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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
* Ich war zu dieser Sendung geladen, um ein Statement zum sog. "Hundeticket" abzugeben.

*  Barbarei dies muss ein Ende haben

* Demo Tierheim Soest am 07.12.

* Siegen. (ng) Von "Existenzvernichtung" sprechen die einen,

* Vorstand kündigt Foß Haus und Notdienst

* spontan als ich Ihre Mail gelesen habe (herzlichen Dank dafür), musste ich an das ....

 
Sehr geehrte Damen und Herren,

wie Ihnen nicht entgangen sein dürfte, wurde am Dienstag, den 2.Dezember eine live-Sendung des RBB Berlin zum Thema Fahrpreiserhöhungen der BVG ausgestrahlt. Ich war zu dieser Sendung geladen, um ein Statement zum sog. "Hundeticket" abzugeben. Leider kam ich, aufgrund 'drängender' Problemdarstellungen nicht zu Wort.

Ich möchte Sie als Mitverantwortliche jedoch ansprechen: Es wurde in dieser Sendung  mehrmals darauf hingewiesen,  dass Hunde auf einer sog. Monatskarte kostenlos mitfahren können, Kinder ab / Jahre dagegen nicht. Dazu möchte ich nur anmerken, dass Hunde (auch mit Ticket) im Gegnsatz zu Kindern keinen Sitzplatz beanspruchen.

Auch wurden die Probleme von Sozialhilfeempfängern, Rentnern und Erwerbslosen thematisiert, die künftig in Berlin keine verbilligten Sonderfahrausweise mehr beziehen können.
 
Leider wurde dabei vergessen, dass Viele, die diesen Gruppen angehören, auch Hunde halten, also eine Doppelbelastung tragen müssen.
Dass Hundehalter gern zur Kasse gebeten werden, ist nichts Neues,
allein die Hundesteuer - als Gemeindesteuer von der jeweiligen Gemeinde festgesetzt und für Gemeindezwecke verwendet - bürdet Hundhaltern eine höhere finanzielle Belastung auf. Nun sollen gerade sozial schlechter gestellte Hundebesitzer, die sich kein Auto leisten können, auch noch zahlen, wenn sie die wenigen ausgewiesenen Hundeauslaufgebiete und Naherholungsgebiete in und um Berlin nutzen wollen.

Dass das für viele den  gewohnten (Wochenend-) Ausflug ins Grüne schwierig oder gar unerschwinglich machen wird, ist nur eine Auswirkung des BVG - Hundetickets. Die sozialen Probleme werden sich noch verschärfen, wenn Hunde und Menschen sich die wenigen Parks in der Stadt, die grössere Rasenflächen bieten, teilen müssen.
 
Die Berliner Probleme im Zusammenleben von Nichthundehaltern und Hundehaltern sind beispiellos in Deutschland, nun werden sie weiter geschürt.
Es sind jedoch hausgemachte Probleme: zuwenig Hundeauslaufgebiete, scharfe Regelungen in öffentlichen Grünanlagen, die Berliner Hundeverordnung, die Belastung öffentlichen Staßen- und Parklandes mit Hundekot, all das könnte sich mit der Einführung des Hundetickets noch weiter zuspitzen.

Es wird übergangen, dass die Einschränkung der Mobilität nicht so 'liquider' Hundebesitzer wieder nur mehr Hunde auf den Grünflächen der Innenstadt bedeutet.

Eine einfache Rechnung:

hat man bisher für einen

-1stündigen Ausflug (incl.Fahrzeit) in den Wald oder an den Wansee 2,20 und
 - für einen mehrstündigen Ausflug 4,40? ( 2 Einzeltickets für je 2,20?) ausgegeben,
bezahlt man künftig (Einzelticket nur noch für eine Fahrt gültig,
Kosten 2.-  ?) generell 6,80 ?  (Hin- und Rückfahticket für Halter - je 2.- ? und Hund - je 1,40 ?).
 
