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30.06.2001- 2
+++ Newsletter von Maulkorbzwang.de und den Dogangels +++

 

Als erstes möchte ich noch erwähnen - das ich NIEMALS - in ein Forum von fdpliberale.de oder eurohunde.de usw. gehe und einen Beitrag dort reinsetze!

Jeder Beitrag der in diesen und vorhergegangenden Foren dieses sehr sehr kranken Herrn stehen mit meinem Namen sind:

!!!!!!! F Ä L S C H U N G E N !!!!!

Gleiches gilt für viele anderen Einträge die in Foren oder Gästebüchern mit meinem Namen zu finden sind.

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Noch was für die DEMOS in Düsseldorf und Berlin:

Plakate findet Ihr unter Plakate auf der HP - auch mal etwas andere Plakate ;-))))))))))

Und denkt dran: es gibt keine Entschuldigung für nichtkommen.

Das ist die wichtigste Demo seid der 1. Demo in Düsseldorf.

Zeigen wir der Pfanne und den BSE - BIRNEN das wir noch immer da sind und für unsere FREUNDE KÄMPFEN.

ZEIGT EUCH !!!!!

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http://www.dk-

online.de/ausgabe30.06.2001/delmenhorst/topmeldung/artikel3076 688680378713x16.html

 

Leserbrief: Kinder besser schuetzen

Wie viel ist die Gesundheit unserer Kinder wert frage ich mich erneut

nach diesem Bericht. Nicht der Polizei als Institution, sondern der

Polizeibeamte Jaensch sollte ueber diese Frage nachdenken und sich

einige alte Ausgaben der Fachzeitschrift Kriminalistik zum Thema

Bissspuren und Verletzungen durch Hunde besorgen.

Da wird in der Oeffentlichkeit von unseren Volksvertretern das Thema

Kampfhund hochgespielt, um nur selbst einmal wieder in den Medien

praesent zu sein.

Wie so oft ist das vorgetaeuschte Engagement schnell wie der beendet,

nachdem der eigene Name in der Presse stand. Die Namen der betroffenen

Kinder geraten in Vergessenheit, deren koerperliche und seelisc he

Narben aber bleiben.

Als Buerger und Vater von Kindern erwarte ich von den zustaendigen

Polizeibeamten, Ordnungsaemtern, Staatsanwaelten, Richtern und

Politikern mehr Engagement, um unsere Kinder zu schuetzen.

Nur strenge Konsequenzen fuer Hund und Halter werden eine Wirkung

zeigen, aber nicht die ausufernden Diskussionen ueber die Problematik.

Die Einstellung nach Strafantraegen we gen fahrlaessiger

Koerperverletzung (wegen nicht ausreichendem oeffentlichen Interesse)

sollten endlich der Vergangenheit angehoeren, wenn Kinder die

Betroffenen sind. I

ch selbst bin mit mehreren "Kettenhunden" aufgewachsen und musste

miterleben, wie es ist, wenn der Hund Menschen angreift und beisst.

Die Problematik ist zu ernst, um sie nur fuer PR-Aktionen gegen Hunde

und Hundehalter anzufachen.

Scheren sie nicht alle Hunde (auch Kampfhunde) und deren Halter ueber

einen Kamm, denn nicht jeder, der sich einen Kampfhund haelt ist ein

Krimineller.

W. Urmann

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Die Aktion Zollstock

 

Was ist das überhaupt?

Die Aktion Zollstock ist eine gemeinsame Aktion ALLER Hundehalter,

gleichgültig ob sie einen Schäferhund, einen Boxer, einen Mischling,

Dackel, Pudel oder einen so genannten Kampfhund halten.

Die Aktion richtet sich gegen die von der Bundesregierung verursachte

Diskriminierung ALLER Hundehalter, deren Grundrechte eingeschränkt

worden sind und die eine unzumutbare Flut von Auflagen zu erfüllen

haben, um ihren Liebling überhaupt (weiter) halten oder sich einen

Hund anschaffen zu dürfen.

