Themen: *
Linktipp zum Jahreswechsel:
* Kritik an Hartz IV
auch kurz vor Inkrafttreten
* Taschenkontrolle bei Arbeitsagentur in Ludwigsburg
*
Schröder
will's nicht gewesen sein
*
Viele Mieter müssen umziehen
*
Bitte SOFORT folgende Links lesen und das Ganze
auch weitergeben:
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Nach der Flut sind in Sri Lanka keine toten Wildtiere
auffindbar.
* Hartz IV Schock: ich bin Referendarin und habe zwei
Kinder. Ich verdiene knapp 1300 €,
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Linktipp
zum Jahreswechsel:
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Samstag 25. Dezember 2004, 16:12 Uhr
Kritik an Hartz IV auch kurz vor
Inkrafttreten
Frankfurt/Main (AP) Die Kritik an der Arbeitsmarktreform Hartz IV hält
auch kurz vor dem Inkrafttreten zum Jahreswechsel an. Die Gewerkschaften
wollen nach Angaben der stellvertretenden DGB-Vorsitzenden auch im neuen
Jahr auf Nachbesserungen an dem Gesetz dringen. Der Präsident des
ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, bemängelte, dass sich für die Bezieher
des Arbeitslosengelds II Nebenjobs kaum lohnen. Hinter Hartz IV stellte
sich der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD),
der den Reformprozess für noch nicht abgeschlossen hält.
Die stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds,
Engelen-Kefer, sagte dem Nachrichtenmagazin «Focus»: «Im nächsten Jahr
führen wir mit dem Bundeskanzler weitere Gespräche über die Auswirkungen
von Hartz IV.» Die Gewerkschaften erwarteten auch nach Inkrafttreten des
Gesetzes, «dass berechtigte Bedenken nicht nur angehört werden, sondern
dass die Regierung Probleme auch abstellt».
Unabhängig von den Gesprächen mit der Regierung werde der DGB alle
rechtlichen Möglichkeiten prüfen, kündigte Engelen-Kefer an, die auch
stellvertretende Vorsitzende des Verwaltungsrats der Bundesagentur für
Arbeit ist. «Wir beobachten sehr genau, wo und in welchem Ausmaß
Verschlechterungen bei den materiellen Leistungen für Arbeitslose
auftreten und was das für Folgewirkungen hat», wird sie zitiert. Zweifel
äußerte Engelen-Kefer an der Fähigkeit derjenigen Kommunen, die ab
kommendem Jahr selbst die Vermittlung Langzeitarbeitsloser übernehmen,
dieser Aufgabe gerecht zu werden.
Der Wirtschaftsforscher Sinn kritisierte im Gespräch mit der
Nachrichtenagentur AP, dass Empfänger des Arbeitslosengelds II mit
Nebenjobs von jedem selbst verdienten Euro nur
zwischen 9 und 15 Cent behalten dürfen.
Kurz vor dem Start von Hartz IV forderte der Präsident des Münchner
ifo-Instituts deshalb «Hartz V», also weitere Reformen am Arbeitsmarkt. «Bei
einem Zusatzverdienst zwischen 50 und 400 Euro behält der Betroffene von
einem selbst verdienten Euro nur 15 Cent», bemängelte Sinn und
sprach von einem Konstruktionsfehler des Gesetzes.
Die Reform insgesamt bewertete Sinn positiv: «Der Staat hat sich aus
seiner Lohnkonkurrenz gegenüber der privaten Wirtschaft zurückgenommen.
Er zahlt fürs Nichtstun nicht mehr so viel.» Die Ansprüche fielen und
damit auch die wirklichen Löhne der Betroffenen. «Und zu niedrigeren
Löhnen wird es wieder Beschäftigung geben», sagte der ifo-Chef.
Allerdings müssten die sozialen Folgen durch staatliche Lohnzuschüsse und
besseren Hinzuverdienst abgefedert werden.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Steinbrück bekannte sich
im Kölner «Sonntag-Express» ebenfalls zu Hartz IV und wandte sich gegen
die «fatale Art» in Deutschland, immer das Schlimmste anzunehmen und zu
dramatisieren. «Ich glaube, dass sich Standfestigkeit und Geradlinigkeit
auszahlen werden», sagte der SPD-Politiker auch mit Blick auf die
Landtagswahl in seinem Bundesland im Mai. «Wenn wir unseren Wohlstand und
die soziale Wohlfahrt in unserem Land auf Dauer sichern wollen, dann
müssen wir den Reformprozess fortführen und dafür sorgen, dass dabei
niemand unter die Räder kommt.» Das sei die Kernaufgabe der SPD.
