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1.07.2001 - 2
+++ Newsletter von Maulkorbzwang.de und den Dogangels +++

 

Hier die Antwort des Herrn Kamphausen auf das Schreiben von Herrn

Klinger - ich möchte nochmals betonen das ich diese Sachen hier

veröffentliche damit " FÄLSCHLICH BESCHULDIGTE " eine Möglichkeit

haben sich zu äußern -

Herr Klinger nutzt seinen "Götterbrief" um andere Personen Privat

anzugreifen - dem möchte ich hiermit etwas entgegensteuern.

Eine andere Möglichkleit dazu sehe ich leider nicht!

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Betr.: Ihre Mail vom 29.06.2001 ---- ganz unten als Anhang

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----

Von: Rolf Kamphausen - Mercur [mailto:rolf-kamphausen@kamph.de]

Gesendet: Freitag, 29. Juni 2001 18:53

An: "Werner Klinger" <kmcd1@t-online.de

Betreff: AW: Androhungen gegen uns werden wahr gemacht! 3

 

Herr Klinger,

da mir Ihre Eitelkeit fehlt kann ich Ihre ständigen Fehler meinen

Namen betreffend sehr gut verschmerzen.

Mich würde nur interessieren, ob meine Schreiben Sie wegen der darin

angesprochenen Tatsachen so in Rage gebracht hat, oder ob es sich bei

Ihrer Antwort einfach nur um ein Ausdrucksmittel Ihres immer wieder

herausgestellten Niveaus handelt.

Im weiteren Verlauf Ihres Schreibens verdrehen Sie aber wesentliche

Tatsachen.

Das liegt daran, das sie Ihre Informationen abkupfern wie in diesem

Fall nachweisbar geschehen.

Herr Klinger, Ihre Behauptung meinen Namen weggelassen zu haben, ist

schlichtweg gelogen.

Sollten Sie in Ihrem Schreiben die Wahrheit geschrieben haben, können

Sie ja jetzt Strafanzeigen z. B. wegen Verleumdung anfertigen lassen

und zivilrechtliche Schritte einleiten.

 

Sie sollten sich keine Zeit lassen.

Machen sie Ihr Versprechen wahr.

Stehen Sie zu Ihrem Wort.

Zeigen Sie mich an oder verklagen Sie mich.

Noch besser: Machen sie beides gleichzeitig.

 

Reden Sie sich aber bitte nicht damit heraus, Sie hätten für so etwas

keine Zeit, da Sie etwas für die Hunde tun müßten.

 

Sie haben mir gestern noch mit "Ohrfeigen vom Staatsanwalt gedroht".

 

Stehen Sie einfach nur zu Ihrem Wort.

 

Zum Sachverhalt :

Die von Ihnen veröffentlichen Fragen / Antworten hat unser Anwalt

Herrn Dr. Jürgen Küttner im Rahmen eines von mir für den Verein

Hundefreunde Kreis Neuss e.V erteilten Auftrages mit einem Schreiben

vom 22.05.01 beantwortet.

Ein von mir im Satz aufbereitetes Word-Dokument mit diesen

Fragen/Antworten wurde von mir mit ergänzenden Links versehen.

Dabei handelte es sich einmal um einen Link zu Hundefreunde Kreis

Neuss e.V. http://www.hundefreunde-kreis-neuss.de

Weiterhin enthielt die Datei einen Link zu

http://www.bmi.bund.de/Anlage6311/Gesetz_zur_Bekaempfung_gefaehrlicher

_Hunde.pdf und http://www.maulkorbzwang.de .

Diese Datei ging im Anhang per Mail an eine Personengruppe, der Sie

nicht angehörten.

Folgend der Wortlaut der E-Mail mit den Verhaltenshilfen (Word-

Dokument) als Anhang:

______________________________________________________________________

_

Für den privaten Gebrauch und zur Veröffentlichung freigegeben.

Bitte soweit Interesse an der Veröffentlichung besteht, ungekürzt und

unverändert veröffentlichen.

Gruß

Rolf Kamphausen

für

Hundefreunde Kreis Neuss e.V.

______________________________________________________________________

_

Die zur Veröffentlichung bestimmte Word -Datei selbst enthielt meinen

Namen zu keinem Zeitpunkt.

Nur mein Vorname war durch die automatische Voreinstellung in MS-Word

in den Dateiinformationen gespeichert.

