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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
* Alle Auflagen, Widerrufsvorbehalt und Befristung sind aufgehoben

* Thüringen hat seine HV geändert!

* Affen brutal misshandelt - Undercover-Aktion im Tierversuchslabor Covance

* Sicherlich erhoffen diese Gruppen auf diesem billigen Niveau mehr
 

 
Olpe / Düsseldorf, den 15. Dezember 2003

Fröhliche Weihnachten, Bolle!

Urteil des VG Düsseldorf vom 11.12.2003:
Alle Auflagen, Widerrufsvorbehalt und Befristung sind aufgehoben

 

Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat für den American Staffordshire-Bulldog-Mix Bolle und sein Frauchen folgendes im Namen des Volkes für Recht erkannt:

Der die Haltung des Rüden Bolle betreffende Erlaubnisbescheid des Bürgermeisters und der Widerspruchsbescheid der Landrätin des zuständigen Kreises werden insoweit aufgehoben, als darin eine Befristung und ein Widerrufsvorbehalt angeordnet und die Erlaubnis zur Haltung des Hundes mit Auflagen verbunden ist.

Das VG Düsseldorf setzt damit seine Rechtsprechung vom 20. November 2003 fort.
Wir wünschen dem andersdenkenden
VG Köln diesbezüglich besinnliche Weihnachten.
An dieser Stelle wünschen wir der Klägerin vor dem VG Köln und ihrem Hund Fröhliche Weihnachten und ein glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr - sie geht nämlich gegen das VG Köln in Berufung.

Und das waren die Auflagen der Kommune:

1. Die Verlängerung der Erlaubnis ist rechtzeitig, d.h. spätestens sechs Wochen vor ihrem Ablauf zu beantragen.
- AUFGEHOBEN vom VG Düsseldorf -

2. Bei einem Wohnungswechsel innerhalb des Stadtgebietes der Stadt ist die Halterin verpflichtet, ihren Hund bei der Ordnungsbehörde umzumelden, bei einem Wohnortwechsel ist die Halterin verpflichtet, ihren Hund beim Ordnungsamt abzumelden sowie bei der nunmehr zuständigen Ordnungsbehörde des neuen Wohnorts wieder anzumelden.
- AUFGEHOBEN vom VG Düsseldorf -

3. Falls die Halterin ihren Hund einer anderen Person länger als vier Wochen zur Obhut überlässt, ist sie verpflichtet, diese Person unter Angabe des Namens und der Anschrift sowie den Verbleibeort des Hundes unverzüglich dem Ordnungsamt zu benennen.
- AUFGEHOBEN vom VG Düsseldorf -

4. Ein Abhandenkommen des Hundes ist der zuständigen Ordnungsbehörde unverzüglich anzuzeigen.
- AUFGEHOBEN vom VG Düsseldorf -

5. Den Tod bzw. die Abgabe des Hundes muss die Halterin unter Angabe des Todes- bzw. Abgabedatums unverzüglich dem Ordnungsamt anzeigen; im Falle der Abgabe des Hundes muss die Halterin zusätzlich den Namen und die Anschrift des neuen Halters unverzüglich mitteilen, in diesen Fällen ist der Erlaubnisbescheid dem Ordnungsamt zurückzugeben.
- AUFGEHOBEN vom VG Düsseldorf -

6. Der Hund darf nur mit einer maximal 1,5 Meter langen sowie das Körpergewicht des Hundes haltenden, reissfesten Leine ausgeführt werden.
- AUFGEHOBEN vom VG Düsseldorf -

7. Die Klägerin oder die benannte Aufsichtsperson darf nicht gleichzeitig mehrere Hunde führen.
- AUFGEHOBEN vom VG Düsseldorf -

8. Die Erlaubnis ist beim Ausführen des Hundes mitzuführen, sie ist Bediensteten der Polizei und des Ordnungsamtes auf Verlangen unverzüglich vorzulegen.
- AUFGEHOBEN vom VG Düsseldorf -

9. Die ordnungsbehördliche Erlaubnis zum Halten des Hundes ist befristet.
- AUFGEHOBEN vom VG Düsseldorf -

10. Es besteht ein Widerrufsvorbehalt der Kommune für die Erlaubnis.
- AUFGEHOBEN vom VG Düsseldorf -

Auflagen, Vorbehalte, "unverzügliche" Verpflichtungen, Befristungen
- allesamt zu feinem Staub zerbröselt.
Schikanen, Drangsalierungen, Entmündigungen der Bürger, die mit ihren Steuern (und Hundesteuern) die Gehälter und Beamtenpensionen derjenigen finanzieren, die sich durch LHV und LHG auf einmal in den Rang eines Hunde-Gauleiters geadelt fühlten.

