Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
Themen: * Unser Anschreiben an Frau Mantel - blieb ohne Antwort * PIZZABESTELLUNG IM JAHRE 2015 * Schriftwechsel Schwab - Mantel * Alleinerziehern bricht Unterhalt weg * Tierschutzbund stellt klar: FDP verbreitet Falschmeldung * Gesetzliche Krankenkassen versuchen nach einem «Focus»-Bericht Langzeitarbeitslose aus ihrer Versicherung zu drängen. * Sehr geehrter Herr Dr. Otto, * Tote Heimtiere dürfen derzeit nicht mehr unter die Erde * Dipl. Biologin Gesine Mantel antwortet nicht. |
Thank You For Filling Out This FormBelow is what you submitted to info@hundetherapie-mantel.de on Freitag, dem 3 Dezember 2004 um 19:25:57 Uhr Ihre Nachricht: Hallo, wir warten immer noch auf eine Stellungnahme zu Ihrem Artikel aus der Kategorie: Darf ich auch mal ein Interview geben? Ich möchte wissen ob Sie Geld erhalten haben für den Schwachsinn den Sie dort geschrieben haben? Wenn nicht - warum geben Sie dann solche Aussagen zu Papier? Verzeihen Sie - aber nach 5 Jahren Ignoranz und Beratungsresistenz von Politik und Medien und dem machtlosen Zusehen wie 1000ende Hunde umgebracht wurden und ein vielfaches von Hunden in Tierheimen verrottet - ist mir nicht mehr nach freundlichen Worten! M.f.G. Achim Weber www.maulkorbzwang.de |
PIZZABESTELLUNG IM JAHRE 2015 Pizzamann: "Danke, daß Sie Pizza Hut angerufen haben. Kann ich Ihre .." Kunde: "Hi, ich möchte etwas bestellen." P: "Kann ich bitte erst Ihre NIDN haben?" K: "Meine Nationale ID Nummer, ja, warten Sie, die ist 6102049998-45-54610." P: "Vielen Dank, Herr Schwardt. Sie wohnen in der Rosenstraße 25 und Ihre Telefonnummer lautet 89 568 345. Ihre Firmennummer bei der Allianz ist 74 523 032 und Ihre Durchwahl ist -56. Von welchem Anschluß aus rufen Sie an?" K: "Hä, Ich bin zu Hause. Wo haben Sie alle diese Informationen her?" P: "Wir sind an das System angeschlossen." K: (seufzt) "Oh, natürlich. Ich möchte zwei von Ihren Spezial-Pizzen mit besonders viel Fleisch bestellen." P: "Ich glaube nicht, daß das gut für Sie ist." K: "Wie bitte??!!" P: "Laut Ihrer Krankenakte haben Sie einen zu hohen Blutdruck und extrem hohe Cholesterinwerte. Ihre Krankenkasse würde eine solche ungesunde Auswahl nicht gestatten." K: "Verdammt! Was empfehlen Sie denn?" P: "Sie konnten unsere Soja-Joghurt-Pizza mit ganz wenig Fett probieren. Sie wird Ihnen bestimmt schmecken." K: "Wie kommen Sie darauf, daß ich das mögen könnte?" P: "Nun, Sie haben letzte Woche das Buch 'Sojarezepte für Feinschmecker' aus der Bücherei ausgeliehen. Deswegen habe ich Ihnen diese Pizza empfohlen." K: "Ok, ok. Geben Sie mir zwei davon in Familiengroße. Was kostet der Spaß" P: "Das sollte für Sie, Ihre Frau und Ihre vier Kinder reichen. Der Spaß, wie Sie es nennen, kostet 45 Euro." K: "Ich gebe Ihnen meine Kreditkartennummer." P: "Es tut mir leid, aber Sie werden bar zahlen müssen. Der Kreditrahmen Ihrer Karte ist bereits überzogen." K: "Ich laufe runter zum Geldautomaten und hole Bargeld, bevor Ihr Fahrer hier ist." P: "Das wird wohl auch nichts. Ihr Girokonto ist auch überzogen." K: "Egal. Schicken Sie einfach die Pizza los. Ich werde das Geld da haben Wie lange wird es dauern?" P: "Wir hängen ein wenig hinterher. Es wird etwa 45 Minuten dauern. Wenn Sie es eilig haben, können Sie sie selbst abholen, wenn Sie das Geld besorgen, obwohl der Transport von Pizza auf dem Motorrad immer etwas schwierig ist." K: "Woher wissen Sie, daß ich Motorrad fahre?" P: "Hier steht, daß Sie mit den Ratenzahlungen für Ihren Wagen im Rückstand sind und ihn zurückgeben mußten. Aber Ihre Harley ist bezahlt, also nehme ich an, daß Sie die benutzen." K: "@#%/$@&?#!" P: "Achten Sie lieber darauf, was Sie sagen. Sie haben sich bereits im Juli 2006 eine Verurteilung wegen Beamtenbeleidigung eingefangen." K: (sprachlos) P: "Möchten Sie noch etwas?" K: "Nein, danke. Oh doch, bitte vergessen Sie nicht, die beiden kostenlosen Liter Cola einzupacken, die es laut Ihrer Werbung zu den Pizzen gibt." P: "Es tut mir leid, aber die Ausschlussklausel unserer Werbung verbietet es uns, kostenlose Softdrinks an Diabetiker auszugeben." Anmerkung der Redaktion: Wenn Sie meinen das Sie über dies Schmunzeln können - sollten Sie mal drüber nachdenken - in vielem sind wir schon jetzt soweit - nur es will keiner Wahrhaben - es betrifft ja keinen. Doch das Fundament ist bereits gelegt - und wie immer - erst mal bei Minderheiten - damit sich nicht viele drüber Aufregen! |