Ich lege weder damals noch heute Wert darauf genannt zu werden (für

Sie vielleicht schwer zu verstehen).

Diese Mail wurde am 27.05.01 z. B. auf den Seiten

http://www.maulkorbzwang.de , http://www.tierheim-olpe.de und im

Newsletter von Kampfhunde-Power ungekürzt veröffentlicht.

Sie hingegen verschickten diese Version über Ihren Hermes-Newsletter

erst am 31.05.01 im Anhang unter dem Dateinamen Mail an ALLE12.dot.

Falls Sie diese Datei nicht irgendwo "entliehen" haben können Sie mir

ja bestimmt Ihre Bezugsquelle benennen.

Das Sie diese Datei als *.dot (Word-Dokumentvorlage) und nicht als

*.doc (Word-Dokument) verschickten spricht außerdem Ihre umfassenden

Computerkenntnisse.

Die bei Ihnen veröffentliche Version war insofern gekürzt, das unter

anderem der oben genannte Link http://www.maulkorbzwang.de entfernt

wurde.

Meinen Namen (siehe oben) enthielt das Dokument selbst nie.

Deshalb konnte er von Ihnen auch nicht herausgestrichen werden.

Von mir in einem Telefonat auf die Verkürzung bezüglich der Links

angesprochen ließen Sie sich nach anfänglichen Ausflüchten umfangreich

negativ über Herrn Weber (Betreiber der Seite

http://www.maulkorbzwang.de ) aus.

Wir brachen nach einem längeren Gespräch das Telefonat ohne

Übereinkunft ab.

In dem Gespräch wurde außerdem deutlich, das eine Verlinkung zu dieser

bestimmten Seite Ihren Interessen zuwider läuft.

Über die Gründe hierfür kann Ich nur spekulieren.

Vielleicht sind Sie ja derjenige, der im Gegensatz zu Ihrer eigenen

Darstellung ständig gegen andere Aktive arbeitet.

Andere mir bekannte Personen vermuten, das Sie durch Ihre Aktionen

unter anderem langfristig eine Umwandlung Ihrer

ehrenamtlichen Tätigkeiten in eine amtliche anstreben.

 

Es war vielleicht falsch, von meiner Spende in diesem Rahmen zu

schreiben. Ich kann nicht die Spendenhöhe beweisen, genausowenig wie

Sie das Gegenteil beweisen können.

Ich schildere Ihnen trotzdem einmal den eigentlich relativ einfachen

Sachverhalt.

Das ich das Geld wohl kaum mit einem 250 DM Schein gespendet habe,

dürfte selbst Ihnen klar sein.

Während Ihrer "Großkundgebung" habe ich aufgrund der ach so hohen von

Ihrer Fehleinschätzung verursachten Demonstrationskosten 5-6 Spenden

in der Höhe zwischen 10 und 50 DM getätigt.

Außerdem habe ich an den von Ihnen aufgestellten Getränkeständen 2

oder 3 Mal das Wechselgeld auf Scheine gespendet.

Damals dachte ich noch, das man jedem der bettelt auch helfen müsse.

Dafür, das ich einzelne Spenden getätigt habe kann ich gerne dem von

Ihnen zitierten Staatsanwalt Zeugen benennen.

Wenn Sie aber in Ihrer Antwort schon Erklärungen finanzieller Art

abgeben, warum behaupten Sie dann nur, wenn Sie es doch laut eigenen

Aussagen leicht beweisen könnten?

Diese Frage muß man sich schon von seinen Spendern stellen lassen.

Auch mit der Behauptung, dass ich mir das Geld mühsam absparen müsse,

liegen Sie leider völlig falsch.

Aber ich verstehe Ihr Problem, dass einem ohne passende Argumente oder

stichhaltige Beweise nur Verunglimpfungen bleiben.

Auf Ihre anderen plumpen Drohungen und Beleidigungen, wie - Zitat:

"vom Onkel Staatsanwalt etwas auf die Ohren"

- oder Ihren Hinweis, ich hätte öfter mit der Staatsanwaltschaft

Kontakt, möchte ich hier gar nicht eingehen.

Lassen wir doch einfach andere über Ihre und meine Umgangsformen

entscheiden.