Der Zollstock soll symbolisieren, daß sich die Hundehalter nicht

länger mit zweierlei Maß messen lassen wollen, verglichen mit Nicht -

Hundehaltern!

 

Was ist das Ziel der Aktion?

Es sollen bis Juli 2001 möglichst viele Protestbriefe zusammenkommen.

Je mehr, desto wirkungsvoller wird die Aktion sein!

Diese Briefe sollen zusammen mit den Zollstöcken in Berlin an

Bundestagspräsidenten Thierse unter Anwesenheit der Medien übergeben

werden!

Hierdurch soll der Unmut und Protest der Hundehalter den Politikern

deutlich gemacht werden.

Die Politiker sollen anhand der Masse an Protesten auf spektakuläre

Weise erkennen, daß die Hundehalter eine nicht zu unterschätzende

Größe und somit entscheidendes Wählerpotential sind!

Mit dem großen Stapel an Briefen und einem Berg von Zollstöcken wäre

das ein nicht zu übersehender, medienwirksamer und beeindruckender

Protest!

Als Beispiel dafür, was mit dem festen Willen ALLER machbar ist;

In dem kleinen Land Tchechien wurde in nur 5 Wochen mit 65.000

Briefen die Erstellung von Rasselisten abgewendet!

Vergleichen sie einmal die Größe von Tchechien auf der Karte mit der

Größe der Bundesrepublik Deutschland!

 

Was müssen Sie tun?

Bitte unterzeichnen Sie den vorbereiteten Brief, ändern Sie ihn nach

ihren Vorstellungen ab oder verfassen Sie einen eigenen Brief,

a) setzen Sie Ihre Anschrift ein

(Name, PLZ, Stadt genügen)

b) fügen Sie einen (alten) Zollstock, Lineal oder Maßband bei

(muß nicht neu sein!)

und schicken den Brief mit Zollstock etc. NICHT an den

Bundestagspräsidenten,

sondern an

Herrn

Stanislav Straka

Rebenweg 7

32108 Bad Salzuflen

Tel.: (05222) 83524 oder 85720

Unter obigen Telefonnummern werden Ihre eventuellen weiteren Fragen

beantwortet!

Bitte verwenden Sie keine Sammellisten, sondern für jede Person ein

eigenes Blatt!

Es kommt auf die MENGE DER BRIEFE an! Wenn kein Zollstock vorhanden,

bitte Lineal, Maßband nehmen!

Sie können aber mehrere Briefe/Zollstöcke in einem Umschlag versenden,

um Porto zu sparen!

Bitte diese Erklärung und den Brief kopieren und weiter verteilen!

IHR LIEBLING WIRD ES IHNEN DANKEN!

 

 

 

Bitte an diese Anschrift senden:

Stanislav Straka

Rebenweg 7

32108 Bad Salzuflen

Tel.: (05222) 83524 oder 85720

Unter obigen Telefonnummern werden Ihre eventuellen weiteren Fragen

beantwortet!

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Bundestagspräsident,

 

mit der Aktion "Zollstock" wollen wir Sie und alle Abgeordneten

symbolisch und de facto auffordern, der Diffamierung von Hundehaltern

und Hundefreunden ein Ende zu setzen und uns als Halter sowie unsere

Hunde nicht mit zweierlei Maß zu messen.

Wir fordern außerdem:

Eine unverzügliche Rücknahme der diskriminierenden Rasselisten, die

den Charakter eines Individuums fälschlicherweise und

mutwillig an seiner Rasse festmachen.

Eine vollständige Überarbeitung der Hundeverordnungen mit Hilfe

angesehener Experten, um Problemen bei der Hundehaltung vorzubeugen

und bis dahin die sofortige Aussetzung aller Restriktionen.

Ein konsequentes Eingreifen bei tierschutzübertretenden Handlungen,

wie vor allem den Hundekämpfen.