Götterdämmerung in den Amtsstuben - und in den Ministerien.

"Einige Menschen kann man die ganze Zeit lang belügen,
alle Menschen kann man eine Zeit lang belügen,
aber man kann nicht alle Menschen die ganze Zeit lang belügen."
Gilbert Keith Chesterton (britischer Schriftsteller, 1874-1936).

Wir wünschen allen Ministerien und Landesregierungen diesbezüglich besinnliche Weihnachten.

Wir wünschen Bolle und seinem Frauchen
Fröhliche Weihnachten und ein gesundes und glückliches Neues Jahr!

Und jetzt folgt der Link zum Urteil:
http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/urteile/wolf_141203/urteil_duesseldorf.htm

Hic facit gloria hundi:
Dr. Jürgen Küttner, Kanzlei Wolf & Partner, Düsseldorf.

 
Kaum zu glauben aber wahr! Idioten sterben wohl nie aus, ... aber dafür zumeist sehr jung, sobald man ihnen nämlich auf die Schliche gekommen ist:

Thüringen hat seine HV geändert!

Thüringen war seit Anfang der schrecklichen Rot-Grün-Regierungskampagne von Bund und Ländern gegen friedfertige Rassehunde und ihre seriösen Halter im Jahr 2000 das EINZIGE Land, welches keine Rassenliste kannte und keine Hunde wegen einer Rassezugehörigkeit als gefährlich stigmatisierte. Jedenfalls nicht offiziell (inoffiziell schon, wie wir seit letztem Jahr wissen).

Bis jetzt!

Mittlerweile sind etliche HVs vor den Gerichten wegen ihrem Rasseansatz gefallen. Und was macht Thüringen in dieser Situation? Das was keiner für möglich halten würde, es sei denn er weiß, wie Idioten ticken.

Statt zu applaudieren, verschärft Thüringen JETZT seine eigene HV und führt offiziell eine Rasseliste ein!

Lest selbst:

http://www.husemann-eisenach.de/stonline/inhalt.asp?jahr=2003&ausgab=47

(Eine eingescannte Datei wird sich i. K. auf Maulkorbzwang.de befinden.)

Die "judenfreie" Landeshauptstadt Erfurt hat auch prompt reagiert und ihre "Der-Jude-Hund-ist-böse-und-gefährlich"-Webseite angepaßt.

http://www.erfurt.de/erfurt/dt/Pages/H20/h2607.htm

Man glaubt jetzt wohl, die Jude-Hund-Verfolgung in Erfurt und ganz Thüringen durch eine neue Gesetz- bzw. Verordnungsgebung doch noch legalisiert zu haben und .... abschlachten zu können, auch wenn vielleicht nicht im wortwörtlichen Sinn. Auf alle Fälle versucht man es jetzt noch mal so richtig so kurz vor
Zwölf, grad so wie damals die Nazis zu anno dazumal im Frühjahr 1945 noch mal schnell 100.000 deutsche Jugendliche unter 16 Jahren in den "Totalen Krieg" schickten und sie wissentlich und willentlich regelrecht verheizten.

Das ist der Deutsche, so war er damals so ist er heute immer noch. Beweis: Der "Kampfhund"-Wahnsinn in ganz Deutschland seit 2000. Einer von ziemlich vielen aus der Neuzeit.

Wir verstehen das Ausland im Allgemeinen sehr gut, wenn es (hinter vorgehaltener Hand) meint, die Deutschen ticken nicht richtig. Es hat allen Grund für diese Einstellung: dieses Deutschland von heute arbeitet wie damals kräftig an dieser Imagebildung.