Bei einer solch grundlegenden Reform wie Hartz IV liege es in der
Natur der Sache, dass am Anfang nicht sofort alles rund laufen könne.
«Es wird einige Problemfälle geben,
aber da sind alle vorbereitet, schnell und
unbürokratisch zu helfen»,
sagte Steinbrück. |
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Quelle ] |
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17.12.04 -
Taschenkontrolle bei Arbeitsagentur in Ludwigsburg |
Im Landkreis
Ludwigsburg häufen sich Beschwerden von Arbeitslosen, dass Mitarbeiter
der Agentur für Arbeit Einsicht in ihre Geldbörsen verlangen. Das
berichtet ein Korrespondent an "rote fahne news". In Einzelfällen
verlangen die Vermittler die Offenlegung der mitgeführten Barschaften,
Auskünfte über den mitgeführten Schmuck, wertvolle Uhren sowie über
Geldanlagen. Die Arbeitslosen werden aufgefordert, Kontoauszüge zur
Einsichtnahme vorzulegen. Bei Weigerung wird unverhohlen mit Streichung
der Leistungen gedroht. |
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29.12.04 |Bundeskanzler
Gerhard Schröder macht den Wirtschaftsministe für
das Gelingen der Arbeitsmarktreform verantwortlich.
Die Regierung werde sich im ersten Vierteljahr 2005 darauf konzentrieren,
„die Umsetzung der Arbeitsmarktreform hinzubekommen", sagte Schröder dem
Hamburger Magazin „Stern“. Dies heiße, „dass die Verantwortung eindeutig
beim Bundeswirtschaftsminister liegt“. Clement muss nach Schröders Worten
dazu jede Woche im Kabinett „einen Vortrag“ abgeben.
Clement räumte Fehler bei der Vermittlung der Hartz-IV-Reform ein.
„Kommunikativ war das offensichtlich keine Meisterleistung von uns",
sagte er am Dienstag im Norddeutschen Rundfunk (NDR). Der
Arbeitsmarktexperte der SPD-Fraktion, Klaus Brandner, kündigte in der
„Berliner Zeitung“ an, die in Ost und West unterschiedlich hohen
Regelsätze für das Arbeitslosengeld II (ALG II) überprüfen zu wollen.
Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt verlangte in der „Thüringer
Allgemeinen“ eine Angleichung der ALG-II-Sätze in Ost- und
Westdeutschland schon im Juli 2005.
Keine vorschnellen Korrekturen
Clement wandte sich indes gegen eine vorgezogene Diskussion über mögliche
Änderungen an der Arbeitsmarktreform Hartz IV. „Jetzt ist die Zeit zu
realisieren, nicht zu korrigieren.“ Jedoch solle die Entwicklung 2005
genau beobachtet werden. Dann sei zu entscheiden, „ob und was wir
gegebenenfalls ändern müssen“.
Verständnis habe er für Kritik an den engen Zuverdienstmöglichkeiten
Arbeitsloser mit 400-Euro-Jobs, zumal dies Ergebnis des
Vermittlungsverfahrens sei und nicht den Plänen von Rot-Grün entspreche,
sagte Clement. Die Regelleistungen für Ost und West würden vom
Statistischen Bundesamt 2005 überprüft.
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28.12.04 |
Die Arbeitsmarktreform
Hartz IV sorgt für Aufregung bei vielen Mietern in Deutschland.
Sie befürchten, bei längerer Arbeitslosigkeit durch die neuen
Bestimmungen aus ihren Wohnungen gedrängt zu werden. Denn von Januar 2005
an erhalten erwerbsfähige Hilfebedürftige die Kosten für Unterkunft und
Heizung nur dann in voller Höhe erstattet,
wenn diese angemessen sind. Wer von ihnen in einer großen
und teuren Wohnung lebt, kann diese untervermieten oder muss sich binnen
sechs Monaten eine neue Bleibe suchen. So will es das neue Gesetz.
Doch was ist angemessen?
Wenn in Berlin bei Johannes Jakob im DGB-Bundesvorstand das Telefon
klingelt, geht es immer öfter um Anfragen zu Hartz IV. „Die Ängste vieler
Menschen sind groß", berichtet der Arbeitsmarktexperte. „Die Hauptsorge
der Anrufer ist, dass sie aus ihrer Wohnung raus müssen.“ Eine
Pauschalantwort auf die Frage, was angemessener Wohnraum ist, kann auch
er nicht geben: „Es gibt dazu keine bundeseinheitlichen Richtlinien,
sondern das ist ins Ermessen jeder Kommune
gestellt.“
Beispiel Cottbus: Dagmar Belinski ist schon zehn Jahre lang arbeitslos.