Eine sanktionierende Maßnahme am Handeln des Menschen, nicht des

Hundes zu orientieren.

Nutzen Sie daher bitte Ihren Einfluss im Bundestag zur Erfüllung

unserer Forderungen, denn unter den Umständen, denen wir Hundehalter

zur Zeit ausgesetzt sind, ist es für uns in keinster Weise fraglich,

welche Partei bei der nächsten Bundestagswahl unsere Stimmen bekommen

wird.

Für uns kommt allenfalls nur eine Stimmenabgabe für die Partei in

Frage, die auch durch Handlungsbeweis auf die Bedürfnisse und

Interessen unserer Hunde und deren artgerechte Haltung sowie auf die

elementaren Grundrechte wie Unverletzlichkeit der Wohnung und der

Privatsphäre der Hundehalter aller Rassen Rücksicht nahm und auch

künftig zu nehmen gedenkt!

Bedenken Sie bitte - und empfehlen Sie dies auch Ihren

Politikerkollegen;

Wir sind keine Minderheit !

In jeder mittleren bundesdeutschen Stadt gibt es einige tausend

Hundehalter!

Diese Menschen sind alle mit der gegenwärtigen Diskriminierung äußerst

unzufrieden.

Rechnen Sie diese Zahl einmal auf die Gesamtbevölkerung der

Bundesrepublik hoch!

Diese Bevölkerungsgruppe stellt eine Größe dar, die wahlentscheidend

sein kann!

Politiker aller Parteien sind gut beraten, sich die Gunst dieses

Wählerpotentials nicht zu verscherzen!

Bei den kommenden Wahlen wählen unsere Hunde mit!

Vor und Nachnahme:

Postleitzahl:

Ort:

Unterschrift:

 

######################################################################

 

@@@@@@@@@@@@@@@@@ Die Aktion GUTACHTEN!!! @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

 

WICHTIG ******** AN ALLE HUNDEFREUNDE

Ich möchte euch bitten euren Tierarzt zu fragen ob er seine seine

Ansicht darüber, ob alle Hunde der Liste a priori gefährlich sind, zu

Papier bringen kann.

Am besten in Form eines Gutachtens.

Euer Tierarzt sollte wiederum auch ihm bekannte Kollegen darum bitten

ein solches Gutachten zu verfassen. Ich erhoffe mir dadurch innerhalb

kürzester Zeit einige hundert Gutachten, diese werden wir dann an die

Minister und Landräte etc. weitergeben und ebenso an die Medien und

werde in diesem Zuge um das Gegengutachten bitten, welches zu uns

bekannter Liste geführt hat. Da wir alle wissen das ein solches nicht

existiert und wir jedoch auf diesem Wege hoffentlich eine Flut von

Positiv-Gutachten erlangen werden, werden hoffentlich selbst die

Medien darauf aufmerksam das da etwas nicht stimmt und die Politik

danach fragen wo sie ihre Kenntnisse denn gewonnen haben.

 

EIN PAAR GUTACHTEN MAG MAN ÜBERSEHEN; ABER KANN MAN AUCH MEHRERE

HUNDERTE ÜBERSEHEN!!!!!!

 

Die Gutachten schickt Ihr entweder per E-Mail an mich

t.schueller1@epost.de oder hier an info@maulkorbzwang.de bzw. an die

aufgedruckte Adresse - wir leiten dies dann weiter!

Sollte euch oder den Tierärzten nicht möglich sein dieses Gutachten an

besagte E-Mail Adresse zu senden, schickt mir eine kurze Info und ihr

könnt es mir per Post zukommen lassen.

 

Bitte gebt diese Anfrage nach den Gutachten jedem Hundebesitzer weiter

das möglichst viele Gutachten zusammen kommen:

Mit lieben Hundegrüßen T. Schueller

PS.: druckt vielleicht die Rede vom Tierarzt Dr. Plaul aus .....

Dennoch möchte ich hier gerne meine Einstellung zur LHV bekanntgeben,

die Sie ggf auf der Demo mit meinem Einverständnis zitieren können.