Trotzdem noch einmal zur Erinnerung:

Ihr Absatz - Zitat:

"Sie waren doch so schrecklich enttäuscht, daß ich Ihren Namen aus

einer öffentlichen Arbeit eines Düsseldorfer Anwalt

weggelassen hatte. Tja, das tut mir ja nun leid, daß ich Ihnen damit

so weh getan habe, aber mit fremden Federn schmücken,das gibt es bei

uns nun leider nicht, das ist eben so, da müssen Sie schon selbst

etwas schreiben, so schwer es auch fällt."

ist gelogen.

Nocheinmal:

Gerne nehme ich dazu Ihre Strafanzeigen und Privatklagen entgegen.

Reden Sie nicht, handeln Sie.

Ich warte darauf.

Zeigen Sie, das Sie ein Mann sind, der zu seinem Wort steht!!

Und bitte: Ersparen Sie mir Ihre Antwort. Lassen Sie direkt Ihren

Onkel Staatsanwalt sprechen.

Übrigens:

Meine Trommel war laut Aussagen von Anwesenden bis in den Landtag zu

hören.

Sie waren nicht dort zu hören, weil der/die Veranstalter Sie aus gutem

Grund nicht sprechen ließen.

Und das alles, obwohl Sie sich die ganze Zeit um Aufmerksamkeit

heischend in der Nähe des Mikrofons herumgedrückt haben.

Die Leute werden Ihre Gründe gehabt haben.

 

Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit Genehmigung des Verfassers.

Rolf Kamphausen

 

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Hier die Antwort des " HERRN KLINGER ":

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----

Von: Werner Klinger

An: Rolf Kamphausen - Mercur

Gesendet: Samstag, 30. Juni 2001 12:00

Betreff: AW: Androhungen gegen uns werden wahr gemacht! 3

 

Lieber, kleiner Herr Kamphaus,

zu Ihrem ganzen Gezeter nur eine kleine Richtigstellung:

Ich habe zu keinem Zeitpunkt versucht, in Düsseldorf zu reden.

Fragen Sie dazu bitte Herrn Strohmeier.

Ich habe ihn lediglich mehrmals gebeten, in einem bestimmten Punkt,

dem CDU- Abgeordneten zu widersprechen, was er auch dann getan hat.

Richtig ist, daß ich von zahlreichen Anwesenden aufgefordert

wurde zu sprechen, dies aber abgelehnt habe.

Im übrigen möchte ich Sie bitten, mich in Zukunft mit Ihren Pamphleten

zu verschonen.

Wenn Sie verbreitenswerte Informationen haben, dürfen Sie mich gerne

wieder anschreiben.

Bis dahin,

Tschüs

Werner Klinger

FDP-Reichelsheim

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Und hier der Anhang - der Ausgang der Mails wie oben angekündigt:

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----

Von: Rolf Kamphausen-privat [mailto:rk@kamph.de]

Gesendet: Donnerstag, 28. Juni 2001 14:12

An: Werner Klinger

Betreff: Re: Androhungen gegen uns werden wahr gemacht!

 

Zu der von Ihren gestellten Frage in Ihrem "Hermes Brief "vom

28.06.01:

Ja, ich wußte sofort, wen Sie mit dem Journalisten aus NRW meinten.

Ich werde mich dazu auch ihm gegenüber als Zeuge zur Verfügung stellen

soweit er dies wünscht und benötigt.

Jeder kann und darf Informationen verbreiten wie es ihm in den Sinn

kommt.

Die meisten derjenigen, die versuchen Betroffene der Hundeverordnungen

zu informieren nehmen die selbst gewählte Aufgabe auch sehr ernst.

Andere hingegen benutzen derartige Mittel neben der Durchsetzung Ihrer

Ziele (welche auch immer dies sein mögen) hauptsächlich zur

Selbstdarstellung indem Sie ein Gemisch aus Lügen, Halbwahrheiten,

Übertreibungen, Gerüchten, Hetzkampagnen und Beschuldigungen gegen

andere Aktive verbreiten.

Manche dieser Götterboten haben dem Kampf gegen die Verordnungen durch

Ihre übertriebenen Phantastereien bis jetzt auf jeden Fall vielmehr

geschadet als geholfen.

Die größte aller mißlungenen Phantastereien hätte das vorzeitige Ende

von großen Teilen des Widerstandes gegen die Hundeverordnungen

bewirken können, wären nicht gleichzeitig andere vernünftige Leute

z.B. durch gelungene Normenkontrollklagen erfolgreich für die Hunde

tätig gewesen.

