,
das vorbildlich für ganz Deutschland werden könnte.
Wittenberg/Magdeburg (wm). "Ich finde es erschreckend, dass mein
Innenminister von seinem SPD-Vorgänger eine derartige Hundeverordnung
unverändert übernommen hat, dafür ist er nun vom Gericht zu Recht abgestraft
worden", sagt Frank Scheurell und ergänzt: "Der Schaden für das Ansehen der
Politik ist groß, aber er ist reparabel, wenn wir nun daran gehen, ein
fachlich korrektes Hundegesetz zu erarbeiten, das eine Vorbildfunktion für
ganz Deutschland übernehmen könnte."
Siegfried Borgwardt bezeichnet das Urteil, mit dem die Hundeverordnung von
Sachsen-Anhalt als rechtswidrig verworfen worden ist, als einen "Sieg der
Vernunft" und gesteht zugleich: "Ich bin traurig darüber, dass in
Deutschland zunehmend Gerichte die fachlich oberflächliche oder gar
rechtswidrige Arbeit der Politik korrigieren müssen."
Als Konsequenz aus dem Magdeburger Richterspruch wollen beide
Landtagsabgeordneten die Initiative ergreifen: Die CDU-Landtagsfraktion soll
auf der Basis der vorliegenden Experten-Aussagen eigene Vorschläge für ein
sinnvolles Hundegesetz erarbeiten und nicht darauf warten, dass die
Ministerialbürokratie "alten Unsinn in neue Paragraphen" fasst.
Es dürfe nicht sein, dass in einem künftigen Gesetzgebungsverfahren die
einhelligen Erkenntnisse der Wissenschaft und der Experten aus der Praxis
missachtet und statt dessen die "überwiegende Falschdarstellung der
Problematik in vielen Medien" zur Grundlage gesetzgeberischen Handelns
gemacht werde: "Es gilt zu verhindern, dass in einem neuen Gesetz
willkürlich ausgewählte Hunderassen pauschal als gefährlich benannt werden",
erklären beide Abgeordnete übereinstimmend, "es ist längst erwiesen, dass
mögliche Probleme nicht beim Hund liegen, sondern bei solchen Haltern, die
Hunde vorsätzlich missbrauchen oder aber auch aus Unwissenheit gefährlich
werden lassen. Bei solchen Haltern müssen wir ansetzen und für die
Ordnungsbehörden die rechtlichen Grundlagen schaffen, gegen diese
Hundehalter rasch und wirkungsvoll vorgehen zu können."
Dagegen sei es rechtlich und menschlich höchst verwerflich, die vielen
anständigen, mitunter sogar vorbildlich arbeitenden Hundehalter und -züchter
"in einen Topf zu werfen mit kriminellen Einzeltätern oder sozial
problematischen Randgruppen." Ebenso sei es schlimm, die zweifellos
vorhandenen ungelösten sozialen Probleme der Gesellschaft einigen wenigen
Hunderassen anhängen zu wollen.
Wie sehr die bisherigen Hundeverordnungen in die falsche Richtung gegangen
seien, beweise auch ein Blick in eine "bestimmte Szene" Osteuropas: Da
würden vorsätzlich scharfe Hunde undefinierbarer Rassemischungen in großen
Stückzahlen gezielt für Interessenten in Westeuropa produziert. Auch solche
zweifellos gefährlichen Tiere würden von keinem auf Rassen basierenden
Gesetz erfasst.
Und noch eines wollen die beiden Landtagsabgeordneten erreichen: "Neben der
Benennung des Hundehalters als Ursache möglicher Probleme gilt es verstärkt
Aufklärung zu betreiben, Wissen zu vermitteln und vorbeugende Maßnahmen zu
fördern. In diesen Bereichen gibt es für die Politik noch viel zu tun, wenn
wir die Sicherheit für den Bürger wirklich verbessern wollen."
http://www.supersonntag-wittenberg.de/stories/?story=18077&nowo=1
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Warum wir solange brauchen............................
Wir sitzen alle in
einem Boot
Vor einiger Zeit
verabredete eine deutsche Firma ein jährliches Wettrudern gegen eine
japanische Firma, das mit einem Achter auf dem Rhein ausgetragen werden
sollte.
Beide Mannschaften
trainierten lange und hart, um ihre höchste Leistungsstufe zu erreichen.
Als der
große Tag gekommen kam, waren beide Mannschaften topfit, doch die Japaner
gewannen mit einem Vorsprung von einem Kilometer.