Hier

 

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Vordrucke Tierärztliches Gutachten Einzeltier als .doc und hier als

txt

Vordrucke Tierärztliches Gutachten1 Gesamte " Rasseliste" als .doc und

hier als .txt

 

 

 

Weiteres finden Sie auch auf der HP

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Hundekämpfe als florierendes Geschäft

http://www2.lol.li/Volksblatt/livool-6/Letzte_Seite-2.html

Fest in den Händen der Mafia-Clans

ROM: Hundekämpfe sind in Italien ein florierendes Geschäft, mit dem

sich Mafia-Clans zunehmend bereichern. Der italienische

Tierschutzverband LAV schlägt nun Alarm: Die illegal organisierten

Hundekämpfe bringen jährlich über eine Milliarde Franken ein.

Laut dem Verband sind in den vergangenen drei Jahren 15 000 Hunde in

Kämpfen eingesetzt worden. Dabei starben über 5000 Tiere. Rund 15 000

Personen leben in Italien von Hundekämpfen, berichtet

Tierschutzverband LAV, der dem Parlament einen umfassenden Bericht

vorgelegt hat.

In Italien floriert laut Bericht auch der Handel mit geschützten Tier-

und Pflanzenarten. Zudem bessern illegale Pferderennen die Geschäfte

der Mafia auf. Laut einem Gesetzesprojekt italienischer

Tierschutzgruppen, das demnächst im Parlament eingebracht wird, sollen

die Organisatoren illegaler Hundekämpfe mit Haftstrafen bedroht

werden. Auch jenen Personen, die bei Hundekämpfen zuschauen und

wetten, sollen Gefängnisstrafen drohen.

Hunde haben in Italien allgemein kein leichtes Leben. Laut einer

Studie des Tierschutzverbandes Peta werden in Italien in diesem Sommer

38 000 Haustiere ausgesetzt werden. 80 Prozent dieser herrenlosen

Tiere - hauptsächlich Hunde und Katzen - erwartet der sichere Tod. 20

Prozent landen in Tierheimen.

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Hunde sind unberechenbar

http://www.tagblatt.ch/sgt/online/o_detail.cfm?pass_id=540558&bereich=

o&suche=6

Der Thurgauer Regierungsrat will keine Bewilligungspflicht für

potenziell gefährliche Hunde

Da jeder Hund gefährlich werden könne, lehnt die Thurgauer Regierung

eine Bewilligungspflicht für bestimmte Rassen ab.

 

Thomas Wunderlin

Im Oktober 2000 starb ein Bub in Uttwil beinahe nach dem Angriff eines

Rottweilers. Seither berichten die Medien häufiger über bissige Hunde

und im Thurgauer Grossen Rat wurden drei Vorstösse eingereicht.

Richard Peter (CVP Balterswil) und Ursula Brasey (FDP Hauptwil)

verlangten eine Bewilligungspflicht für potenziell gefährliche Hunde.

Der Hundekenner Daniel Jung (SVP, Felben-Wellhausen) warnte vor

Alibiübungen und forderte in einer Interpellation, die Gemeinden beim

Vollzug der geltenden Gesetze zu unterstützen. Im Sinne von Jung lehnt

auch der Regierungsrat eine Bewilligungspflicht für potenziell

gefährliche Hunde ab. In der gestern veröffentlichten Antwort auf die

Motionen Peter und Brasey erklärt er, der Begriff «potenziell

gefährlicher Hund» lasse sich gar nicht definieren. «Ein Hund ist ein

Tier und als solches unberechenbar», hält die Regierung fest. Die

Gefahr sei grösser oder kleiner, je nach Zuchtlinie, Rasse, Grösse,

Gewicht, Erziehung, konkrete Situation und Verhalten sowie

Konstitution eines möglichen Opfers: «Für Kleinkinder kann schon ein

kleiner Hund unter Umständen eine grosse Gefahr darstellen.» Den

«sogenannt potenziell gefährlichenHund» gebe es somit in allen Rassen.

