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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

 
* Hundegesetz überwiegend für die Katz

*  Passend dazu der Müll:

* Dissidenz  - Nach Duden: "Andersdenkend .. von der vorherrschenden Meinung abweichend..."

* FU-Professor Wolfgang Wippermann erforscht die Rolle des Kampfhunds in der Geschichte

* PETA begrüßt striktes Zuchtverbot von Pitbulls

* Breeding Tragedy

 
Datum: 05.12.2003
Claudia Hämmerling, Sprecherin für Verbraucherschutz, erklärt:

Hundegesetz überwiegend für die Katz

Der von der rot-roten Koalition für die nächste Plenarsitzung eingebrachte Hundegesetzentwurf (Drucksache 15/2293) ist überwiegend für die Katz. Die Koalition hat einige Vorschläge zur Prävention wie Chippflicht und
Haftpflichtversicherungspflicht aus dem Bündnisgrünen Hundegesetzentwurf übernommen. Aber sie konnte sich dennoch nicht von der Rasseliste lösen.
Jetzt sind zehn Hunderassen aufgeführt, von denen sieben in der Beißstatistik fehlen. Das heißt, sie haben nicht gebissen, von ihnen ging keine Gefahr aus. Dagegen gelten Schäferhunde und Rottweiler als ungefährlich, obwohl sie mit mehr als 300 Beißattacken die Statistik anführen. Auf ihr Konto gingen auch die Todesfälle seit 2001 in Deutschland. 94 Prozent aller Hundebisse in Berlin werden von "Nicht-Kampfhunden" verursacht. Die Rasseliste bietet also keinen präventiven Schutz, sondern bedient ein Vorurteil und vermittelt lediglich Scheinsicherheit.
Der generelle Maulkorbzwang trotz bestandener Überprüfung von "Kampfhunden" ist im Interesse der Sicherheit und des Schutzes gerade von Kindern kontraproduktiv. Unauffällige Hunde können durch diese ständige artwidrige Haltung Verhaltensauffälligkeiten entwickeln. Spätestens zu Hause wird der Maulkorb abgenommen. Hier tragen sich aber 70 Prozent aller Beißvorfälle zu.
Zu zwei Dritteln sind Kinder die Leidtragenden.
Im übrigen ist der Gesetzentwurf schlampig verfasst und inhaltliche widersprüchlich. So sollen Hundehalter beispielsweise nur dann die Prüfplakette erhalten "wenn Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass von
der Haltung des Hundes eine Gefahr für Leben und Gesundheit von Menschen oder Tieren ausgeht."
Wir fordern weiterhin den Hundeführerschein zumindest für die Halter aller großen Hunde. Unsere Position wurde bei einer Anhörung vom Chef der diensthundeführenden Behörden des Bundes und der Länder und anderen Fachexperten unterstützt.


Claudia Hämmerling
Sprecherin für Stadtentwicklung
und Verbraucherschutz
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
im Abgeordnetenhaus
Niederkirchnerstr. 5
D-10111 Berlin
fon: (030) 2325 2428
fax: (030) 2325 2409
www.gruene-fraktion-berlin.de
 
 
Passend dazu der Müll:

05.12.2003 Hier zu Ihrer Information der von der SPD/PDS Regierungskoalition Berlin heute ins Abgeordnetenhaus eingebrachte Gesetzentwurf. Kommentar überflüssig.

 
Dissidenz  - Nach Duden: "Andersdenkend ... von der vorherrschenden Meinung abweichend ...."

Woher stammt dieser Begriff eigentlich ?

Dazu müssen wir wohl mehr als ein ganzes Jahrhundert in der Geschichte der Hundezucht und - verbände in Deutschland zurückgehen.

Am 26. April 1879 wurde in Hannover der älteste Verband in Deutschland gegründet, die "Delegierten - Commission für das deutsche Hundestammbuch" ( DC ), die auch ab 1880 jährlich das "Deutsche Hundestammbuch" für alle Rassen ( DHStB ) herausgab.