Nach dieser Niederlage war
das deutsche Team sehr betroffen und die Moral war auf dem Tiefpunkt. Das
obere Management entschied, dass der Grund für diese vernichtende
Niederlage unbedingt herausgefunden werden musste. Ein Projekt-Team wurde
eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und um geeignete
Abhilfemaßnahmen zu empfehlen.
Nach langen Untersuchungen
fand man heraus, dass bei den Japanern sieben Leute ruderten und ein Mann
steuerte, während im deutschen Team ein Mann ruderte und sieben steuerten.
Das obere Management
engagierte sofort eine Beraterfirma, die eine Studie über die Struktur des
deutschen Teams anfertigen sollte.
Nach einigen Monaten und
beträchtlichen Kosten kamen die Berater zu dem Schluss, dass zu viele
Leute steuerten und zu wenige ruderten.
Um einer weiteren
Niederlage gegen die Japaner vorzubeugen, wurde die Teamstruktur geändert.
Es gab jetzt vier Steuerleute, zwei Obersteuerleute, einen Steuerdirektor
und einen Ruderer.
Außerdem wurde ein
Leistungsbewertungssystem eingeführt, um dem Ruderer mehr Ansporn zu
geben:
"Wir müssen seinen
Aufgabenbereich erweitern und ihm mehr Verantwortung geben."
Im nächsten Jahr gewannen
die Japaner mit einem Vorsprung von zwei Kilometern. Das Management
entließ den Ruderer wegen schlechter Leistungen, verkaufte die Ruder und
stoppte alle Investitionen für
ein neues Boot...
Kommentar: IST HALT TYPISCH DEUTSCH! |
KEIN VOR-WEIHNACHTS TRAUM,
KEIN ALPTRAUM – BITTERE REALITÄT
Bitte setzen Sie sich - lassen Sie Ihr Denken und Fühlen
frei werden - wirklich frei !
ZEHN
Zehn ... Entspannen Sie sich und ...
Stellen Sie sich eine durchschnittliche Familie (IHRE ?) in Europa oder
den USA vor - mit zwei Kindern, Mutter, Großmutter, Vater, in einem
Häuschen am Rand der Stadt, mit geregeltem Leben, Freunden, Ferien,
wohlgenährt, gesund und munter.
NEUN
Neun ... Atmen Sie tief durch und ...
Nun nehmen sie das Haus weg und packen die ganze Familie in die Garage.
Nehmen Sie das Auto weg, die Fahrräder, das Telefon, den Fernseher, den
Rasenmäher, das Kinderspielzeug - eigentlich Alles. Errichten Sie in der
Garage eine Zwischenwand aus alten, dünnen Jutesäcken und stellen Sie ein
Bett für die Erwachsenen sowie eine Pritsche für die Kinder in das hintere
Abteil, die Kochtöpfe und die sonstigen Haushaltsutensilien in das
vordere. Post, Polizei, Feuerwehr, Krankenhaus oder andere öffentliche
Dienste gibt es nicht mehr - alles ist privatisiert, kommerzialisiert,
unbezahlbar. Die Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft hat sich
bereits selbst aufgefressen.
ACHT
Acht ... Bleiben Sie ruhig, auch wenn es nicht leicht
ist, und ...
Reißen Sie die Elektrizitäts- und die Wasserinstallationen heraus. Licht
spendet nachts eine rußende und stinkende Petroleumlampe. Als Waschbecken
am Morgen und Abend dient eine allgemeine Wasserstelle in der
Nachbarschaft, die Hunderte von Menschen mitbenutzen. Die öffentliche
Wasserleitung ist geborsten. Das Wasser aus der Handpumpe ist einen
Kilometer entfernt und braun. Doch von dort müssen Sie nun auch das Wasser
zum Kochen holen, denn die Pfützen mit schlammigem Regenwasser vor der
Garage können selbst kaum zum Wäschewaschen benutzt werden. Die Toilette
ist der kahle Streifen neben dem Pfad hinter der Schlafzimmerwand. Der
langsame Fluß der stinkenden Brühe aus Abwasser und Fäkalien läßt den
früheren Bach erkennen.
SIEBEN
Sieben ... Alle Ihre körperlichen Gefühle konzentrieren
sich jetzt auf Ihren Bauch und ... Behalten Sie den Holzkohlengrill, denn
von jetzt an werden Sie nur noch mit Holz, Holzkohle, Dung oder sonstigen
brennbaren Abfällen kochen, heizen oder die nasse Wäsche trocknen. Nehmen
Sie die Haustiere weg. Geben Sie statt dessen Dutzende Kakerlaken, Wanzen
und Flöhe dazu. Tauschen Sie die Schmetterlinge im Garten gegen Moskitos,
die Singvögel gegen Krähen, die Meerschweinchen der Kinder gegen hungrige
und kranke Ratten aus.
