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30.06.2001-3 |
+++ Newsletter von Maulkorbzwang.de und den Dogangels +++
Zum wiederholten mal weisen wir darauf hin das wir keine Newsletterleser löschen. Dies macht ein : " SPASSVOGEL" - er testet einfach Adressen durch........ :-(((((( Also - falls Sie eine Mail erhalten das Sie ausgetragen wurdn - melden Sie sich bitte wieder neu an! Vielen Dank! ------------------------------- Noch was für die DEMOS in Düsseldorf und Berlin: Plakate findet Ihr unter Plakate auf der HP - auch mal etwas andere Plakate ;-)))))))))) Und denkt dran: es gibt keine Entschuldigung für nichtkommen. Das ist die wichtigste Demo seid der 1. Demo in Düsseldorf. Zeigen wir der Pfanne und den BSE - BIRNEN das wir noch immer da sind und für unsere FREUNDE KÄMPFEN. ZEIGT EUCH !!!!! ################################################################## Hallo Achim, leider habe ich traurige News für Dich Die Hunde SS hat in HH mal wieder zugeschlagen. Gerade gefunden in HH1 Videotext S.116. ---------------------------------------------------------------------- Polizisten haben in Lokstedt einen Kampfhund erschossen. Die Beamten waren Sonnabendmorgen wegen Lärmbelästigung in die Straße Feldhoopstücken gerufen worden. Als sie die Tür öffneten, wurden sie von dem Pitbull angegriffen. Die Polizisten schossen. Der Hund sprang noch aus dem Fenster im 2.Stock, wurde dann aber auf der Straße getötet. Der Besitzer war nicht zu Hause. ---------------------------------------------------------------------- ----------------------- Also da brauche ich ja wohl nix mehr zu sagen..... Man könnte es auch anders auslegen - Nachbar denunziert, Polizei kommt und öffnet die Wohnung (geht ja jetzt auch ganz einfach) weil es sich ja um einen Kampfhund handeln soll. Der Hund verteidigt sein Revier und wird dafür angeschossen. In Panik springt der Hund aus dem Fenster, seine Peiniger folgen, geben ihm auf der Straße den Todesschuß...es war ja nur ein Kampfhund und... wieder einer weniger. Das Ziel von Ortwin Runde ist heute wieder ein Stück näher gerückt. So, so sehe ich den Fall. Ich kann Dir dazu nur sagen - MIR LANGT ES - Ich habe absolut keine Lust mehr, mir diesen Terror noch länger bieten zu lassen. Mein Hund würde auch sein Revier verteidigen, man hat ja schon Angst seinen Hund 5.Min alleine zu lassen. Was nutzt mir Vernunft und Sachlichkeit, wenn sie morgen meine Tür aufbrechen und meinen Hund erschiessen? Ich sehe es auch nicht mehr ein mit welcher Brutalität dieser Staat und hauptsächlich die Stadt Hamburg gegen die diskriminierten Rassen vorgeht. Mich kotzt es echt an, und ich würde jeden verstehen und unterstützen, der Aktionen plant die nicht mehr nur -NETT- sind. traurige Grüße Sandra ############################################### Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, bereits vor geraumer Zeit hatte ich auf die Widersprüchlichkeiten (wie auch verschiedene Steigerungen) über Bißvorfälle mit Kindern, die zwischen angeblich 10000 