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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
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28.12.2002 Anzeige wegen Volksverhetzung gegen Peter Böttcher . Jetzt gehts los.............. ------------------------
Hallo Herr Weber,
wer hat Herrn Peter Böttcher wegen
Volksverhetzung angezeigt?
Ich tippe auf die grüne Sxx aus NRW!
Aber es kommen natürlich auch
andere Polit-Versager in Frage, denen Herr Böttcher die Leviten gelesen
hat.
Ich habe Herrn Böttcher empfohlen,
Akteneinsicht nach § 147 Abs. 7 StPO zu verlangen, dann erfährt er, wer
das verbrochen hat . Abs. 7 ist durch das
Strafverfahrensänderungsgesetz vom
02.08.2000 neu eingestellt worden und ermöglicht es dem Betroffenen auch
ohne Einschaltung eines Anwaltes, Einsicht in die Akten zu nehmen.
Aus der untenstehenden Pressemeldung,
die ich zur Info beigefügt habe, ist der folgende Abschnitt besonders
bemerkenswert:
"Unmissverständlich wurde dem
uneinsichtigen Angeklagten erklärt, dass er mit seiner Aktion die
Menschenwürde verschiedener Personengruppen angegriffen und diffamiert
habe. Auch durch solche Taten würde ein politisches Klima geschaffen, in
dem die Saat für Hass und Gewalt keimen und aufgehen könne. Das dürfe
nicht geduldet werden, so Amtsrichter Schulze."
Diese "unmissverständliche Erklärung"
sollte Richter Schulze diversen
Politikern ins dekadente Hirn blasen:
"Unmissverständlich wurde den
uneinsichtigen Poltikern erklärt, dass sie mit ihren Aktionen die
Menschenwürde verschiedener Personengruppen angegriffen und diffamiert
haben. Auch durch solche Taten (Hundeveordnungen und -gesetze) würde
ein politisches Klima geschaffen, in dem die Saat für Hass und Gewalt
keimen und aufgehen könne. Das dürfe nicht geduldet werden, so
Amtsrichter ..."
Mit freundlichen Grüßen
Bernd Schwab
Pressemeldung
Geldstrafe für 44-Jährigen
wegen Volksverhetzung
GOSLAR. Als Reaktion auf das
Beförderungsverbot der Deutschen Bahn AG
für Kampfhunde faxte ein
44-jähriger Sudmerberger an die Medienbetreuung
der Bahn AG ein Pamphlet mit
volksverhetzendem Inhalt. Jetzt stand er
deswegen vor Gericht und wurde
zu einer Geldstrafe von 4000 DM verurteilt.
In der besagten Schrift, die
der Mann am 24. Mai dieses Jahres absandte,
machte der aufgebrachte
Angeklagte Vorschläge, die Züge und
Bahnhofsbereiche sicherer zu
machen und forderte ein generelles
Transportverbot für Ausländer.
Er pickte sich bei diesen "Anregungen"
diverse ausländische
Bevölkerungsgruppen heraus und diffamierte
sie mit den übelsten
Stammtischparolen.
Einer Gruppe der ausländischen
Mitbürger unterstellte er, diese habe
generell Messer in den
Taschen, die bei ihnen ab sofort verboten werden
sollten. Anderen sollten
grundsätzlich
zur Einschränkung von Diebstählen
"Schellen" an die Handgelenke
gemacht
werden. Wieder andere dürften nur
noch in Kleidung herumlaufen,
die keine Taschen habe, damit dort kein
Rauschgift versteckt werden
könne.
Einen herausragend extremen
Fall der Menschen verachtenden "Anregungen"
sah das Gericht in der
schriftlichen Äußerung, eine bestimmte "Rasse"
solle an der Kleidung mit
einem Schild "Achtung Zigeuner, Diebstahl"
ausgestattet werden.
Amtsrichter Schulze wie auch die Staatsanwaltschaft
sahen speziell in diesem Punkt
eine "ganz gewaltige Erinnerung an
Praktiken aus der Nazi-Zeit".
Die mehrfache Einlassung des
angeklagten Hundeliebhabers, er habe
dieses Schreiben "ironisch verfasst", wirkte für das Gericht nicht
glaubhaft. (Warum
eigentlich nicht? Er war doch nur wütend auf die
Holzköpfe von der Bahn!?)
Dass ihm vorgeworfen wurde, er
habe mit dem Fax den öffentlichen
Frieden gefährdet und einen Teil der Bevölkerung beschimpft, herabgesetzt und lächerlich gemacht, meinte der 44-Jährige mit dem Argument wegfegen zu können, dieses Schreiben sei doch nicht öffentlich geworden.
Schwierig gestaltete sich für
den Richter, dem Angeklagten klar zu
machen, dass eine solche Schrift allein geeignet sein muss, öffentlich zu werden, und damit dann der Tatbestand erfüllt werde.
Unmissverständlich wurde dem
uneinsichtigen Angeklagten erklärt, dass
er mit seiner Aktion die Menschenwürde verschiedener Personengruppen angegriffen und diffamiert habe. Auch durch solche Taten würde ein politisches Klima geschaffen, in dem die Saat für Hass und Gewalt keimen und aufgehen könne. Das dürfe nicht geduldet werden, so Amtsrichter Schulze.