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: "Gesine Mantel" <info@hundetherapie-mantel.de> An: "(Bernd Schwab)" <Schwab-Koblenz@t-online.de> Gesendet: Donnerstag, 9. Dezember 2004 21:02 Betreff: Re: Kategorisierungen Sehr geehrter Herr Schwab, ich komme erst jetzt dazu, Ihr Schreiben zu beantworten. Das Hauptproblem in der Diskussion um das Thema "Kampfhund" liegt meines Erachtens darin, daß viele Leute den Standpunkt vertreten, es gäbe heute keine Kampfhunde mehr, weil kaum mehr welche gezüchtet werden. Dabei tun sich aber viele leichter, wenn es um z.B. Jagd- oder Hütehunde geht, selbst wenn klar ist, daß bestimmte Tiere seit etlichen Generationen nicht mehr für diese Arbeit eingesetzt und ausgebildet werden. Dann scheint es auch nur Wenigen ungewöhnlich zu sein, wenn solche Hunde typische Eigenschaften, die für den Einsatz ihrer Vorfahren gewollt herausgezüchtet wurden, zeigen. Kampfhunde kann man da nicht ausschließen. Trotzdem heißt das nicht, daß jedes Tier, welches noch vor nicht allzu langer Zeit kämpfende Vorfahren hatte, automatisch gefährlich für seine Umwelt wird. Ich stütze mich bei meiner Arbeit auf die Erfahrungen (mehr als 30 Jahre) des schweizerischen Tierpsychologen und Hundefachmannes Heini Meier. Ich kenne seine Arbeit recht gut und kann wohl sagen, daß er es wie sicherlich nicht Viele versteht, mit Hunden umzugehen. Er vertritt die Meinung, daß gerade in Deutschland und der Schweiz aggressivere Vertreter z.B. der Rassen Staffordshire - und Pit-Bullterrier gezüchtet wurden. Da er lange auch in angrenzenden europäischen Ländern gearbeitet hat, ist sein praktischer Überblick in meinen Augen nicht zu unterschätzen. Somit ist gemäß seiner Überzeugung - züchtet man gezielt aggressive Hunde zusammen, kriegt man einen Kampfhund; paart man gezielt immer die schnellsten Pferde, erhält man am Ende ein Rennpferd - völlig logisch, daß es heute auch noch Hunde gibt, deren Vorfahren in jüngerer Zeit noch gezielt im Kämpfen trainiert wurden, diese Anlagen in sich tragen, selbst wenn sie kein Training erlebt haben. Ich sehe diese Ansichten ganz konkret in meiner praktischen Arbeit bestätigt. Daß sich Aggressionen vererben können, muß jedem, der praktisch mit Tieren arbeitet, auffallen. Die Tatsache, daß Wissenschaftler bisher kein "Aggressionsgen" lokalisiert haben, läßt noch lange nicht den Schluß zu, Aggressionen (man kann auch andere Eigenschaften wie Sanftmut, Kinderliebe o.a. nehmen), könnten genetisch nicht weitergegeben werden. Sie können sich ja mal die Mühe machen, einen Genetiker zu kontaktieren (an jeder Uni möglich). Der wird Ihnen folgendes sagen: 1) Es ist bisher kein "Aggressionsgen" gefunden worden. Anmerkung der Redaktion: Wer solche Hundefreunde - wie diese Dame hat - benötigt keine Politiker und auch keine Pfanne. Ich möchte hier nochmals Fragen: Was bekommen Sie für diese Aussagen - denn ich kann mir nicht vorstellen das Sie als " Hundefreund ? " so einen Schwachsinn schreiben würden - ohne davon zu profitieren! |
Alleinerziehern bricht Unterhalt weg
www.stern.de/wirtschaft/immobilien/meldungen/index.html?eid=527820&id=528148&nv=ex_L3_ct Prost Neujahr ... :-(
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Pressemeldung vom 08.12.04:
Streit um Legehennenhaltung
Tierschutzbund stellt klar: FDP verbreitet Falschmeldung - Verantwortung für die Legehennen liegt bei den Politikern
Der Deutsche Tierschutzbund stellt aus Anlass einer aktuellen Pressemeldung der FDP-Bundestagsfraktion klar, dass er keineswegs „einen Kompromiss zur Legehennenhaltung gefunden“ hat.