Fährt man regelmässig Sonntags mit seinem Hund in's Grüne (wie es viele tun), belaufen sich die monatlichen Kosten schon auf  27,20 ? ! Eine Summe, die besonders ein Sozialhilfeempfänger oder Arbeitsloser Hundehalter wohl kaum aufbringen kann. Selbst Berufstätige werden
anhand dieser Belastung wohl lieber die innerstädtischen Parkanlagen nutzen.
 
Die zu erwartenden Schwierigkeiten und Auseinandersetzungen zwischen Familien mit spielenden Kindern und anderen 'hundelosen' Mitmenschen und Hundebesitzern dürften den Berliner Senat und die BVG jedoch kaum interessieren, obwohl sie dafür mit verantwortlich sind.

DerVerdacht liegt nahe: das BVG - Ticket für Hunde soll mithelfen, die finanzielle Schieflage des Landes Berlin auszugleichen.
 
Ich fordere Sie auf, die Fahrpreiserhöhungen der BVG einer weiteren Prüfung zu unterziehen und sich dafür stark zu machen, dass soziale Gerechtigkeit in unserer Stadt vor Sanierungskonzepte und Sparmassnahmen auf Kosten Schwächerer gestellt wird.

Es muss möglich sein,dass in der Hauptstadt jede/r, ob Schüler, Student, Rentner, Arbeitsloser oder Sozialhilfeempfänger am kulturellen Leben teil nehmen, Erholungsgebiete aufsuchen und auch Ämter- oderArtzbesuche absolvieren kann, ohne dafür vermehrt zur Kasse gebeten zu werden!


Mit freundlichen Grüßen

Beatrix Trogand
Katzbachstraße 12
10965 Berlin
email: beatrixt@debitel.net
 
 

 Barbarei dies muss ein Ende haben

Jahr 2000 In Mönchengladbach und noch immer  läuft es so  in Hessen ab, trotz BVerwG Urteil. 399 Hunde einfach so mir nichts dir nichts abgeschlachtet dies muss ein Ende haben!!!!! .

 

 Das „Hessische Innenministerium“ muss  schnellstmöglich  die  Rechtssprechung des BVerwG  vom 03.07.2002 umzusetzen daran ist es gebunden,

In dem Urteil vom BVerwG   auf Seite 16/17 steht Zitat,

 Dieser Gesichtspunkt könnte es aber allenfalls rechtfertigen, dass Hunde bestimmter Rassen einem Wesenstest zugeführt werden  müssen und nach Bestehen dieses Tests keine weiteren Anforderungen an die Hundehaltung gestellt werden, weil dann der Gefahrenverdacht ausgeräumt ist“. Dem schließt sich auch das VerwG in Gießen in seiner schriftlichen  Feststellung an .  

Dies ist eine eindeutige Ansage und Warnung an das HMdI, deutlicher geht es nicht. Sollte das HMdI dem nicht nachkommen und das tut es seit dem 04.07.2002 nicht,   ist  Dis ein rechtwidriges Vorgehen mit „Vorsätzlichem  Rechtsbruch“ und  „Verschleppung festgestellten Rechts“. Jeder  betroffene  Hundehalter  soll  diese  nach einem Polizeistaat rufende Bande die Stirn zeigen und sie verklagen, auch privatrechtlich (Schadenersatz)  denn Unwissenheit können diese Hundeschänder seit dem 03.07.2003 nicht für sich in Anspruch nehmen, selbst Weisungsgebundenheit fällt hier flach. Die „Ausführenden Organe“ sind an die Verfassung gebunden und nicht an  rechtswidrige  Vorgaben des Dienstherrn Bouffier.

 Wenn  sich  Bouffier in einem „noch“ Demokratischen Land  nicht mehr wohlfühlt, dann soll er so schnell wie möglich auswandern, am besten gleich in einen Polizeistaat da wird er am wenigsten auffallen. 

Viele Grüße vom ^-.-^ Tierfreund ((((o~))))

 
Demo Tierheim Soest am 07.12.

Beginn der Demo ist um 13:30 und sie endet ca. 17:00 Uhr.

Die Demo beinhaltet zwei Schwerpunkte.