Gründungsmitglieder waren:

  • Verein zur Veredelung der Hunderassen in Deutschland
  • Verein Hector
  • Klub zur Prüfung der Hühnerhunde
  • Norddeutscher Hetzklub
  • Verein Nimrod

Am 16. Juli 1906 wurde ein weiterer Dachverband in Deutschland gegründet: "Deutsches Kartell für Hundewesen" ( DKH ), welcher sich in der Zeit bis 1933 als 2. Dachverband in Deutschland etablierte und dessen Zahl der angeschlossenen Vereine der der Delegierten - Commission in nichts nachstand, nein sogar größer war.

War es nun die Anzahl der angeschlossenen Vereine oder Mitglieder, oder "nur" der Namenszusatz "Deutsches", oder die politische Weltanschauung führender Funktionäre, wir können es leider nicht recherchieren oder nachvollziehen, jedenfalls wurde nach der Machtergreifung Hitlers 1933 das "Deutsche Kartell für Hundewesen"  ( DKH ) in "Reichsverband für das Deutsche Hundewesen"  ( RDH ) umbenannt.
Alle bislang bestehenden Dachverbände hatten sich aufzulösen und in den RDH einzuordnen, alle Vereine mussten sich fortan "Fachschaften" nennen.

Gegen diesen "Gleichschaltungsbeschluss" rebellierten bzw. widersetzten sich unter anderem die Delegierten - Commission,
in diesem Zusammenhang taucht auch erstmals der Begriff "Dissidenz"  ( s.o. ) auf.
Leider hatte die DC keinen Erfolg dabei, wie sich an folgender Tatsache sehen lässt:

Auszug aus der Verfügung des "Geheimen Staatspolizeiamts" Berlin SW 11, Prinz-Albert-Str. 8 vom 20. Juni 1935
- B-Nr. 11 1 E - :
Auf grund des § 1 der Verordnung des Reichpräsidenten zum Schutz von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 ( RGBl. 1 G.83 ) in Verbindung mit §§14 und 41 des Polizeiverwaltungsgesetztes wird die Delegierten  - Commission für Deutsche Hundezucht ( DC ) aufgelöst und verboten. Das kynologische Aktenmaterial und das Vermögen der DC wird vorbehaltlich einer späteren Einziehung beschlagnahmt und sicher gestellt. Zuwiderhandlungen gegen dieses Verbot werden auf Grund des § 4 der BD. des Reichspräsidenten vom 28.Februar 1933 bestraft ....

Der Rest ist schnell erzählt:
Während der Nazi-Diktatur wurde der RDH in  "Reichsverband für Hundewesen" ( RH ) umbenannt.

  • Anfang 1933 war Franz Bazille Geschäftsführer
  • Mitte 1933 war Hans Glockner Reichsführer
  • ab 1935 war Graf von Schwerin Verbandsführer

Es gab ab dem 1. April 1943, und das ist leider kein Aprilscherz,  auch nur noch eine Verbandszeitschrift: "Der Hund", 
alle anderen Zeitschriften hatten ihr Erscheinen einzustellen bzw. ihre Arbeit in diese einzubringen.

  • 1943 SS Standartenführer Herr Mueller war
    1. Präsident des Reichsverband für Hundewesen

  • 1944 SS Oberführer Herr Mueller war
    1. Präsident des Reichsverband für Hundewesen
  • 1945 SS Brigadeführer Herr Mueller war
    1. Präsident des Reichsverband für Hundewesen

Mit dem Fall / Untergang des "Dritten Reiches" hatte sich der RH und alle seine Fachschaften auf alliierten Beschluss hin aufzulösen, Stichtag 1. Januar 1946.

Nun ja, plötzlich gab es unter anderem wieder ein "Kartell für das Deutsche Hundewesen" - Neuer Name, alte Strukturen !