Glücklicherweise trifft das aber nur auf relativ wenige innerhalb der BRD zu, aber gerade von denen sitzen erschreckend viele in den Regierungen, den Parlamenten, den Regierungspräsidien, den Behörden und auf anderen Machtpositionen. Besonders viele scheinen sich in der SPD und bei den Grünen zu tummeln, denn interessanterweise: Seit diese Parteien an der Macht sind, geht es nicht nur Hunden immer schlechter.

Volksauge, bleibe wachsam! Volkshand, schlage wenn es nicht anders geht mit der (Gerichts)Keule zu. Das ist das Gesetz, was in dieser Gesellschaft, so wie sie gegenwärtig existiert, die einzige Chance bietet, zu überleben.

Wichtig ist vor allem nun die neue Verwaltungsvorschrift zur HV Thüringen. Ich zitiere:

"Bei den in § 11 Tierschutz-Hundeverordnung genannten vier Hunderassen sowie deren Kreuzungen [AmStaff, Pitbull, Bullterrier und StaffBull] ist die Gefährlichkeit i. S. d § 1 Abs. 1 Nr. 1 [alles Einsen?, Nein, die Thüringer Regierung verdient jetzt nur noch Sechsen!] der Verordnung [die neue LHV von Thüringen] gegeben, da diese ein übersteigertes Angriffs- und Kampfverhalten aufweisen."

Und jetzt kommt der Superhammer:

"Eine Widerlegbarkeit der Gefährlichkeitsvermutung der in § 11 Tierschutz-Hundeverordnung genannten vier Hunderassen ist nach dem Wortlaut NICHT möglich"!

Das ist nicht möglich, was hier steht??! Nein, es ist sehr wohl möglich. Es ist Tatsache! Sonst würde es ja nicht im neuen Thüringer Staatsanzeiger stehen.

Aber keine Sorge, dieser Idiotenmist ist freilich vor Gericht sofort als Mist und Müll entlarvbar, das wissen wir spätestens seit Mitte letzten Jahres, als das BVerwG erstmals erklärte, daß es so nicht geht, und Thüringer Gerichte angefangen haben, Urteile zu fällen (s. unten).

Im bis vor Kurzem noch rasseneutralen Thüringen, wo kein Hund wegen seiner Rassezugehörigkeit in arge Bedrängnis kommen konnte (sein Halter damit auch nicht), nützt es jetzt laut diesem Oberquatsch überhaupt nichts mehr - so ganz plötzlich, wißt Ihr -, daß Du Deinen AmStaff oder Bullterrier wesenstesten
noch und nöcher tust. Selbst wenn er zehn Wesenstests BESTANDEN hat, ist damit seine Gefährlichkeit nicht widerlegt, denn:

"Eine Widerlegbarkeit der Gefährlichkeitsvermutung der in § 11 Tierschutz-Hundeverordnung genannten vier Hunderassen ist nach dem Wortlaut NICHT möglich"!

Was kann man dazu außer dem sagen:

(Unverbesserliche) Idioten sollten aufgeknüpft und an die Wand gestellt werden, sie SIND verrückt im Schädel und machen die ganze Welt verrückt und reiten sie in die Katastrophe!

Da kocht ordentlich die Wut hoch, nicht wahr?! Warum auch nicht?! Laß es raus!

Sprechen wir es doch mal aus, wir dürfen, denn es ist unser Recht auf offene Meinungsfreiheit:

Es GIBT gute bis ausgezeichnete Gründe, Wahnsinnige aus (wichtigen) Gesellschaftspositionen dauerhaft zu entfernen, sie wegzusperren oder sie gar zu erledigen. Es gibt sie!

Nur dürfen wir halt letzteres nicht tun, sie erledigen. Wir wissen das und halten uns daran! Wir müssen, um selbst nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten.

Aber wir dürfen diese Verrückten identifizieren, wir dürfen sie absetzen, ausschließen, festnehmen und einsperren lassen, nach einem ordentlichen Gerichtsurteil.