Wenn sie dann die Organisatoren der beiden letzten Düsseldorfer

Demotermine angreifen wegen der (meiner Meinung nach nicht) geringen

Teilnehmerzahl einer Versammlung mit nur etwa 10 Tagen Vorlauf finde

ich das grotesk. Hätten Sie damals bei der von Ihnen organisierten

"Großkundgebung" einmal darum gebeten, das alle Hessen aufzeigen

mögen, es wären sicher nicht mehr gewesen als am 20.06. in Düsseldorf.

Oder warum müßten Sie sonst die wenigen anwesenden Demonstranten

anhaltend anbetteln.

Aber bei Ihnen hat betteln ja System.

Kaum einer Ihrer Briefe vergeht in letzter Zeit ohne den passenden

Spendenaufruf auf Privatkonten.

Wir wäre es mit einer genauen Abrechnung Ihrer Kosten, wenn Sie schon

andere wegen angeblich ominösen Finanzierungsquellen angreifen müssen,

nur weil diese Leute Sie aus gutem Grund nicht bei Ihrer Veranstaltung

reden ließen.

In dem Zusammenhang über optische Merkmale oder den Mundart mancher

Demonstranten zu lästern gibt beredet Auskunft über den Stil und das

Niveau auf dem Sie arbeiten.

Über Ihre Art des Auftretens oder Ihren sonstigen Umgang könnte man

auch manch lustigen Schwank erzählen oder manch herabwertendes

Statement ablassen.

Aber diese oberflächliche Art der Beurteilung die einige Ihrer

Charaktereigenschaften offenbar werden läßt überlasse ich gerne Ihnen.

 

Sie fahren in Ihren Hermes-Briefen Aktionen gegen die Boulevardpresse

und bedienen sich gleichzeitig deren niveauloser Mittel.

Mit Ihren "hervorragend recherchierten Informationen" sind Sie weder

besser noch billiger als Bild-Online (Bild-Online sammelt nicht).

Zumindest hier in NRW haben das die allermeisten längst durchschaut.

Man liest Ihren Brief nur noch zur Beobachtung einer ständigen Gefahr

für alle die sich für Hunde und gegen die Verordnungen und Gesetze

einsetzen.

Diese Antwort geht an Sie privat als Denkhilfe, nicht zur

Veröffentlichung in Ihren "Hermes-Briefen".

Streichen Sie diese E-Mail Adresse unverzüglich aus Ihrem Verteiler.

Unter dieser Adresse liegt Ihnen keine Anmeldung von mir vor.

Veröffentlichung aus auszugsweise nur mit Genehmigung des Verfassers.

Rolf Kamphausen

 

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-----Ursprüngliche Nachricht-----

Von: "Werner Klinger" <kmcd1@t-online.de

An: "Rolf Kamphausen-privat" <rk@kamph.de

Gesendet: Donnerstag, 28. Juni 2001 16:13

Betreff: AW: Androhungen gegen uns werden wahr gemacht!

 

Sehr geehrter Herr Kamphausen,

sehr gerne streichen wir Sie aus unserem Verteiler, denn

offensichtlich sind Sie einer derjenigen, die diesen dummen

Hetzparolen Dritter gegen unser Engagement erlegen sind. Wir hatten,

soweit ich weiß, bisher keinen näheren Kontakt, und Sie haben mich

noch nie nach unseren Gründen bzw unserer Haltung befragt, maßen sich

aber dennoch an, über uns und unsere Aktionen zu urteilen?

Lieber Herr Kamphaus, eifrige Propaganda-Konsumenten wie Sie gibt es

leider viel zu viele in unseren Reihen, auch Leute die selbst nichts

auf die Beine bringen, und schnell dabei sind, aktive Menschen zu

verleumden, und dies ohne jede Sach- und Hintergrundinformation. Ich

könnte Ihnen noch so sehr viel mehr schreiben, aber ich habe nicht die

Zeit und Sie weder Willen noch Kapazität, die tatsächlichen

Informationen auszutauschen und zu reflek- tieren, so daß wir uns

hiermit von Ihnen mit den allerbesten Wünschen für eine baldige

Genesung verabschieden.

Ihr

Werner Klinger

& das Hermes-Team

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-----Ursprüngliche Nachricht-----

Von: "Rolf Kamphausen-privat" <rk@kamph.de

An: "Werner Klinger" <kmcd1@t-online.de

Gesendet: Donnerstag, 28. Juni 2001 18:34

Betreff: Fw: Androhungen gegen uns werden wahr gemacht! 2

 

Ich bin bestimmt nicht "dummen Hetzparolen Dritter" erlegen.