Zum Einen möchte Andreas Lehmann aus Berlin den Listenhunden im Tierheim kompetente Pflegestellen als Alternative stellen.Diese Hilfe wurde schon bei der ersten Demo am 02.11 von den Verantwortlichen (Leitung Frau Reinhardt,Vorstand Frau Bennett)abgelehnt.Begründung:Verträge mit dem DTB würden dies nicht zulassen(schriftlich festgehalten in der Lokalpresse).

Zum Anderen stehen mittlerweile 8 ehemalige Ehrenamtliche mit Hausverbot vor dem Tierheim, weil sie auf die Mißstände in diesem Tierheim aufmerksam gemacht haben.Der Gang zum zuständigen Vet.-Amt hatte keine rechtlichen Konsequenzen für diesen Verein,aber was gesetzlich für die Tiere getan werden soll/muß ist jedem Tierschützer zu Genüge bekannt.

Folgende Punkte reichen dem zuständigen Amt nicht um eine Ordnungswiedrigkeit festzustellen:

-die Zwischenklappen der Hundezwinger sind für die Hunde überwiegend geschlossen.Sie haben keine Möglichkeit an Wasser zu gelangen, sich auf ihre Decken zu legen oder einfach bei Bedarf zurück zu ziehen.

-die Staff.-Hündin Mandy hat seit über einem Jahr wachsende Knubbel unter dem Bauch.

-der Staff.-Rüde Chicco hat seit über einem Jahr einen abgebrochenen Eckzahn, der offensichtlich entzündet ist und wegfault.

-in den letzten knapp drei Jahren sind 15 Hunde eingeschläfert worden.Auch wenn die Gründe dafür unterschiedlich ausgelegt wurden,haben diese Hunde doch folgende Gemeinsamkeit:

8 von ihnen sind mit einem schwarzen Fell geboren worden

4 von ihnen standen auf der Liste I des LHG

3 von ihnen standen auf Liste II der LHG

7 von ihnen unterstellte man ein gefährliches Wesen.

Für ein Tierheim das vielleicht maximal 70 Hunden in der Hauptsaison Platz geben kann(und dann sind sie wirklich voll bis "unters Dach") ist diese Zahl von toten Hunden erschreckend hoch.

-das die Auslaufwiesen nicht regelmäßig entkotet werden und die Pappel im großen Hundeauslauf morsch und somit eine ernste Gefahrenquelle ist, fällt unter solchen gesichtspunkten schon fast nicht mehr ins Gewicht.Von verrosteten und scharfkantigen Ecken der Ausläufe garnicht erst zu sprechen.

Viele Grüße

Nicole Jörns

 
Siegen. (ng) Von "Existenzvernichtung" sprechen die einen, von "heilloser Zerrüttung" die anderen. Die Dauer-Querelen rund um das Tierheim haben eine neue Stufe erreicht: Kündigungen.

Gekündigt wurde der Hundeschule, die auf dem Gelände arbeitet. Geleitet wird sie von Kerstin Günther, der Schwägerin von Jürgen Foß. "Reimann & Co. bestrafen die Verwandtschaft und den Kontakt zum ehemaligen Geschäftsführer", folgerte die Betroffene gestern in einer Pressemitteilung. Sie bezieht sich auf das Protokoll einer Sitzung von Vorstand und Beirat, in der auch die Kündigungen der Arbeitsverträge ihrer Schwester, der Foß-Ehefrau Tanja Günther, sowie von Tanja Schneider, der Lebensgefährtin des ehemaligen Hauptsponsors, festgezurrt worden seien. Sie selbst, obwohl Beiratsmitglied, sei zur Sitzung nicht eingeladen gewesen.

Der Vorsitzende Horst Reimann sieht es anders: "Es war eine von vielen Sitzung, die wir in der letzten Zeit wegen der pausenlosen Anwürfe aus Richtung Foß und Dr. Henrich haben mussten." Es sei "um eine fristlose Kündigung wegen einer massiven Beleidigung" gegangen. Abgestimmt worden sei "ein Beschluss, aber noch kein Termin". Reimann: "Diskutiert haben wir vieles. Wir suchen Auswege, weil alles so zerrüttet ist."