Der Angeklagte versuchte mit
seinem letzten Wort, noch ein wenig zu
handeln. Wenn er denn überhaupt verurteilt werden solle, dann nicht wegen Volksverhetzung, sondern weil er eine Schrift verfasst habe, die zu Willkürmaßnahmen gegen Teile der Bevölkerung auffordere, "dies würde
nämlich geringer bestraft", so
der "rechtskundige" Angeklagte.
Bemerkenswert nach der Verhandlung die Frage des Sudmerbergers, ob er wieder verurteilt werde, wenn er die Anklageschrift kopiere und verteile. Das konnte der Richter nur bejahen. I.B. |
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Martina und Jürgen Gerlach
Wald-Michelbach, 29. Dezember 2002 Hauptstraße 87 a 69483 Wald-Michelbach "Es gibt zwei Dinge, die unendlich sind: Das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher." Albert Einstein
Frau Heidemarie Lüth |
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28.12.2002 In einen Deutschen Arsch gehört ein Deutscher Zahn! | ||
Martina Gerlach Wald-Michelbach,
29. Dezember 2002 Hauptstraße 87 a 69483 Wald-Michelbach Telefax 0211/4566-432 oder 388 "Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit." - Albert Schweitzer und wirklicher Menschenschutz be-ginnt beim Tierschutz und nicht bei der Ausrottung Unschuldiger! Persönlich Frau Ministerin Bärbel Höhn Schwannstraße 3 40476 Düsseldorf Wenn Hunde pauschal gefährlich aufgrund Rassezugehörigkeit sein sollen, sind dann nicht auch alle Politi-ker der etablierten Parteien unwiderlegbar korrupt oder kriminell und missbrauchen ihr Amt sowie unsere uns abgepressten Steuergelder? Frau Ministerin Höhn, aus einer E-Mail erfuhr ich, dass Sie Hundehalter/Tierschützer/verantwortungsvolle Menschen unterstellen, "nicht immer mit sauberen Mitteln gearbeitet" zu haben. An Folgendem wollen Sie das bemerkt haben: "Wir haben auf eine Unterschriftenaktion, eine Protestaktion, die an unser Ministerium gegangen ist, den Leuten, die dort unter-schrieben haben, geantwortet und haben ihnen die Sachlage dargestellt, weil das, gegen das sie protestiert haben, nicht dem entsprach, was hier verhandelt wird. 23 Bürgerinnen und Bürger haben geantwortet und gesagt, sie hät-ten nie an solch einer Unterschriftenaktion teilgenommen. Es ist schon spannend, mit welchen Mitteln von denjeni-gen, die gegen die Landeshundeverordnung gewirkt haben, getrickst worden ist und wer sich als Fraktion genau mit diesen Leuten an einen Tisch gesetzt hat." Frau Ministerin, ich möchte Ihnen dazu Folgendes sagen: Auch ich, obwohl nicht in NRW ansässig, habe fleißig gegen Ihren skandalösen Landes-Hunde-Gesetz-Entwurf Unterschriften gesammelt und selbst unterschrieben. Sowohl Ihre LVO als auch Ihr LHG, aber auch das, was Sie sagen und praktizieren, empfinde ich als eine einzige Schande! Wenn Sie mich als Unterschreiber dieser Liste angeschrieben hätten, ich hätte Ihnen eine deutliche Antwort und Bestätigung dieses Protestes durch Unterschrift geschickt. Ich wurde aber nicht angeschrieben, viele andere auch nicht, auch nicht NRW-Ansässige! Waren Sie es nicht, die verantwortungsvolle Hundehalter als Mob bezeichneten? Waren Sie es nicht, die verantwortungsvolle Hundehalter, die sich wagten zu wehren, einfach durch Anzeigen - und auch Falschdarstellungen - außer Gefecht zu setzen versuchten? Sollte nicht auch in NRW ein Hundeendlager entstehen? Wenn Sie Menschen, die sich gegen die von Ihnen und Ihren Politikerkollegen praktizierte Diskriminierung von Hunden und Haltern, die Kriminalisierung der Hundehalter, die Einschränkung ihrer Grundrechte, das Absprechen des Lebensrechtes von Hunden aufgrund Rassezugehörigkeit, den Irrsinn und Rassenwahn der deutschen Politiker wehren, "nicht saubere Mittel" vorwerfen, dann muss man sich nach allem Bisherigen zwangsläufig die Frage stellen, wes Geistes Kind da auf einem Ministerstuhl hockt. Ganz offensichtlich "verwechseln" Sie die Akteure! Wenn jemand getrickst hat oder unlautere Mittel einsetzt, dann sind es weder verantwortungsvolle Hundehalter der ausländischen - aber in Ihren Augen ausrottungswürdigen - Hunderassen oder Tierschützer, sondern unfähige, verlogene, vom Rassenwahn und vom Tötungstrieb befallene Politiker. Von denen gibt es leider in Deutschland wieder einmal zu viele! Die deutsche Bevölkerung ist ja sehr viel von ihren