Und noch vor der Gründung eines neuen deutschen Staates wurde am 11. Juni 1949 in der amerikanischen Besatzungszone in München der "Verband für das Deutsche Hundewesen" ( VDH ) gegründet.

  • am 1.5.1950 wurde Herr Mueller als Schriftleiter gewählt
  • im März 1952 war Franz Bazille 1. Ehrenpräsident des VDH bis zu seinem Tod am 12. Oktober 1952

Wenn man der VDH - eigenen Aussage Glauben schenken mag,  dass der VDH ( ehemals DKH ) bereits im Jahre 1906 gegründet wurde, dann muss man sich auch zwangsläufig die Frage stellen, ob der VDH auch Rechtsnachfolger des RH ist, 
und somit auf dem Gebiet der Hundezucht mitverantwortlich für das dunkelste Zeitalter der deutschen Geschichte.

Abschließend sei nur noch angemerkt, dass wir auf Grund der Geschichte stolz sind, als Dissidenz bezeichnet zu werden !

Möge sich jeder sein eigenes Urteil bilden ....

Müller

 
Der Faschismus-Experte und FU-Professor Wolfgang Wippermann erforscht die Rolle des Kampfhunds in der Geschichte - und die Debatte um die Tiere und ihre Halter


http://www.trend.partisan.net/trd7800/t207800.htm
 
PETA ???

PETA begrüßt striktes Zuchtverbot von Pitbulls

- 30.06.2000


Stuttgart (PETA) -- Anlässlich der jüngsten Unfälle mit Kampfhunden, die in Hamburg sogar im Tod eines sechsjährigen Kindes gipfelten, erinnert die Tierrechtsorganisation PETA (People for the Ethical Treatment of Animals) an ihre politische Forderung, ein striktes Zuchtverbot für Pitbulls zu erlassen. Bereits im Juli letzten Jahres setzte sich PETA vehement für dieses Zuchtverbot ein, das die Innenministerkonferenz nun endlich umsetzen möchte.

Der Vorfahre der Pitbulls, der Staffordshire Terrier, sei eine  menschliche Schöpfung, die ursprünglich in England als Waffe gezüchtet worden sei. Diese Hunde seien speziell dafür vorgesehen gewesen, um mit anderen Tieren zu kämpfen und sie zu töten, und zwar zum menschlichen Vergnügen. Daher stamme der breite Brustkorb, der dicke hammerartige
Kopf, die starken Kiefer, die Beharrlichkeit und das Durchhaltevermögen  dieser Tiere. Pitbulls könnten einen über 500 Kilo schweren Stier niederzwingen; ein Mensch, der ein Zehntel dieses Gewichtes besitze, sei für diese Hunde lediglich Kleinkram.

PETA vermutet, dass Pitbulls die am meisten missbrauchten Hunde auf  dieser Erde seien. Sie würden heutzutage zum Schutz von Drogendealern und Zuhältern in jeder Stadt gehalten oder als lebende Alarmanlagen benutzt. Nicht selten würden gelangweilte Jugendliche sie auf Katzen oder kleine Hunde von Nachbarn abrichten.

"Viele sind liebevoll und küssen einen bei der Begrüßung, doch viele  sind unberechenbar. Ein unberechenbarer Pudel ist eine Sache, ein unberechenbarer Pitbull eine andere", so Harald Ullmann, 2 Vorsitzender von PETA-Deutschland. "Wir können nur aufhören, Pitbulls töten zu müssen, wenn wir aufhören, neue zu züchten."

Neben dem absoluten Zuchtverbot fordert PETA den Hundeführerschein für alle großen Rassen wie z. B. Rottweiler, Schäferhunde oder Dobermänner. Gerade diese großen Tiere seien es, die völlig verstört zu Tausenden in den Tierheimen sitzen, weil ihre Besitzer irgendwann die Kontrolle über ihr Tier verloren hätten.