bis 30000 pro Jahr variieren, hingewiesen. BIESEKE führte die Zahl von 10000 bereits 1989 in seiner Publikation: "Alle Hunde in den Himmel - Bissiges zu einem Mißbrauch" auf (vgl. 7: Prof. Walter Bärtsch, damals Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes), die seitdem durch die Medienlandschaften geistert. Diese -wie auch die späteren- Angaben wurden nie verifiziert bzw. nachgewiesen. Finden sich zwecks Begründung restriktiver Vorschriften -bis heute fortdauernd- allerdings in zahlreichen Redebeiträgen politisch Verantwortlicher wieder, quer durch alle Bundesländer. Da im Jahre 1977 (!) der Unhold des Kampfhundes geboren wurde, erinnerte ich mich, daß zum damaligen Zeitpunkt das Thema "Hund" und "Kot" öffentlich breit diskutiert und kritisiert wurde. Es galt also, hier nochmal zu recherchieren. Absolut überrascht wurde ich von der Ausgabe des "SPIEGEL", Nr. 5, 1976, wo das Titelbild dieses Heftes und Thema lautet: Der Deutsche und sein Hund - SPIEGELUMFRAGE". Denn schon einleitend durfte ich erfahren (Originalzitat):...Mindestens 2000 verschiedene Hunderassen werden in Westdeutschland gezüchtet. Der "Verband für das Deutsche Hundewesen", Dachorganisation aller einheimischer Hundeklubs, zählt rund 340 000 Mitglieder - mehr als jede andere Hundehalter-Vereinigung auf der Welt."... Soviel Kenntnis über die Vielzahl der Rassen macht neugierig zum Weiterlesen. Und auf S. 40 wußte man damals, also bereits 13 Jahre vor Bieseke u.a.: 10 000 Kinder jährlich werden gebissen. "Schlimmer noch: Nahezu 10 000 Kinder werden alljährlich vom Hund gebissen, ferner 3000 Briefträger - ein Blutzoll, freilich, so alt wie die Post". Wie in dieser Zeitschrift üblich, findet sich weder ein Quellennachweis noch Angaben über etwaige Institutionen, wodurch sich die Zahl verifieren ließe. Ein Indiz für BIESEKES Wissen um diese Zahl könnte sein, da er in seinem Buch über eine Hundeverordnung aus der isländischen Hauptstadt Reykjavik berichtet, wo die Innenstadt für Hunde gesperrt wurde, auch in diesem SPIEGELbericht schon Erwähnung findet! Wie dem auch sei, die Zahl von 10 000 Kindesverletzungen ist Kolportageliteratur und sind Spiegelleichen aus dem Hause Augstein von 1976. Und wer diese Zahl heute noch zur Beweisführung heranzieht, müßte sich eigentlich fragen, ob nicht die Hundegemeinschaft eigentlich zahmer geworden denn gefährlicher? Schließlich kamen neue Bundesländer hinzu mit Zuwuchs der Hundepopulation. Der Begriff des "Killerhundes" taucht auch schon in diesem Aufsatz auf, und (Originalzitat):..."Insbesondere große Hunde, Doggen und Schäferhunde, haben in den letzten Jahren immer wieder nicht nur Kinder schwer verletzt oder getötet, sondern oft auch ihre Besitzer angegriffen. Was den Blutdurst der Tiere auslöste, blieb meist unklar, viele galten zuvor als harmlos. Einer, der Vorstehhund "Ronny", lief Amok, als er vom Krankenbett seines Herrn weichen sollte: Er biß der Pflegerin des Patienten die Kehle durch.. (S. 59). Ein Fall, den ich bislang nicht kannte!