sog. "Volksvertretern" gewöhnt, allerdings nichts Positives. Und was von den Grünen zu halten ist, deren ursprüngliches Anliegen einmal angeblich auch der Tierschutz war - es war wohl mehr eine politische Marktlücke für diese - weiß man auch nur zu gut. Frau Ministerin Höhn, durch nichts anderes lernt man Menschen so genau kennen wie durch alles, was mit Tieren, dem Umgang mit ihnen, zusammenhängt, denn es sind die Schwächsten, aber auch die Unschuldigsten unserer Zivilisationskette. So outen sich auch Politiker. Dass Ihre Amtstage absehbar sind, ist sicher auch Ihnen klar und hoffen wir doch für verantwortungsvolle Menschen und die immer unschuldigen Tiere, dass weder Sie noch Gleichgesinnte jemals wieder ein Amt mit verantwortungsvoller Entscheidungsbefugnis erhalten. Ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren, dass vielfach Amtsmissbrauch betrieben wurde, am deutlichsten bei der sog. "Kampfhunde"-Problematik und ich gehöre zu denjenigen, die das nicht einfach stillschweigend hinnehmen. Übrigens. In Folge der pauschalen Gefährlichkeitsunterstellung der Hunde aufgrund deren Rassezugehörigkeit, die als Vorwand für die - wieder einmal in Deutschland - praktizierte Ausrottung Unschuldiger herhalten muss, habe ich im Juli 2001 - also während die Verhetzung und Ausrottung der unschuldigen Hunde in Deutschland voll im Gange war - einen Pitbull-Mix-Rüden aufgenommen, der ja lt. Medien und deutscher Politiker zu den reißenden Bestien gehört. Auch dieser "Kampfhund" gehört zu den klugen und liebenswertesten Geschöpfen und zeichnet sich zusätzlich durch besondere Lernfähigkeit und Lernwilligkeit aus. Ich komme nicht umhin, diesen Hund als besonders klugen Hund zu bezeichnen. Eine Feststellung, die Klugheit von Lebewesen betreffend, die ich gegenüber Politikern der etablierten Parteien in keinster Weise bestätigen kann. Mein Mann, der ebenfalls täglichen Umgang mit der angeblichen "reißenden Bestie" hat - so ist ja die durch Ausrottungspraktiken bestätigte Ansicht deutscher Politiker und Medien bzw. dem Erfinder der Hunderassenlisten - ist Bundesvorsitzender der Partei Mensch Umwelt Tierschutz, für die das Lebensrecht und das Recht auf Achtung, Schutz und würdevollen Umgang gleichermaßen sowohl für Menschen, Tiere und Natur gelten. - Aber das sind sicher Sphären für Sie und Gleichgesinnte, die nicht nachvollziehbar, nicht begreifbar bzw. nicht akzeptabel sind. Frau Höhn, das Einzige was man Ihnen noch empfehlen kann, ist, Ihr Amt schnell und unwiderruflich niederzulegen und sich vorher noch bei der deutschen Bevölkerung, die seit Juli 2000 belogen, betrogen und vorsätzlich in Hundehalter und Hundehasser gespalten wurde, öffentlich zu entschuldigen. - Sie wissen ja, dass es auf das Konto der Politiker geht, dass auch Hundebesitzer vorsätzlich verletzt und gemordet wurden, von den unzähligen hingerichteten, gelynchten, gemordeten Hunden ist hier noch nicht einmal die Rede und auch nicht von den Beißopfern, die es nach wie vor geben wird, weil 99,9 % sämtlicher Beißvorfälle auf das Fehlverhalten der Menschen - nicht der Hunde - zurückzuführen sind. Frau Ministerin Höhn, wenn irgend jemand in diesem Land mit schmutzigen Tricks, mit nicht sauberen Mitteln u.a. arbeitet, dann sind es ausschließlich die deutschen, vom Rassen- und Ausrottungswahn besessenen Politiker und deren Handlanger. Die Politiker Deutschlands haben in der Regel immer schon die Bevölkerung belogen, aber noch nie so offensichtlich, so primitiv, wie seit Juli 2000 bis zum heutigen Tag - und dafür zeichnet hauptsächlich Rot-Grün verantwortlich! Es ist schon sehr schlimm, welches Niveau deutsche Politiker inzwischen erreicht haben, durch welche Ignoranz, Unsachlichkeit, vorsätzlichen Falschdarstellungen usw. diese sich inzwischen auszeichnen. Gott bewahre uns bitte ab sofort und für alle Zeit vor unfähigen bzw. verlogenen politischen Entscheidungsträgern. Gott, vergib ihnen nicht, denn sie wissen und wussten, was sie tun. Martina Gerlach Halterin eines Pitbull-Mix-Rüden, einer der liebenswertesten Hunde und Fast-Opfer des Ausrottungswahns deutscher Politiker
Die Schreiben von Frau Gerlach stehen auch als Original Dokumente auf der Homepage zum Ausdrucken bereit! |
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