Ihre Wortwahl auch in dieser und anderen Antworten spricht wieder

Bände über den von Ihnen vertretenen Stil und das dazugehörige Niveau.

Ich hatte schon mehrmals das zweifelhafte Vergnügen mit dem

selbernannten Möchtegern-Wortführer gegen die Hundeverordnungen zu

sprechen, z.B. weil Sie von uns finanzierte Informationen in einer

verfälschend gekürzten Version publiziert haben.

Auch in andern Zusammenhängen habe ich zur Genüge Ihren persönlichen

"Stil" und auch Ihre Aktionen kennengelernt.

Von meinen Sach-und Hintergrundinformationen können Sie jedoch nur

traümen.

Oder aber Sie besitzen tatsächlich echte Informationen.

Aber warum mailen Sie anstatt dieser Informationen dann nur diesen

Schrott?

Nur um den Ordner "Gelöschte Objekte" ins unermessliche wachsen zu

lassen?

Es ist schon kurios vom größten Propagandaverteiler in Deutschland als

deren Konsument beschimpft zu werden, weil man sich diesem

unterirdischen Niveau nicht mehr aussetzten möchte.

Das ich/wir selbst nichts auf die Beine stellen (z.B. mit einer so

famosen Aktion wie Hermes) wissen Sie ja bereits.

Ich frage mich nur woher, das Sie anführen mich gar nicht kennen.

Um Ihnen eine abschließende Hilfestellung zu geben.

In Düsseldorf habe ich Ihnen einen Beitrag für Ihre unverzichtbare

Arbeit persönlich gespendet.

Ist das Geld auch richtig verbucht worden?

Können Sie mir dafür eine Spendenquittung zukommen lassen (Gebühr

zahlt Empfänger)?

Wenn möglich hätte ich auch gerne noch nachträglich eine

Spendenquittung für die ca. 250DM, die ich Ihnen damals bei dem

größten Flop seit es Hundeverordnungen in Deutschland gibt in die

überall herumstehenden Bettelfässer gesteckt habe, weil Sie mir

(damals) mit Ihrem Gejammer über Ihre finanzielle Lage so Leid taten.

Den Wunsch nach einer baldigen Genesung von diesen und anderen

offensichtlichen unbehandelten Problemen gebe ich gerne zurück.

Rolf Kamphausen

Veröffentlichung aus auszugsweise nur mit Genehmigung des Verfassers.

 

 

#######################################################

Hierzu kam diese Antwort:

 

Herr Kamphausen,

jetzt kann ich Sie doch endlich richtig zuordnen. Tja Herr Kamphaus,

mit dem Niveau bemühen wir uns immer, soweit es uns möglich erscheint,

uns an das Level des uns Anschreibenden zu halten, einfach, damit uns

dieser besser versteht.

Bei Ihnen geht das aber noch, es gibt doch noch ein oder zwei

"Betreuungsbedürftigere" in unserem Schriftverkehr der letzten zwei

Tage. Herr Kamphaus, haben Sie alles gut überstanden?

Sie waren doch so schrecklich enttäuscht, daß ich Ihren Namen aus

einer öffentlichen Arbeit eines Düsseldorfer Anwalt weggelassen hatte.

Tja, das tut mir ja nun leid, daß ich Ihnen damit so weh getan habe,

aber mit fremden Federn schmücken, das gibt es bei uns nun leider

nicht, das ist eben so, da müssen Sie schon selbst etwas schreiben, so

schwer es auch fällt.

Und Sie waren derjenige, der so "freundlich" war und mir in Düsseldorf

den Betrag von 1,00 DM spenden wollte, und auf meine Nachfrage dann

noch krampfhaft nachdenken mußte, ob er einer Spendenquittung dafür

haben wollte, oder nicht. Naja, schließlich wollten Sie dann ja doch

keine, und deshalb habe ich Ihre Spende dann mit einem Geldbetrag von

mir in dem Sammeltopf der Demo in Düsseldorf geworfen. Sie werden

Verständnis dafür haben, daß ich auf fremden Demos, wo für diese

Aktionen gespendet wird, keine Spenden für meine Aktionen annehmen

kann. Leider wußte ich Ihren Namen nicht, und Sie hatten sich ja auch

so schnell mit Ihrer Trommel (hat's Spaß gemacht? Ich habe Sie gar

nicht trommeln hören)wieder von mir entfernt, sonst hätte ich Sie

gerne noch per Brief darüber informiert, wie Ihr schmerzlich

Abgespartes verwendet wurde.