Menschen, die sich einen Hund halten möchten, seien von einem  Zuchtverbot keineswegs betroffen. Sie können ins Tierheim gehen und einen Vertreter der zahllosen anderen Hunderassen aufnehmen.
Im Interesse der misshandelten Tiere und zum Schutz der Bevölkerung  fordert PETA die Politiker auf, ihre Vorhaben schnellstmöglich in konkrete Gesetze umzusetzen.

PETA, People for the Ethical Treatment of Animals, ist mit über  700.000 Mitgliedern weltweit die größte Tierrechtsorganisation.
Ziel der Organisation ist es, durch Aufklärung, Veränderung der  Lebensweise und Aufdecken von Tierquälerei jedem Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen.

PETA News: Pressemitteilung vom 29.Juni 2000

Kontakt: Harald Ullmann, Tel.: 0711-866-6165

 

Breeding Tragedy


It's time for legislators to enact a ban on the breeding of fighting dogs. It's not as a knee-jerk reaction to an awful attack, but as a long overdue, well-considered piece of legislation designed to protect animals and the public.

Recent events warrant this action. The much-publicized fatal mauling of San Francisco resident Diane Whipple by a Presa Canario dog would seem to have spurred a rash of similar crimes. In the week following Whipple's death, dog attacks were reported across the country. On Long Island, for example, where Ms. Whipple used to live, two incidents involved different pairs of pit bulls who attacked other dogs; one of the pairs also chased two young boys. In a third, a bull mastiff clamped his jaws onto a miniature poodle and killed him.

Of course, dogs don't read newspapers, so what's really going on? The truth is that trouble is brewing all the time, but we don't hear about it until events take a tragic, and usually preventable, turn. Bane, the dog who attacked Whipple, was a problem long before he killed. A little digging by reporters revealed that residents of the apartment building where Bane, his caretakers, and Whipple lived had called police at least 40 times to report that the enormous dog was vicious. They were so fearful that they devised walking schedules with Bane's caretakers to avoid confrontations.

Newsday reported that the pit bulls who chased the boys and then attacked the Labrador retriever who heroically came to their defense were known up and down the street to be dangerous. Neighbors even used a makeshift phone tree to spread the word when the dogs escaped from their yard: Bring your kids and dogs inside; Buddy and Casey are loose again.

Better enforcement of existing laws, which means holding human handlers responsible for their dogs' actions before it's too late, would prevent many of the attacks. Perhaps if San Francisco officials had taken those dozens of calls seriously and Bane's caretakers had been forced to move the dog to a more suitable home or even to euthanize him, Whipple would be alive today.

Law–enforcement officials, with the help of animal behaviorists, could determine whether or not the dog's behavior could be modified. They could mandate training—for both dogs and their people—and the elimination of conditions, such as chaining, that elicit aggressive behavior. They could also remove dangerous dogs from inappropriate or neglectful homes. For dogs whose behavior cannot be changed and who face a lifetime in a cage to prevent them from killing other dogs and attacking people, euthanasia is the kindest alternative.

But the real solution lies in prevention. While dog–fighting is a federal crime, breeding and raising fighting breeds is legal and can be undertaken on a whim by anybody–even white supremacists serving life sentences in prison, like Bane's "owner." Unfortunately for the dogs, as well as for the people who happen to live near them, many breeders of pit bulls and other powerful dogs are attracted to the macho image and even foster aggression in their dogs, rather than working to socialize them.

Before they sink their teeth into a child's arm or rip the throat out of a smaller dog, these dogs have become victims themselves. Anybody who has worked in an animal shelter has seen the evidence: pit bulls and pit bulls mixed with other, often aggressive, breeds–chows, Rottweilers, or Mastiffs–dumped at the front door or quarantined for biting, with ripped ears, scarred faces, and improperly healed broken legs. Chained in the backyard, "toughened" by harsh words and little protection from the elements, they suffer and live up to expectations.