Aggressionsverhalten sei zudem ein normales Verhalten.

 

Alle oder keiner

Bei einer Unterscheidung nach Rassen ergebe sich das Problem, was mit

Mischlingen geschehen soll.

Somit käme nur eine Bewilligungspflicht für das Halten sämtlicher

Hunde in Frage. Beispielsweise könne man eine Bewilligung abhängig

machen von Alter, Gewicht und Grösse des Hundes und von den Vorstrafen

des Halters und seinen Beziehungen zum Prostitutions- und

Drogenmilieu, seinen kynologischen Kenntnissen. Doch diesen Weg will

die Regierung auch nicht beschreiten.

Zum einen garantiere eine Bewilligung keine gute Hundehaltung. Zum

andern sei der administrative Aufwand unverhältnismässig, bei

gegenwärtig 15 140 Hunden im Kanton. Stattdessen hat die Regierung

eine Arbeitsgruppe eingesetzt. Zu den Mitgliedern gehören unter

anderen Urs Peter Brunner, Kantons- tierarzt ad interim, die

Präsidentin des Tierschutzvereins Frauenfeld Dagmar Senn - und SVP-

Kantonsrat und Kynologe Daniel Jung.

Ende April hat die Arbeitsgruppe den Gemeinden die Broschüre «Angst

vor Hunden. Was kann ich tun?» verschickt. Diese informiert über die

rechtlichen Möglichkeiten bei Zwischenfällen mit Hunden und soll von

den Gemeinden demnächst ans interessierte Publikum abgegeben werden.

Die Gemeinden haben ausserdem eine Checkliste erhalten für Ereignisse

mit Hunden.

Die Arbeitsgruppe wird die Gemeinden auch weiterhin beraten und führt

eine Expertenliste, welche die Gefährlichkeit von Hunden beurteilen

können. Wie die Regierung ausführlich darlegt, verfügen die Gemeinden

über viele Möglichkeiten, gegen Hunde vorzugehen, aber nur sofern sie

sich schon auffällig verhalten haben. Laut Gesetz müssen bissige Hunde

angeleint oder eingesperrt werden oder einen Maulkorb tragen. Die

Gemeinden können auch für bestimmte Orte Anleingebote oder

Betretverbote erlassen.

 

Basel geht voran

«Nicht überrascht, aber doch enttäuscht» reagierte Ursula Brasey auf

die Antwort der Regierung. Autofahrer müssten auch einen Führerschein

erwerben, obwohl sich damit nicht alle tragischen Vorfälle vermeiden

liessen. In Basel funktioniere die Bewilligungspflicht gut. Auch

Hundehalter müssten dafür sein. Kleinere Hunde seien auch gefährdet

von grösseren Beissern.

 

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http://www.siegener-zeitung.de/lokales/4038779.htm

Samstag, 30. Juni 2001

In naher Zukunft ändert sich einiges für die 40/20er Hunde

Wittgensteiner Ordnungsämter weisen auf Neuerungen hin

Bad Berleburg/Erndtebrück.

Die Ordnungsämter Bad Berleburg, Bad Laasphe und Erndtebrück weisen

alle Halter von größeren Hunden, die ausge wachsen eine Widerristhöhe

von mindestens 40 Zentimetern oder ein Gewicht von mindes tens 20

Kilogramm erreichen, auf die Landeshundeverordnung Nordrhein-Westfalen

hin.

Hiernach müssen alle Tiere, die eine der genannten Voraussetzungen

erfüllen, bis Freitag, 6. Juli, beim Ordnungsamt angemeldet werden.

Entsprechende Vordrucke können bei den jeweiligen Sachbearbeitern

telef onisch angefordert werden, selbstverständlich ist auch eine

direkte Anmeldung im Rathaus möglich.