Es liegt an uns davon Gebrauch zu machen. Wenn wir es nicht tun, haben wir bald wieder die Katastrophe in Deutschland. Die letzte ist erst 60 Jahre her und das ist eine verdammt kurze Zeitspanne. Nicht einmal ein durchschnittliches Menschenleben her!

Wir machen hier nichts illegales und rufen auch nicht dazu auf und wenden uns auch strikt gegen alle, die es tun. Aber wir werden mit unseren Mitteln der Legalität zurückschlagen, ordentlich, gnadenlos und eisenhart:

Es wird nun auch in Thüringen zu einer hübschen Flut von Gerichtsfällen geben, bei denen jetzt schon der Ausgang feststeht. Nun wird auch Thüringen zu einem "Klageland" in Sachen "gefährliche Hunde".

Für die, die klagen wollen, müssen und werden oder es schon tun: Hier noch ein paar sehr junge Gerichtsurteile aus Thüringen; die Thüringer Regierung mit einigen Volltrolls in ihrer Mitte hat diese Gerichtsentscheide überhaupt nicht zur Kenntnis genommen, als sie vor wenigen Wochen die HV änderte. Sie wollte nicht, soviel steht jetzt für uns fest.

http://www.maulkorbzwang.de/archive_news/09_03/280903_.htm

Urteil Weimar hier!

......

Wenn Idioten die Luft ausgeht, werden sie noch einmal richtig gefährlich, schlagen wie wild um sich, morden alles dahin und schicken jeden zum Verheizen und dann .... sterben sie einfach. Entweder erschlagen vom "Volkszorn", der wirklich brutal dreischlagen kann, oder aber durch ganz merkwürdige Eigentore.

Leute, laßt denn Kopf trotz dieser zunächst nicht so guten (es kommt ganz auf die Betrachtungsweise an) Nachricht aus: Es sieht SEHR GUT für uns aus, der Sieg rückt immer näher. 2004 wird das Jahr der Wahrheit und Entscheidung ... und unseres totalen Sieges. Sehr sicher! Wir nehmen jede Wette an.

Nur müssen wir gerade jetzt noch sehr wachsam sein! Und weiterkämpfen, bis der letzte Idiot, selbst im wirklich merkwürdigen Thüringen, der uns und unseren Hunden ans Leder will, in seine Gummizelle oder sonstige Schranken (ein) gewiesen wurde.

Beste Grüße und ein frohes Weihnachten Euch und Euren Lieben auf zwei und vier Beinen!

Die Hundskerle aus Thüringen
 

1) Affen brutal misshandelt - Undercover-Aktion im Tierversuchslabor Covance, Muenster Zur ZDF-Sendung Frontal 21 am 9.12.03:

Affen brutal misshandelt Undercover-Aktion im Tierversuchslabor Covance,Muenster

Erstmals in Deutschland: Undercover-Recherche der britischen Organisation BUAV* enthuellt die haarstraeubenden Zustaende hinter den verschlossenen Tueren eines Tierversuchslabors. Schwer verhaltensgestoerte Affen in kleinen Metallgitterkaefigen, rohe, respektlose Behandlung der Tiere durch das
Personal, grausame Giftigkeitsversuche, Angst und Leid von Tausenden von Primaten - das ist die schreckliche Realitaet im Auftragslabors Covance in Muenster.

Fuenf Monate arbeitete BUAV-Undercover-Agent 'Marcus' als Tierpfleger bei Covance in Muenster. In dem Labor werden bis zu 2.000 Primaten gehalten, hauptsaechlich Rhesusaffen, Javaneraffen und Pinselohraeffchen. Covance in Muenster gehoert damit zu den groessten Affenlabors in Europa. Marcus wurde Zeuge der unmenschlichen Routine von Arzneimittel-Giftigkeitstests, des taeglichen Leids der Affen - viele von ihnen hochtraechtige Weibchen oder Muetter mit Babys. Mit der versteckten Kamera aufgenommen, gelang dem BUAV- Aktivisten ein in Deutschland bislang einmaliges Dokument, ein unschlagbarer Beweis fuer die Grausamkeit von Tierversuchen - hier bei uns im Jahr 2003.