Seit ihrer Scheidung lebt sie mit ihrem jetzt 18-jährigen Sohn in einer
der vielen Plattenbauwohnungen in der Lausitzer 100 000-Einwohner-Stadt.
Für das 60 Quadratmeter große Quartier bezahlt sie knapp 300 Euro im
Monat. Etwas Entlastung bringen 80 Euro Wohngeld, die sie zur
Arbeitslosenhilfe von 360 Euro erhält. Im nächsten Jahr bekommt sie
Arbeitslosengeld II (ALG II) und damit einen Regelsatz von 331 Euro. So
viel kostet nach der Modernisierung auch ihre neue Warmmiete, die nach
genauer Bedürftigkeitsprüfung von der Kommune bezahlt wird. Das Wohngeld
fällt dann weg.
„Wenn mein Sohn in zwei Jahren ausgelernt hat und auszieht, ist die
Wohnung nach den Hartz-IV-Richtlinien für mich alleine fünf bis zehn
Quadratmeter zu groß", grübelt die Frau. „Mit einem Umzug würde ich etwas
Vertrautes verlieren und damit einen weiteren Halt.“
Der Deutsche Mieterbund rechnet damit, dass
in Deutschland etwa 100 000 Langzeitarbeitslose als Folge von Hartz IV
bereits im ersten Halbjahr 2005 umziehen müssten. Von den
betroffenen Haushalten seien das aber nur drei Prozent. Das Reformwerk
könne Umzugsketten auslösen und dazu führen, dass sich die durchmischte
Struktur der Wohnungsbelegung verändert und langfristig
Armengettos entstehen, warnt der Bundesdirektor der
Organisation, Franz-Georg Rips.
Dagegen geht der DGB-Arbeitsmarktexperte nicht von Massenumzügen aus.
„Ich denke, dass ein Umzug möglichst vermieden wird", schätzt Jakob ein.
„Die Frage ist auch, ob es für diese Menschen billige Wohnungen gibt. In
Ballungszentren wie in Süddeutschland hat man da gar keine große
Auswahl.“ Wo das Mietniveau generell niedrig sei wie in vielen
ostdeutschen Kommunen, mache es wenig Sinn, die betroffenen Menschen zu
Umzügen zu drängen.
Ähnlich sieht es auch das Sozialamt in Cottbus. „Keiner hat hier ein
Interesse daran, Umzugsaktionen in Größenordnungen zu starten, weil das
ja auch Kosten für die Träger bedeutet", betont die stellvertretende
Sozialamtsleiterin Gabriele Friedrich und fügt hinzu: „Unsere
Hilfeempfänger leben bisher schon nicht gerade in großzügigen
Wohnverhältnissen.“
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Bitte SOFORT folgende Links lesen und das Ganze
auch weitergeben: SUPERGAU bei
der Auszahlung von Arbeitslosengeld 2
http://www.heise.de/newsticker/meldung/54690
http://foren.duisburg.de/sa_disk/viewtopic.php?t=1605
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,335124,00.html
Das Entsetzliche ist hierbei, daß also am 3.
Januar 2005 und wohl auch in den Wochen danach Millionen von ehemaligen
Sozialhilfebeziehern kein Arbeitslosengeld 2 auf dem Konto haben werden. Denn
bei vielen Banken läuft der ganze Überweisungsvorgang automatisch ab.
Es besteht keine Eingriffsmöglichkeit, wie der
den Sachverhalt veröffentlichende Sachbearbeiter im oben genannten Forum
der Sozialämter, Constantin Göske, schreibt:
"Ergänzung: Nach Auskunft unseres Landkreises
soll z.B.die örtliche Sparkasse die Leistungen zurückgewiesen haben, da
das alles automatisch läuft.
Besteht wohl keine Eingriffsmöglichkeit - Prost
Mahlzeit!!"
Wir meinen:
Spätestens jetzt sollte die Bundesregierung
erkennen, daß Hartz IV gestoppt werden muß !
Aus technischen, logistischen, sozialen und
grundgesetzrechtlichen Gründen.
--
Mit freundlichen Grüssen
Sozialverein
ARCA Soziales Netzwerk e.V.
- Der Vorstand -
Klaus Preuss
mailto:klaus.preuss@forum-sozialhilfe.de
http://www.forum-sozialhilfe.de
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Sechster Sinn?