Fakt ist, dass Tanja Günther eine Änderungskündigung erhalten hat. Die vormalige Kleintierhaus-Leiterin soll laut Reimann "künftig wie alle anderen Mitarbeiter" eingesetzt werden. Letzten Montag wurden die Tierheim-Schlösser ausgetauscht. Heute findet erneut eine Vorstands- und Beiratssitzung statt. Dabei wird es um die Kündigung des bezahlten Bereitschaftsdienstes gehen, den Foß und seine Frau im Auftrag des Tierheims wahrnehmen. Damit verbunden ist auch die Kündigung der Wohnung der beiden im alten Tierheim-Gebäude. Reimann: "Wir brauchen dieses Haus, um den Bereitschaftsdienst neu zu organisieren."

Zum Thema Hundeschule sagt er: "Als ich diese Kündigung ansprach, wurde mir entgegnet: Wenn ihr uns nicht gekündigt hättet, dann hätten wir gekündigt, weil wir mit euch nicht mehr zusammenarbeiten wollen."

http://www.westfaelische-rundschau.de
 
Westfalenpost 5.12.2003

Vorstand kündigt Foß Haus und Notdienst
Auch Ehefrau und Schwägerin betroffen / Ausschluss aus Verein?

SIEGEN. (woka) Vorstand und Beirat des Tierschutzvereins in Siegen - Vorsitzender ist Horst Reimann - trafen gestern Abend weitreichende Beschlüsse. Das Gremium stellte den Antrag, den ehemaligen Geschäftsführer des Tierheims, Jürgen Foß, auch von der Mitgliedschaft im Tierschutzverein auszuschließen. Darüber muß die Mitgliederversammlung entscheiden, die - so gestern ein weiterer Beschluss - im ersten Quartal 2004 zusammentrit.

So wird der Streit um den rechten Weg im Tierschutz (die WP berichtete) zum Schlagabtausch um Personen.
Der Beirat verfügte gestern, dass Foß-Schwägerin Kerstin Günther, die selbst Beiratsmitglied ist und eine Hundeschule auf dem Gelände des Tierheims betreibt, ihr Beiratsamt ruhen lassen muss. Eine Abberufung aus dem Amt kann nur die Mitgliederversammlung beschließen. Und: Der Pachtvertrag für die Hundeschule wurde zum 29. Februar gekündigt. Kerstin Günther wirft indes dem Vorstand vor, "dass Reimann & Co. die Verwandtschaft und den Kontakt zum ehemaligen Geschäftsführer bestrafen". Davon will Horst Reimann nichts wissen: "Wenn der Vollanschluss für Ikea kommt, müssen Stallungen abgerissen werden. Wir müssen dann auf die Fläche der Hundeschule ausweichen."
Im übrigen wurde ihr gestern Abend wegen der Angriffe ("Reimann & Co. ...") "vereinsschädigendes Verhalten und grobe Pflichtverletzung" (Reimann nach der Sitzung) vorgeworfen.
Und es geht noch weiter: Jürgen Foß und seine Ehefrau, die das alte Tierheimgebäude bewohnen, wurde der Mietvertrag gestern fristlos gekündigt. Gleichzeitig damit auch der an den Mietvertrag gekoppelte Bereitschaftsdienst ( Notdienst für entlaufene Tiere etc.).
Jürgen Foß, der die schriftliche Notdienst-Kündigung gestern Abend während des Gespräches mit der WP erhielt, sagte: "Ich warte jetzt die Mitgliederversammlung ab." Was die Kündigung des Bereitschaftsdienstes angeht, werde seine Ehefrau vor das Arbeitsgericht ziehen.
 
 
Sehr geehrter Hr. Angermaier,

spontan als ich Ihre Mail gelesen habe (herzlichen Dank dafür), musste ich an das allgemein übliche, „der Überbringer einer schlechten, ist die schlechte Botschaft“ denken
Kassandra lässt hält grüßen.
Also, lieber Hr. Heldt, gehe er (gefälligst) selber hin.