Die meisten Affen werden bei Covance waehrend der ganzen Zeit eines Experiments, also von einigen Monaten und bis zu drei Jahren, einzeln in kleinen, voellig strukturlosen Metallgitterkaefigen gehalten. Schon allein die Einzelhaft ist fuer die sozialen Tiere eine Tortur. Selbst traechtige AEffinnen werden unter solch entsetzlichen Bedingungen gehalten und so gezwungen, auf dem nackten Metallkaefigboden ihre Jungen zur Welt zu bringen. Der Moeglichkeiten beraubt, ihre natuerlichen Verhaltensweisen auszuleben,
zeigen die Affen die typischen Symptome schwerer Verhaltensstoerungen: stereotypische Bewegungen wie Hin- und Herschaukeln und Im-Kreis-Drehen.

Bei Covance muessen die Affen nicht nur unter tierquaelerischen Bedingungen leben, sie werden zudem taeglich schmerzhaften Routine-Eingriffen, wie Zwangsfuetterung und Blutentnahmen ausgesetzt. Und als waere dies nicht schon schlimm genug, werden die Primaten dabei auch noch vom Personal roh misshandelt. Die Under cover-Aufnahmen zeigen, wie Mitarbeiter fluchen und schreien, die veraengstigten Tiere brutal aus den Kaefigen zerren, sie schuetteln und bedrohen und sie sogar zwingen zu Radiomusik zu "tanzen". Nach Operationen erhalten die Tiere keinerlei Nachversorgung, sondern werden zum Aufwachen einfach auf die kalten Metallgitter ihrer Gefaengnisse gelegt.

Die Behandlung der Tiere stellt eindeutig einen Straftatbestand nach dem Tierschutzgesetz dar, nach dem es verboten ist, Tieren aus Rohheit erhebliche Schmerzen oder Leiden oder laenger anhaltende oder sich wiederholende Schmerzen oder Leiden zuzufuegen. Offensichtlich konnten bei Covance diese Straftaten wiederholt begangen werden, ohne dass die zustaendigen Behoerden eingegriffen haben. BUAV hat bereits Strafanzeige gegen die Verantwortlichen gestellt.

Tierversuche an unseren naechsten Verwandten, den nicht-menschlichen Primaten sind (natuerlich wie bei allen anderen Tierarten auch) nicht nur zutiefst unethisch, sondern zudem wissenschaftlich unsinnig. Auch wenn Affen uns in vieler Hinsicht aehnlich sind, vor allem was Bewusstsein und Faehigkeiten angeht, sind die Unterschiede hinsichtlich Anatomie, Physiologie und Stoffwechsel zwischen diesen Tieren und dem Menschen doch so gravierend, dass eine Uebertragung der Ergebnisse aus diesen Studien auf den Menschen reine Spekulation sind. Davon abgesehen haben natuerlich auch Angst und Stress, hervorgerufen durch die Haltungsbedingungen, und die grobe Behandlung durch das Personal, einen wesentlichen Einfluss auf die Resultate. Eine Uebertragung der Tierversuchsergebnisse wird damit noch problematischer.

Die jetzt in Kooperation mit den Menschen fuer Tierrechte - Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. veroeffentlichten Dokumente aus der BUAV-Recherche beweisen sowohl die Grausamkeit und die Unsinnigkeit des tierexperimentellen Systems als auch die Ineffektivitaet der Tierschutzgesetzgebung und des Kontrollsystems in Deutschland. Sie unterstreichen damit die dringende Notwendigkeit eines Verbots von Tierversuchen und einer Umstellung auf tierversuchsfreie Forschungsmethoden.