Mit freundlichen Grüßen Werner G. Preugschat Glatzer Str. 8 32139 Spenge Tel.: 05225-861363 Fax: 05225-861364 Mobil: 0172-9985276 we.preugschat@t-online.de ################################### amt für allgemeine ordnungs- und gewerbeangelegenheiten lünen zu hd. herrn amtsleiter heinz-jürgen drechsler per fax
hallo mitstreiter, nachstehend eine offenens Schreiben an den leiter unseres ordnungsamtes sehr geehrter herr drechsler, sie hatten am 30.01.2001 in den zeitungen die behauptung aufgestellt, daß sich die hysterie in bezug auf die sog. kampfhunde gelegt hätte. wir hatten per e-mail vom 31.01.2001 um aufklärung darüber gebeten, woher sie diese aussage nehmen. Sie haben es nicht für nötig erachtet, uns zu antworten. deshalb wenden wir uns heute noch einmal an sie, allerdings per fax mit anlagen. auch herr baloumis widersprach ihrem bericht in der waz vom 02.03.2001 wir wollen ihnen gern die immer noch vorhandene hysterie erklären, die uns verwantwortungsvolle halter dieser sehr liebenswerten und freundlichen hunde nun veranlassen muß, uns mit geeigneten mitteln "zu bewaffnen" wir raten unbedingt dazu, genügend pfefferspray, electro- shocker oder ähnliches mitzuführen. herr drechsler, hier nur alleine die bekannten vorfälle aus unserer unmittelbaren umgebung: der vorfall mit dem dalmatiner: hier bedrohte und beschimpfte ein schäferhundhalter zwei 11 und 12 jahre alte kinder und trat nach den hunden. das kann es nicht sein. wir fordern sie auf, unverzüglich abzuklären, wo die zwei sog. kampfhunde des jetzigen schäferhundhalters geblieben sind, die er bis zum einsetzen der unsiinigen und völlig desolaten lhv hatte. aussetzen oder töten ohne grund ist eine straftat und von ihrem amt mit bußgeldern zu ahnden. außerdem sollte man überprüfen, ob diese person nicht mit einem hundehalteverbot zu belegen ist. zweiter vorfall in lünen: ein polizeibeamter dreht am rad und erschießt völlig unsinnig einen schäferhund, der ein eingezäuntes grundstück bewachte und das kind lediglich festhielt, wie auch inzwischen vorliegende zeugenaussagen beweisen. außerdem war die halterin vor ort und hätte die hunde gefahrlos in den zwinger bringen können. gefahrlos deshalb, weil die schüsse in unmittelbarer entfernung zu dem kind auch für dieses eine gefahr bedeutete. auch das man sich nach den obskuren schüssen um die völlig verstörte halterin des erschossenen hundes überhaupt nicht kümmerte. nun zu den zwei fällen innerhalb eines halben jahres in unserer unmittelbaren nähe, unserer nachbarstadt schwerte. am 02.12.2000 wurde aus einem pkw auf der nortkirchener strasse in dortmund ein 18 monate alter am.staff. gestphlen. dieser wurde am nächsten tag im schwerter wald mit durchschnittener kehle aufgefunden.nach unseren informationen wurde der verursacher bis heute nicht "gefunden" oder sollte vielleicht auch nicht gefunden werden. nach uns vorliegenden glaubhaften informationen vom 21.06.2001 ereigente sich folgender zwischenfall, der zeigt, daß wir immer noch freiwild für eine von frau ministerin höhn begünstigte menschenrasse sind. originalton: "ich bin total geschockt. war heute abend mit zwei katzen zum impfen beim ta, da geht die tür auf und ein pärchen rast ins behandlungszimmer, schreit: messer, schnell, schnell, er verblutet!!! die frau stand total unter schock, war nicht ansprechbar. ich habe aus dem fenster gesehen, wie sie einen am.staff. aus dem auto holten. blut, nichts als blut, das ganze auto war voll, der bürgersteig,die treppe und dann kam er rein. man konnte vor lauter blut nicht einmal die farbe erkennen. sofort ins behandlungszimmer. wir alle haben uns völlig geschockt angesehen. w e r t u t s o e t w a s???? der mann erzählte: sie waren mit dem hund hier bei uns im schwerter wald (5 minuten von hier) und haben ihn frei laufen lassen. dann kam ein campingwagen, ein mann steigt aus, schaut auf