Das Verbot der Käfighaltung von Legehennen ist seit 2002 rechtskräftig. Die Verantwortung für das Schicksal der Hennen tragen diejenigen, die das von der Mehrheit des Bundesrates im Jahr 2001 beschlossene Verbot offenbar bisher nicht ernst genommen und die entsprechende Weichenstellung versäumt haben.
Die Behauptung, die heute von der FDP-Bundestagsfraktion in einer Pressemitteilung verbreitet wird, der Deutsche Tierschutzbund hätte einen Kompromiss gefunden um die nun entstandene Situation zu lösen, weist der Deutsche Tierschutzbund entschieden zurück. Die FDP ist aufgefordert, diese Meldung zurückzuziehen und auf der politischen Ebene alle Kraft einzusetzen, das Verbot der Käfighaltung durchzusetzen.
Es war, ist und bleibt Sache der Politik, Lösungen zu finden, um ihre eigenen gesetzlichen Regelungen in die Tat umzusetzen. Der Deutsche Tierschutzbund wird seinen Kampf für die Freiheit der Hühner unvermindert fortsetzen.
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... und dabei
ist noch nicht mal Weihnachten !
Gesetzliche Krankenkassen versuchen nach einem
«Focus»-Bericht Langzeitarbeitslose aus ihrer Versicherung zu drängen.
Ab Januar erhalten Krankenkassen für
Arbeitslosengeld-II-Bezieher nur noch einen Pauschalbetrag von 124 Euro pro
Monat - bislang erstatten die Sozialämter die tatsächlichen Kosten für die
medizinische Versorgung.
«Die Krankheitskosten für Langzeitarbeitslose
dürften die Einnahmen deutlich übersteigen», sagte ein Branchenexperte dem
Magazin.
Das Gesundheitsministerium nannte dieses Vorgehen
gesetzeswidrig.
Eine Ministeriumssprecherin:
«Die gesetzlichen Kassen sind verpflichtet, jeden
Versicherten aufzunehmen.»
Daran gebe es nichts zu rütteln.
«Sollten entsprechende Schreiben verschickt
worden sein, ist das gesetzeswidrig. Ein Wechsel kann nur freiwillig
geschehen.»
Hier müsse das Bundesversicherungsamt informiert
werden.
In einem Brief hatte laut «Focus» beispielsweise
die BKK Mobil Oil einen Sozialhilfeempfänger aufgefordert,
sich «umgehend eine Krankenkasse zu suchen», bei
der er «künftig Mitglied sein wolle».
Ähnliche Schreiben habe die IKK Hamburg
verschickt. Ein Sprecher der BKK Mobil Oil hatte dem «Focus» gesagt:
«Wir waren verpflichtet, die Kunden anzuschreiben
und auf ihr Wahlrecht hinzuweisen.»
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Sehr geehrter Herr Dr. Otto,
es freut uns außerordentlich, dass Sie als Vorsitzender
der CDU-Gemeinderatsfraktion Mannheim so knallhart durchgreifen und in Bezug
auf Sozialschmarotzer und arbeitsscheue Elemente die gleiche Meinung
vertreten wie wir. Wo kämen wir hin, wenn sich jeder mittellose Bürger einen
gefährlichen Hund halten könnte?
Solche elitären Hunde gehören in die Hände von elitären
Bürgern, die über den finanziellen Background verfügen, um diese
Tiere artgerecht halten und ausbilden zu können.