* British Union for the Abolition of Vivisection - Britische Union zur Abschaffung von Tierversuchen

Weitere Informationen im Internet: www.buav.org/covance/ und www.tierrechte.de

So koennen Sie helfen: Spenden

Die erdrueckenden Beweise aus der Undercover-Aktion, diese in Deutschland bislang kaum vorstellbare Dokumentation der Grausamkeit von Tierversuchen und des offensichtlichen Scheiterns eines effektiven Kontrollsystems, sind der britischen Organisation BUAV zu verdanken. Bereits im Jahr 1898 gegruendet,
ist BUAV (British Union for the Abolition of Vivisection - Britische Union zur Abschaffung von Tierversuchen) heute die fuehrende Tierversuchsgegner- Organisation in Grossbritannien. In ihrer Heimat bringt BUAV das Grauen der Tierversuchslabors durch spektakulaere Undercover-Aktionen immer wieder in die OEffentlichkeit. Bitte helfen Sie BUAV, den Tieren zu helfen. Spenden zur Unterstuetzung der wertvollen Arbeit von BUAV koennen auf folgendes Konto der Menschen fuer Tierrechte - Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. ueberwiesen werden:

Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. Stichwort "BUAV" Sparkasse Aachen
BLZ 390 500 00 Kto 16 15 40 80

Protestbriefe schreiben Bitte schreiben Sie Protestbriefe an die zustaendigen Behoerden:

Staatsministerin Baerbel Hoehn Ministerium fuer Umwelt und Naturschutz,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
Schwannstr. 3 40476 Duesseldorf

Fax 0211/4566-388 poststelle@munlv.nrw.de

Regierungspraesident Dr. Joerg Twenhoeven Bezirksregierung Muenster Domplatz 1-3 48143 Muenster

Fax: 0251 - 411 2525 poststelle@bez-reg-muenster.nrw.de

Sie koennen selbst einen Brief formulieren oder unseren Musterbrief verwenden:
http://tierrechte.de/p20006000x7101.html

Herzlichen Dank fuer Ihre wertvolle Unterstuetzung!

-------------------------------------------------------------------- der
infodienst: Menschen fuer Tierrechte - Bundesverband der Tierversuchsgegner
e.V. eMail: infodienst@tierrechte.de Internet: http://tierrechte.de/
--------------------------------------------------------------------

Der gemeinnuetzige Bundesverband Menschen fuer Tierrechte setzt sich rechtlich, politisch und gesellschaftlich fuer die Anerkennung und Umsetzung elementarer Tierrechte ein. Als Dachverband sind ihm deutschlandweit etwa 100 Vereine sowie persoenliche Foerdermitglieder angeschlossen. ----

 2) Hallo, hier der Link zur Frontalseite.Frontalbericht gesendet heute, am 09.12.03 Wir erstatten Strafantrag aufgrund des Berichts von Friedrich Mülln. Tierschutz- Notrufe. V. .

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/25/0,1872,2088409,00.html

--------- Quelle/n: 1) infodienst@tierrechte.de 2) Tierschutz-Notruf@t-online.de --- Tierrechte - gemeinsam erreichen im Tierrechtsportal
www.tierlieb.net Rolf Borkenhagen Vorsitzender Menschen für Tierrechte - TVG Saar e.V. http://www.tvg-saar.de/ Tel. 0681/3908235

 
Peter Böttcher
Postfach  10 71 03
28071  Bremen
Tel./Fax:  0421  339 83 47
eMail:  
 
6
 
Der „Deutsche Kinderschutzbund“ sowie
die „Deutsche Kinderhilfe Direkt“ betreiben gerne volksverdummende Propaganda und Hetze gegen die in Deutschland von Rau, Schröder, Schily, Däubler-Gmelin und Künast zur Ausrottung freigegebenen 4 ausländischen Hunderassen.
( Artikel 1 § 1, GzBgH ).


 

Sicherlich erhoffen diese Gruppen auf diesem billigen Niveau mehr Spendengelder einzusacken.
Deutscher Kinderschutzbund, Fax: 0511  3048 549 ******* Deutsche Kinderhilfe Direkt, Fax: 030  243 429 49
 
Schulklo-Monster!
Brutaler Sex-Gangster missbraucht die kleine Vanessa (7 Jahre)
auf der Schultoilette.
Grundschule Moselweiß in Koblenz.
 
Quelle: BILD Bremen, 11. Dez. 2003
 
Hier haben die o.g. Organisationen wieder versagt!


SHALOM
IN  MEMORY  OF  EDDY,  KILLED  BY  THE  GERMAN  GOVERNMENT


Peter Böttcher


Verteiler I.
und Internet
 

 
Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte.

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*Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)*