den freilaufenden am.staff. öffnet sein auto und läßt zwei große schwarze rüden heraus, vermutlich neufundländer oder berner. die hunde geraten aneinander , da holt der mann ein messer aus dem campingbus und sticht ca. 20 mal (jawohl ca.20 mal) auf den am.staff. ein. die frau vom am.staff. bekommt einen schock und der mann versucht, den mann von den hunden los zu bekommen, schafft es aber nicht. erst als der am.staff. leblos ist, steigt diese perverse s a u in seinen campingbus und haut einfach ab. nach ihm wird jetzt polizeilich gefahndet. Zusatz von uns: hoffentlich wird er geschanppt und richtig verurteilt. der mann vom am.staff. hat von der ta-praxis aus die polizei gerufen. der am.staff. wird wahrscheinlich nicht überleben. ich habe mit dem ta gesprochen. er hat löcher im brustkorb, da kann man den finger durchstecken. überall einstiche, am ganzen körper. es ist nicht zu fassen!!! hört das denn niemals auf??? jettz sitze ich hier und flenne und hoffe inständig, das der staffi doch durchkommt. ich war nicht dabei, ich kann nicht sagen, ob der am.staff. die großen rüden angegriffen aht oder wie das abgelaufen ist und ob er überhaupt hätte frei laufen dürfen. aber das kann es nicht sein!!!! 20 stiche!!!! ich kann garnicht laut sagen, was ich diesem perversling wünsche." soweit der originalton. der name der schreiberin liegt uns vor. uns stellt sich die frage "W A S M U S S D E N N N U N N O C H A L L E S P A S S I E R E N.............??????? schafft endlich den freifahrtschein für diese idioten wieder ab. in nrw gab es aufgrund der gefahrhundeverordnung 1994 mit sog. kampfhunden kaum vorfälle. die mehrzahl der beisser kommt sowieso aus den bereichen der schäferhunde und mischlinge.
mit kämpferischen grüßen für unsere kampfschmuser (auch wenn dieser gruß einigen leuten nicht passt) marita redemann, sprecherin der ig zu schutz und rettung bedrohter hunderassen ############################################# Hallo, am 22.07. ist unser nächstes Treffen in der Podbielskiallee. Wieder um 15.00 Uhr. Die Situation spitzt sich immer mehr zu. So ist ein Herr Bartels am Überlegen, die Rasseliste zu erweitern (Nach Gerüchten soll der Rotti Kat 1 werden!!) Aber auch ein anderes, sehr heikles Thema steht ins Haus: Das Thema Qualzucht. Es ist ein heikles Thema, das auf keinen Fall nachlässig oder oberflächlich behandelt werden darf! Wir müssen uns intensiv vorbereiten, um uns wehren zu können! Ich denke, daß für die Bearbeitung dieses Themas sich zwei Arbeitsgruppen anbieten, die von Euch auf jeden Fall durch rege Teilnahme untertützt werden müssen: Die Arbeitsgruppe Tierschutz (Andrea Biatloch)und die Arbeitsgruppe Recht (Marion Bobka/Andrea Graffa). Wenn dieses Thema vernachlässigt wird, sind wir in absehbarer Zeit einige Hunderassen - auf jeden Fall aber über eine Individualregelung einzelne Hunde - los! Und es geht hier nicht nur um die Listenhunde!!! Das nur noch mal denen ins Ohr geflüstert, die augenscheinlich immer noch nichts begriffen haben und sich mit anderen Themen beschäftigen :-)) Meldet Euch bei den Leitern der jeweiligen Arbeitsgruppe! AG Tierschutz: Andrea 0171 - 1578926 AG Recht: Marion 43408347 Andrea 0173 - 8324181 Als Materialien dienen: 1. Das Tierschutzgesetz 2. Das Qualzuchtgutachten 3. Tierschutz Hunde Verordnung (tritt am 01.09.2001 in Kraft!!!) Vielleicht wäre es gut, wenn zu der AG Tierschutz noch eine tierärztliche Stellungnahme zum Gutachten erhältlich wäre. Meldet Euch bei den AG - Leitern!!! Das Thema ist so wichtig, wie lange kein anderes!! Wir müssen inzwischen auf alle Schweinereien der Gegenseite vorbereitet sein - auch wenn sie sich moderat gibt!!!! Als Tagesordnung für den 22.7. schlage ich vor: TOP 1: Bericht der AG Tierschutz TOP 2: Bericht der AG Recht TOP 3: Auswertung der Demo am 7.7. TOP 4: Sonstiges
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