Yes, we've all known so-called "vicious" breeds who were gentle companions. I remember meeting a particularly charming pit bull at the San Jose, California, animal shelter where I worked in 1987. She was a little sweetheart who thumped her tail and crawled cautiously onto my lap. But she had been chained in front of her human caretaker's marijuana plant, and when a toddler wandered over from the house next door, the little pit took her guard duty seriously and killed the child.

The response to that child's death spurred the same kind of frenzy that we're seeing now-nationwide–news coverage, a rash of attack reports, hysteria about big dogs, and talk of muzzling laws. But little was done. If strict breeding laws had been enacted in 1987, fewer people and animals would be suffering today.

We must prohibit the breeding of fighting dogs, for their own protection as well as ours, and spay or neuter existing dogs. And given the appalling number of homeless dogs destroyed every day in shelters across the country, there should be a moratorium on all dog breeding. There are many wonderful dogs, mixed and purebred, large and small, in need of good homes who have never curled a lip at anybody. They die, while breeders of fighting dogs continue to breed tragedy.

Kathy Guillermo writes for People for the Ethical Treatment of Animals.

Write to her for free vegetarian recipes c/o PETA, 501 Front St., Norfolk, VA 23510.
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PITBULLS ARE ANOTHER PETA TARGET


author: Linda Wilson-Fuoco
source: Pittsburgh Post-Gazette

 

Dogs originally bred for the dubious "sport" of dog fighting, including American pit bull terriers, American Staffordshire terriers and Staffordshire bull terriers, should be eliminated. It would be for their own good, PETA says. Because pit bulls are abused in the fighting pits, PETA pinheads support breed-specific legislation that would ban any further breeding. Elected officials all over the country are jumping on this bandwagon, passing laws that ban pit bulls.

Never mind that pit bulls were bred to be aggressive to dogs and friendly to people. Never mind that thousands of law-abiding responsible people own pit bulls that have never bitten anyone. Some of those pets, especially in Ohio, have been dragged out of loving homes and have been killed.

That kind of legislation would outlaw dogs such as Rowdy, an American pit bull terrier who has won a Special Service Award from the Delta Society's nationwide competition sponsored by Ralston Purina. Since August 1997, Rowdy, 5, and owner Linda Bates have made 100 visits to pediatric in a California psychiatric hospital. Another American pit bull terrier is first runner-up in the Skippy Dog Heroes contest.

Last summer, Spike, 2, barked incessantly when owner Danny Fredman of Tucson, Ariz., tried to dive into his pool. Fredman looked before he leaped and saw a 5-foot rattlesnake floating on top of the water. The first-place winner is Shelby, a 7-year-old German shepherd dog who saved the lives of two adults and two children by alerting them to dangerously high carbon monoxide levels in their Ely, Iowa home.

Second runner-up was Sam, a 1-year-old Rottweiler/Lab mix owned by David Biddle, a student at Lehigh University in Bethlehem. Sam scratched and whined to wake up Biddle's roommates and lead them to the couch where Biddle was moaning. The roommates rushed him to the hospital where he was diagnosed with a 108-degree fever and meningococcal meningitis.

Doctors said Biddle would have been dead had treatment been delayed for 30 minutes. Biddle spent 102 days in the hospital, and Sam-the-lifesaver was allowed to make frequent visits. Doctors had to amputate both of Biddle's legs below the knee and six of his fingers, but he recovered and returned to Lehigh this year.

Rottweilers and German shepherd dogs also are frequently targeted by breed-specific legislation. Check out 44 years of hero dog archives at http: //www. skippydog.com. Get out your hankies; these stories are tear-jerkers. You'll also see that a large percentage of the heroes are German shepherd dogs.

So please judge the deed, not the breed. {HOME}

© Pittsburgh Post-Gazette

 
Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte.

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*Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)*