Warum nicht ?
Wäre es dabei nicht sinnvoll, den Brief beizulegen, indem auf den unangemeldeten Hausbesuch
nebst dem vorgefundenen Sprachschatz eines Ordnungsbeamten eingegangen wird ?

Aber das hat noch Zeit, aus der Perspektive heraus man hat schon 3 Jahre Kampf hinter sich.

Es war nicht nur Kampf auf Behördenseite, es gab auch einen Kampf im Umfeld.
Es ist verdammt schönes Gefühl, wenn einem etwas von einer „Unterschriftenaktion“ zu Ohren kommt, damit wir unseren Hund „Franziska“ abschaffen.

Nur die Leute die das machen wollten - und sich dann doch nicht getraut haben, haben etwas vergessen dabei :

Den Camberger Anzeiger vom 18.2. 1999 in ganzheitlicher Betrachtung !
Wenn Sie unter diesem „Hundeartikel“ weiterlesen finden Sie eine Ehrung vom DRK für eine Leistung, die unser aller Respekt abverlangt.

Wer wurde da vom DRK geehrt ? (->Hr. Gabriel)
Wo wohnt der Mensch, der soviel für die Allgemeinheit getan hat ? (->Am Dombach)

Somit ist folgendes klar, jeder dieser „Am Dombach“- Bewohner kannte diesen Camberger Anzeiger und hätte sich daran erinnern müssen.
Oben drüber war der „Hundeartikel“ und der wurde übersehen ?
Die grande Blamage wäre und war vorprogrammiert gewesen.

Es wird Ihnen dabei noch etwas anderes klar.
Der Hund Franziska wurde sehr sorgfältig ausgesucht und dies von einem Menschen, der viele Jahre lang als Problemmanager (PM) in einer großen deutschen Bank Probleme zu lösen hatte. Dies geschah immer unter der Prämisse der Nachhaltigkeit zum Wohle der Kunden und der Firma. (Wir betrachten diese Vorgabe als Ehrenkodex)

So kommen wir nun zu der Erkenntnis
„Die Stadtverwaltung hat gegen einen Entstörungsprofi gar nicht so viele Chancen gehabt,
aber sie wurden auch nicht genutzt !!!!“ Hierbei wurde sich redlich Mühe gegeben.

Aufgabe eines PM's ist aber nicht die Zerstörung, sondern die nachhaltige Verbesserung
Was gilt nachhaltig zu verbessern ?
· Behördenverhalten ohne Zweifel !
· Rasselisten müssen weg !
· Populistische Aktionen gilt es zu verhindern
· Tolerantes Denken muss in unsere Stadt einkehren
last but not least :
· ich habe 2 Söhne zu gestandenen Männern zu erziehen.

Es gab einmal einen Brief an alle hess. Abgeordneten, der mich in dieser Beziehung regelrecht wachgerüttelt hat.
Sinngemäß stand darin, es wäre eine nützliche Erfahrung urplötzlich zu einer Randgruppe zu gehören.

Dieser Mensch hat so Recht gehabt, denn soviel wie ich in letzten 3 Jahren gelernt habe, es ist einfach unglaublich. Es ist mehr als in meiner Lehre, der Abendschule, dem Studium und ein paar blöden Führungslehrgängen.

Ich überlasse nun Ihnen bei einem Blitz-Spiel die weißen Figuren und schaue mir dabei Ihre Eröffnungsvariante an. (Blitz verstanden ?)
Bedenken Sie allerdings bitte, Gelnhausen (da komme ich her) hat zu meiner Zeit in der Bundesliga gespielt.
(zum 1. Brett hat es allerdings nie gereicht, extensives Theoriebüffeln mag halt nicht jeder)

Den Anhang lege ich deswegen bei, damit Sie verstehen :

Es ging nie Hunde, es ging um was ganz Anderes.
Deswegen kämpfen wir alle so engagiert und wir haben dabei weder vor einer grünen Ministerin noch vor einer überregionalen Zeitung Angst

Im Sinne der Nachhaltigkeit und
mit freundlichen Grüßen

Hans Heldt

„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren“
 
Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte.

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