Nach der Flut sind in Sri Lanka keine toten Wildtiere auffindbar.
Weder Elefanten noch Hasen oder andere Wildtiere wurden nach der großen Flut im
Yala National Park tot aufgefunden.
Das große Wildreservat befindet sich im verwüsteten Südosten der an den
Indischen Ozean grenzenden Insel Sri Lanka.
H.D. Ratnayake, ein leitender Angestellter der nationalen Behörde für die Tier-
und Pflanzenwelt vermutet, dass Tiere über einen sechsten Sinn verfügen, der es
ihnen möglich macht, ein solches Geschehen wie den Tsunami in Südostasien
vorherzuahnen.
Die Flut war mehrere Kilometer tief in den Nationalpark Sri Lankas
eingedrungen. Das Reservat bot nicht nur Hunderten von Wildelefanten eine
Heimat, sondern auch einigen Leoparden.
Wirklich interessieren, wo die ganzen Tiere denn hin sind? Ich meine, es wurden
laut Quelle noch nicht mal Kleintiere wie Hasen gefunden, und wenn Hunderte
Tiere wie Leoparden und Elefanten geflüchtet sind - irgendjemand muss doch
riesige Herden dieser Tiere bemerkt haben?
Sie sind zwar nicht tot aufgefunden worden, aber sie können sich auch nicht in
Luft aufgelöst haben! |
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Hallo,
ich bin Referendarin und habe zwei Kinder. Ich verdiene knapp 1300 €,
mein Sohn bekommt Unterhalt von ca 300 Euro, meine Tochter ist
Halbwaise und bekommt nix und dann noch Kindergeld von 300 Euro.
Ich zahle außerdem 200 Euro Krankenversicherung
(bin "Beamte" aber nicht privat versichert) und Miete (inkl) kostet 700 Euro.
Zudem besitze ich noch zwei große "gefährliche" Hunde für die ich ne Menge
Versicherung, Steuer und Ausbildung zahle.
Für meinen "Job" habe ich ne menge Aufwendungen für Kopierkosten usw...
Damit kamen aber meine Kinder und ich gut zurecht.
Ach ja, ein Auto besitze ich noch.... brauche ich auch um zur Arbeit zu
kommen...
Habe zwei Arbeitsorte, an die ich mittwochs zum Beispiel zweimal hin
und herwechseln muß.
Nun ist aber vor einiger Zeit mein Freund zu mir gezogen...
Bei dem alten Arbeitslosengeld war das ja kein Problem.....
Er bekam ca 780 € Arbeitslosenhilfe und kam damit gerade so hin, zahlte davon
noch Unterhaltsverpflichtungen von knapp 200 Euro,
einmal im Monat eine Fahrkarte (ca 100 € mit Bahncard) um sein Kind zu sehen
(wohnt 700 km von hier).
Und nun kam heute der Bescheid, daß mein Freund ab Januar mit Hartz IV
keinen Pfennig mehr bekommt... es folgte eine Auflistung der Regelsätze von mir
und meinen Kindern, und der Aufwendungskosten für die Unterkunft...
Daraus ergab sich dann, daß mein Einkommen täglich sogar noch etwa 1 € zuviel
ist,
ich ihn also wunderbar miternähren kann......
Dagegen tun werde ich wohl nichts können.... wollte hier nur ein Beispiel
aufzeigen, wie's
manchen mit HARTZ IV nun ergeht....
Unsere Konsequenz müßte nun sein, Hunde "abschaffen", Auto abschaffen,
Kind bekommt keinen Unterhalt mehr, und er muß den Kontakt zu seinem Kind
abbrechen.......
Unsere Konsequenz wird aber sein, daß er in seine Heimat zurückkehrt
(Ostdeutschland),
wo er bei seinen Eltern wohnen und den Kontakt zu seinem Kind aufrecht erhalten
kann.
Morgen wird er zum Arbeitsamt gehen und dort Bescheid sagen, daß er zum Februar
nicht mehr hier wohnt.
Danke Hartz IV !!! |
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ich wünsche allen Hundefreunden ein gutes, gesundes
und erfolgreiches Jahr 2005, Wenn ich
auch bezweifel das es klappt......... Bei den Pennern in der
Regierung............
Die Zeitungsberichte finden Sie auch im Forum - da können Sie
dann auch DAMPF ablassen!
Mit freundlichem Gruß
Achim Weber
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<<<Hans Olaf Henkel>>>
*Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's
gemacht. (unbekannt)*
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Achim
Weber
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Tel.: 0174 9884454
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