Ab nächstem Jahr Führungszeugnis nötig

Während die generelle Anleinpflicht auf öffentlichen Straßen und

Plätzen im Zusammenhang bebauter Gebiete sowie in allen öffentlichen

Verkehrsmitte ln bereits ab Juli gilt, treten mit dem neuen Jahr

weitere Voraussetzungen f ür das Halten von so genannten „40/20er

Hunden” in Kraft. So mu ss jeder Halter eines größeren Hundes bis zum

1. Januar 2002 seine Zuverlässi gkeit durch ein aktuelles

Führungszeugnis, anzufordern beim Meldeamt oder Bürgerb üro des

Wohnsitzes, nachweisen. Weiter ist für das Halten des Hundes ab diesem

Stichtag eine gewisse Sachkunde erforderlich. Diese gilt als erbracht,

wenn der Halter nachweisen kann, zum Beispiel durch die Bescheinigung

der Haftpflichtversicherung, Belege des Steueramts oder

Bescheinigungen des Tierarztes, dass er seit mindestens drei Jahren,

also seit Januar 1999, eine n größeren Hund hält.

Mit Jägerprüfung ist man sachkundig

Während dieser Zeit darf es zu keinen tierschutz- oder ordnungsbeh

ördlich erfassten Vorkommnissen gekommen sein, dies ist schriftlich

dem zuständ igen Ordnungsamt zu versichern. Inhaber von Jagdscheinen

oder Personen, die eine Jägerprüfung erfolgreich abgelegt haben,

gelten ebenfalls als sach kundig im Sinne der Landeshundeordnung,

gleiches gibt für Personen, die eine Erla ubnis zur Zucht und Haltung

von Hunden besitzen.

Ein Mikrochip muss implantiert werden

Entsprechende Nachweise sind dem Ordnungsamt vorzulegen. Weiter muss

der Hundehalter zum neuen Jahr dem Ordnungsamt den Abschluss einer

Haftpflichtversicherung für das Tier nachweisen. Auch die

Identitätskennzeichnung des Tiers durch einen Mikrochip ist ab 2002

erforderlich. Diese kann bei den örtlichen Tierärzten vorgenommen

werden. Eine entsprechende tierärztliche Bestätigung der Mikrochip-

Kennzei chnung ist dem Ordnungsamt vorzulegen.

Bis zu 2000 DM Bußgeld drohen Besitzer

Die Ordnungsämter machen darauf aufmerksam, dass Hundehalter, die

unwah re Erklärungen bezüglich der Tierhaltung abgeben, als unzuverläs

sig anzusehen sind. Entsprechend den Vorschriften der

Landeshundeverordnung kann in solch einem Fall ein Bußgeld von bis zu

2000 DM festgesetzt werden, schlimmstenfalls wird die Tierhaltung

untersagt.

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http://www.ksta.de/rhein-wupper/1820900.html

Hundesteuer-Erlass

Belohnung fuer Fundtiere

Leichlingen - Tierfreunde, die Hunde aus dem Tierheim holen oder

Fundtiere vom Tierschutzverein bei sich aufnehmen, sollen dafuer mit

einer Befreiung von der Hundesteuer belohnt werden.

Ein entsprechender Antrag der CDU-Fraktion wurde am Donnerstagabend

vom Stadtrat einstimmig befuerwortet. Die geaenderte

Hundesteuersatzung sieht nun einen einjaehrigen Steuer-Erlass vor, der

allerdings rueckwirkend gewaehr t wird, um einen Missbrauch der

Regelung auszuschliessen.

Fruehestens 15 Monate nach der Uebernahme des Hundes aus einem seitens

der Stadt anerkannten Tierheim oder Verein koennen die Besitzer einen

Antrag au f Erstattung stellen.

Die Wartezeit soll gewaehrleisten, dass der Fundhund tatsaechlich auf

Dauer vermittelt wurde.

 

    Zurück

Erstattung stellen.

Die Wartezeit soll gewaehrleisten, dass der Fundhund tatsaechlich auf

Dauer vermittelt wurde.

 

    Zurück

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