SECHS
Sechs ... Sie dringen noch tiefer in das Leben und
Empfinden Ihrer Familie ein und ...
Nun nehmen Sie das Dach der Garage weg und ersetzen es mit rostigem,
löchrigem Wellblech. Die Unterkunft wird so bei Regen in eine naßkalte
Höhle und bei Hitze in eine Hölle verwandelt, was einem das letzte bißchen
Verstand aufweicht oder herausbrennt. Die Kinder Ihrer Familie haben keine
Schulprobleme, denn Geld um die Schule zu bezahlen, die Schulkleidung oder
gar Lehrbücher, Stifte oder Hefte, gibt es nicht. Der Freund Ihrer Tochter
bleibt häufig auch über Nacht. Er hat keine eigene Familie mehr, denn sie
kamen bei der Flucht aus ihrem Dorf alle um. Der Bruder der Mutter ist
Dauergast und versteckt sich hier vor den Häschern der Miliz. Noch bringt
er manchmal etwas zu Essen mit.
FÜNF
Fünf ... Atmen Sie tiefer, auch mit jeder Pore Ihrer
Haut, und ...
Nehmen Sie allen die Klamotten weg - bis auf zwei geflickte Hosen und
abgewetzte Hemden oder zwei von anderen abgelegte Kleider für jeden
Erwachsenen sowie ein zerlumptes T-Shirt für jedes Kind. Schuhe gibt es
nicht mehr. Der Kleiderschrank wird gegen Mehl getauscht. Als Vater und
Ehemann fragen Sie nicht, wieso oder woher Ihre Frau noch manchmal etwas
Geld hat, und als Mutter darf es Sie nicht mehr beunruhigen, wenn Ihr Mann
häufig nachts unterwegs ist.
VIER
Vier ... Geben Sie auf sich immer noch beschützt zu
fühlen und ...
Nehmen Sie die Garagenwände weg. Ersetzen Sie diese durch plattgehämmerte
Ölfässer, ein paar Reste benutzter Bauholzplatten, einige irgendwo
ergatterte, schmutzige Kartonfetzen und aufgeschlitzte Plastiktüten.
Nehmen Sie den Fußboden heraus - und ersetzen Sie ihn durch gar nichts.
Stellen Sie ein Reisigbündel hin, um den nackten Boden zu fegen. Der Boden
im früheren Garten ist verseucht mit Altöl und noch nicht einmal Gras
wächst dort. Streunende Katzen durchwühlen den Abfall vor dem Eingang,
dessen Tür Diebe schon so oft aufbrachen, daß sie jetzt gar nicht mehr
schließt. Etwas zu besitzen grenzt an Selbstmord.
DREI
Drei ... Fühlen Sie mit dieser, Ihrer Familie und ...
Vervierfachen Sie die Anzahl der Kinder. Wenn sich die Mutter zwischen der
ersten Menstruation und den Wechseljahren befindet, ist sie entweder
schwanger oder stillt. Die älteste Tochter hat bereits selbst ein Kind,
dessen Vater ist tot - AIDS. Eine der mittleren beiden Töchter ist
schwanger. Es überleben jetzt vierzehn Menschen unter diesem Dach. Die
Kinder schlafen von nun an auf dem Boden im Vorraum. Bett und Pritsche im
hinteren Teil sind mehr Lager- als Ruhestätte. Intimität gibt es nicht
mehr. Die jüngste Tochter und die beiden jüngeren Söhne sind gerade
beschnitten worden, um von Verwandten und Nachbarn nicht angefeindet zu
werden. Die Freier Ihrer älteren Töchter bezahlen nur noch mit ein paar
Lebensmitteln, die entweder gestohlen sind oder von der Müllhalde hinter
dem letzten Ghetto der Reichen stammen.
ZWEI
Zwei ... Öffnen Sie nun alle Ihre Sinne und ...
Geben Sie den Gestank, das hungrige Weinen der kleinen Kinder, die Seufzer
der Alten, das Stöhnen aus Leid oder letzter Lust, das Gebrüll der Männer
und das Geschrei der Frauen dazu, und sorgen Sie dafür, daß das Geplärre
und die Werbung aus dem Radio nie verstummen. Das Jucken der Moskitostiche
ist nichts gegen die Schmerzen der Kranken, die sich nicht behandeln
lassen können. Und jetzt nehmen Sie noch allen die Jobs weg. Hunger und
Verzweiflung bestimmen das Bild.