Insofern finden wir die Ausweitung der Rassensteuer in
Mannheim ungemein effektiv, um arbeitsscheuen Elementen und asozialem Gesocks
die Gelüste auf solche Statussymbole ein für allemal zu verleiden.
Die Bayern haben diesbezüglich schon Hervorragendes geleistet:
Mit dem Arbeitsscheuengesetz von 1926 wurde Romas und Sintis die Hundehaltung
gänzlich verboten.
Über die Steuerschraube wird effektiv die Spreu vom Weizen
getrennt. Wer kein Geld hat, der soll sich gefälligst mit einem
Meerschweinchen oder einer Sumpfratte begnügen. Die sind steuerfrei!
Kampfhunde gehören in die Hände von Bürgern, die ihre Steuern
bezahlen können, so wie Sie und ich. Dann passiert auch nichts!
Weiter so!
Ich würde mich außerordentlich glücklich schätzen, wenn
ich Sie mal in unsere Stadt einladen dürfte, um Ihnen meine 5 Pitbulls zu
zeigen. Die Tiere sind hervorragend erzogen und gehorchen aufs Wort, wiegen
ca. 90 Kilo pro Prachtexemplar und verfügen über doppelte Zahnreihen. Vor
Kurzem habe ich einen Waldweg mit ihnen verbreitert. Ich ließ zwei von
ihnen links und rechts aus den Seitenfenstern des Geländewagens schauen. Sie schredderten
alles weg, was ihr Gebiss zu fassen bekam. Effektiver und kostengünstiger
geht es nicht.
Mit vorzüglicher Hochachtung für Ihren selbstlosen Einsatz zum
Wohle der Elite des Deutschen Volkes!
Heil dem Imperator!
B. Schwab
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In neuen Bundesgesetz Regelung vergessen / Was das hiesige Amt
sagt / Scharfe Kritik Tote Heimtiere dürfen derzeit nicht mehr unter die Erde Gewachsene Tierbestattungskultur: Tierfriedhöfe (unser Foto) sind gang und gäbe. Jetzt gibt es erhebliche Probleme. Archivfoto: Volksstimme Magdeburg - Veränderte Gesetzgebung auf Grund einer EU-Vorschrift bedrohen den Seelenfrieden von vielen Hunde- und Katzenhaltern. Nach Buchstaben des darauf begründeten Bundesgesetzes nämlich dürfen die verblichenen langjährigen vierbeinigen Wegbegleiter der Familie nicht mehr auf den eigenen Grundstücken vergraben werden - streng genommen auch nicht auf den Tierfriedhöfen der Stadt. Im Tierschutzverein 2000 schrillen längst die Alarmglocken. Vorsitzende Mirjam Karl-Sy spricht von zahlreichen Anfragen. Das neue, auf EU-Grundlage gestellte Bundesgesetz zur " ... Beseitigung von nicht für den menschlichen Verzehr bestimmten tierischen Nebenprodukten" vom 25. Januar 2004 habe die alte Gesetzgebung abgelöst. Diese hatte bislang das Begraben von einzelnen Heimtieren in Schaflammgröße auf eigenen Grundstücken gestattet. Im neuen Text aber fehlen die Bestimmungen zu diesem Punkt. Verunsicherung greife um sich. Da werde nicht nur um Rat gefragt, sondern empört reagiert, sagte sie. Die derzeitige gesetzliche Situation lasse Befürchtungen aufkommen, dass die langjährigen "Wegbegleiter gar zu Seife oder Bio-Diesel verarbeitet werden", erklärte sie. Das Veterinäramt solle helfen, die Situation aufzuklären, fordert die Tierschützerin. Dort ist das Problem bekannt. Tatsächlich regele die bewusste EU-Vorschrift 1774, entstanden 2002 vor dem Hintergrund von BSE, sehr streng die Beseitigung von Tierkadavern, sagte Dr. Helmut Hagedorn vom städtischen Veterinäramt. Diese zu vergraben, käme nur in Katastrophenfällen in Frage. In puncto Heimtieren aber gebe es Ausnahmeregelungen. Paragraf 24 lasse zu, dass die einzelnen Mitgliedsländer in ihrer Nachfolgegesetzgebung das Vergraben toter Tiere zulassen können, weiß Hagedorn. Das wird in dem am 24. Januar in Kraft getretenen neuen Bundesgesetz ausdrücklich nicht geregelt. Ein entsprechender Passus wurde offenbar vergessen? Allerdings steht im Paragraf 7, dass "die Durchführung" der genannten "Rechtsakte der Europäischen