EINS
Eins ... Nun schließen Sie Ihre Augen und lehnen Sie
sich zurück, gehen Sie alle Schritte von Zehn bis Eins noch einmal durch -
mit all Ihrer Vorstellungskraft. Geben Sie alles dazu, was Ihnen an
weiteren Schrecklichkeiten einfällt und nehmen Sie Ihrer Familie auch noch
das letzte Gute und Schöne weg. Wenn Sie dann erneut bei Eins angekommen
sind und Sie der nackte Horror packt ... dann bist Du angekommen: bei
NULL !
Null ... Willkommen in der Zukunft Deiner Kinder !
Willkommen in der heutigen Realität für Millionen von Menschen - besonders
in Afrika und Asien, aber auch in zunehmendem Maße in den Amerikas, in
Europa und Ozeanien. Die Probleme in den meisten Städten sind kaum mehr
friedlich zu lösen. Und die Verwüstung und Verarmung auf dem Land treibt
nur noch mehr Menschen in die Slums. Und wenn sich dann noch die Natur
gegen die Menschen wendet und Hochwasser kommt, sich Schlamm, stinkende
Abfälle und Fäkalien in die Behausung wälzen, dann ... wird es
unvorstellbar - jedenfalls für diejenigen, die noch in Frieden leben, ohne
permanenten Hunger, ohne ständige Krankheit, ohne Angst vor dem Morgen.
HILFE ! Hilfe ? Hilfe von außen gibt es nicht und
wenn dann nur unter unerfüllbaren Auflagen und Bedingungen. Die
wirtschaftliche und politische Versklavung von Menschen im angehenden 21.
Jahrhundert, unter dem Postulat falschverstandener Demokratie, ist weit
schlimmer als die ursprüngliche Sklaverei. Die Peitsche der Geldeintreiber
schlägt tiefere Wunden. Wer aufmuckt ist ein Terrorist.
HOFFNUNG ! Hoffnung ? Hoffnung gibt es weder auf
eine Verbesserung der Lage am Ort noch durch Flucht, denn die Meisten
haben ja noch nicht einmal die Mittel um den Bus zu bezahlen - und dann
wohin ? Auch ein Davonlaufen bietet keine Lösung, denn Freiräume, also
Freie Lebensräume mit Freier Atemluft, Freiem Trinkwasser, Freier
natürlicher Nahrung gibt es nicht mehr. Auch die Freie Natur gibt es meist
nur noch gegen Bezahlung. Und selbst die letzten für zahlende Gäste
reservierten Paradiese verschwinden. Hilfe und Hoffnung für Menschen in
Not werden in Wirklichkeit ganz klein geschrieben, obwohl uns die
Massenmedien, die staatlichen Stellen oder die oft nur auf eigenes
Wachstum ausgerichteten großen Hilfsorganisationen zu versichern
versuchen, daß Hilfe geleistet wird. Helfer werden aus eigener Not oft
selbst zu asozialen Wesen, Organisationen zu Handlangern politischer
Drahtzieher, der Banken oder Industrien, der Kirchen oder Militärs.
AUSWEGE ? Einen Ausweg gibt es noch ! Dessen
Wegweiser sind:
* RESPECT: Respektiere stets das Überlebensrecht
allen Lebens - von Kreatur und Natur.
* SELBSTBESINNUNG: Jedes Individuum, jede Familie, jedes Volk hat
diese Kraft.
* SELBSTBESCHRÄNKUNG: "Lebe einfach, damit andere einfach nur leben
können !"
* VERWEIGERUNG UND WANDEL DER OEKONOMIE: Fort mit dem Aberglauben
an eine Marktwirtschaft, die nur funktionieren kann, wenn ihr Wachstum
sichergestellt ist - was heute fast nur noch über Kriege,
militär-politische Aktionen oder Sanktionen, über Wirtschaftskämpfe oder
andere Formen der nackten Ausbeutung zu erzielen ist.
FÜRSORGE: Sorge dafür, daß es zwei Menschen, die nicht zu Deinem
Volk gehören, durch Deine selbstlose Hilfe besser geht und wirke
gleichzeitig mit, daß - weder von Dir noch von Deiner Familie oder Deinem
Volk ausgehend - anderen Menschen oder der natürlichen Umwelt Schaden
zugeführt wird. Dann ist ein Ausgleich möglich und der
AUSWEG auch für Dich und Deine eigenen Kinder noch offen. Die
eigene Nische zu finden, in der DU nicht schadest, ist die
Überlebenssicherung für ALLE !
Beginne selbst damit heute – nicht erst oder nur zu Weihnachten!
© John Bamau
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