Gemeinschaft und des Bundesgesetzes den einzelnen Landesbehörden" obliege. Solche näheren und ergänzenden Rechtsbestimmungen liegen im zuständigen städtischen Amt bislang nicht vor, erklärte Dr. Hagedorn. Zuständig ist das Landesverwaltungsamt in Halle. Die dortige Pressestelle wollte gestern eine Stellungnahme geben, die aber bis Redaktionsschluss doch nicht eintraf. Laut Dr. Hagedorn aber ist derzeit Fakt: Die Erdbestattung von Hunden und Katzen auf dem eigenen Grundstück ist auf Grund fehlender Bestimmungen verboten. Nicht nur in Magdeburg müsste dazu die zuständige Tierkadaverbeseitigungsfirma geordert werden. Für viele der rund 10000 Magdeburger Hundehalter und der unzähligen Katzenbesitzer wäre das ein schwerer Schlag. Dr Hagedorn auf Volksstimme-Anfrage zu Alternativen: das Einäschern bei entsprechenden Gewerbetrieben wäre eine. Auch an Tierärzte und an das Tierheim könne man sich wenden. Was die amtlich genehmigten Tierfriedhöfe betrifft, so hätten diese Bestandsschutz, sagt er. Doch beim Bundesverband der Tierbestatter spricht man bereits von einer dramatischen Situation. Das Magdeburger Mitglied Ulrich Pauer: Der Verband habe eine Resolution im Bundesministerium für Verbraucherschutz eingebracht, die sowohl machbare Regelungen für die bisherige private Bestattung als auch auf Tierfriedhöfen enthalte. Ganz schnell müsse reagiert werden, um aus dieser haltlosen Lage herauszukommen, sagte der Gewerbetreibende. Sein Vereinsvorsitzender aus Berlin, Reinhard Feldkamp, sprach gestern von einem eklatanten Versäumnis im zuständigen Bundesministerium. Derzeit herrsche in den unteren Behörden - wie in Magdeburg - mehr oder weniger Ratlosigkeit. Einzig in Nordrhein-Westfalen habe man einen akzeptablen Vorstoß unternommen. Man wolle dort bei Heimtieren zur alten Tierbestattungsverordnung zurückkehren. Von Karl-Heinz Kaiser (LRMD) http://www.volksstimme.de/show_fullarticle.asp?AID=618309&Region=Welt&Template=FullArticle_lang&Column= |
Dipl. Biologin Gesine Mantel antwortet nicht. Hallo Herr Weber, Hallo Herr Böttcher, Hallo Freunde der "kampfartigen" und eigentlich aller Hunde. Frau Gesine Mantel antwortet nicht. Oder zumindest mir nicht. Vielleicht hat der ein oder andere von Euch ja mal Zeit, Ihr meine Fragen erneut zu stellen oder Sie zumindest nach "fachlichen" Argumentationen für Ihren verzapften Unsinn zu ersuchen. Ich glaub sie freut sich über Post! ;-) Mit freundlichen Grüßen Peter Krämer -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Gesine Mantel [mailto:info@hundetherapie-mantel.de] Gesendet: Donnerstag, 2. Dezember 2004 20:09 An: S*W*E*E*T*L*A*D*Y*S*A*M*B*A Betreff: Re: AW: Wieso unsachlich? Sehr geehrter Herr Krämer, der Ton macht die Musik, das ist eine alte Weisheit. Sie haben sich mehrfach im Ton mir gegenüber vergriffen. Wer eine Kritik nicht ohne abfällige Bemerkungen anbringen kann,braucht sich über eine mangelnde Diskussionsbereitschaft nicht zu wundern. Zudem habe ich große Zweifel daran, daß Sie überhaupt offen sind für eine Meinung, die Ihre möglicherweise in Frage stellt. Auf weitere Mails von Ihnen werde ich nicht mehr eingehen. Mit freundlichen Grüßen, Gesine Mantel Diplom-Biologin & Verhaltenstherapeutin für Hunde 97072 Würzburg, Friedrich-Ebert-Ring 17 Tel.: 0931/ 809 77 75 http://www.hundetherapie-mantel.de |
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dann auch DAMPF ablassen!
Mit freundlichem Gruß Impressum: Achim Weber Brühlstrasse 6 66453 Gersheim Tel.: 0174 9884454 Redaktion, Technik, Layout: Achim Weber (verantwortlich) Copyright 1999 - 2004: Sie möchten den Letter nicht mehr empfangen? Abmelden können Sie sich auf der Homepage unter Newsletter! |