Daß Sie allerdings tatsächlich solche Beträge im letzten Jahr in

Wiesbaden gespendet haben, halte ich für unwahrscheinlich. Es wurden

dort maximale Einzelbeträge von 50,00 DM gespendet, weshalb Ihre

Angaben wohl nur der Versuch sein kann, sich nachträglich in den

Besitz einer höheren Spenden-Quittung zu bringen. Aber auch hierfür

wäre ich der falsche Ansprechpartner. Gesammelt haben damals der

Verein für Hundefreunde in Frankfurt e.V. und eine Frau Karin

Kollmann, die es dann wiederum gegen Spendenquittung (SAMMELSPENDE)

der FDP-Reichelsheim zur Verfügung gestellt haben. Sie sehen, bei uns

wird jeder Pfennig verbucht und es wird keineswegs so mit Geldern

umgegangen, wie Sie uns unzulässiger Weise unterstellen wollen.

In Ihrem ersten Schreiben sprachen Sie davon, daß "kaum einer unserer

Briefe" bei Ihnen ohne Spendenaufruf eingeht. Wir helfen Ihnen

natürlich sehr gerne beim Zählen, wissen wir doch , daß diese Hilfe

bei Ihnen gut aufgehoben is, also Herr Kamphaus: Hermesbriefe gab es

insgesamt bisher 29. In einer der letzten zwei Schreiben wurde unser

Spendenkonto genannt, aus dem wir tatsächlich alle Aktivitäten

finanzieren. Wiesbaden war ja nur eine von insgesamt 5 Demos, leider

keine gut besuchte, das haben Sie doch ganz gut beobachtet, Respekt!

Da viele Hundefreunde aus Prinzip keine Partei - sehr wohl aber den

Hermesbrief unterstützen möchten, haben wir seit etwa 10 Tagen die

Möglichkeit auf ein privates Konto zu spenden geschaffen. Würden Sie

dort etwas einzahlen, und etwa ein Jahr warten, dann würden Sie auch

eine Abrechnung bekommen. Aber lassen Sie mal gut sein, wir wissen ja,

daß nicht jeder sein Geld für "soetwas" ausgeben will Allerdings wäre

ich an Ihrer Stelle mit Ihren Unterstellungen sehr vorsichtig, denn

sonst könnten Sie sehr bald von Onkel Staatsanwalt etwas auf die Ohren

bekommen. Aber , so wie ich Sie nach Ihrem bisherigen Auftreten

einschätze, ängstigt Sie das bestimmt nicht besonders, eher würde ich

annehmen, daß Ihnen das öfters passiert. Naja, jedem das seine.

 

Nehmen Sie bitte zur Kenntnis, Herr Kamphaus, daß ich immer betont

habe, daß ich Menschen - so wie Sie sich geben - gar nicht vertreten

möchte und ich bin wirklich sehr froh darüber, daß Sie auch nicht von

mir vertreten werden möchten.

 

So, nun aber genug erklärt, wie bereits geschrieben, ich habe nicht

die Zeit, und Sie verstehen tiefer gehende Ausführungen sowieso nicht,

deshalb schließe ich jetzt unsere Konversation in der Hoffnung, daß

uns weitere Begegnungen und/oder Schriftwechsel mit Ihnen erspart

bleiben. Sie werden Verständnis dafür haben, daß ich diese Ihre Mail

abspeichere, daß Sie im Zusammenhang mit einer juristischen Klärung

möglicherweise von Bedeutung sein könnte, z.B. sollten z.B. falsche

Behauptungen von Ihnen, uns betreffend, durch das Netz geistern. In

diesem Sinne , nocheinmal : Gute Besserung und einen frohen

Lebensabend

Werner Klinger

& das Hermesteam

------------------

Die Antworten hierzu steht am Anfang des Newsletters! :-((

 

 

AW: Anmerkung:

Wie tief kann man noch sinken Herr Klinger???

Ausserdem muß es heißen 1,-DM gespendet hat - nach einer

Spendenquittung hätten Sie vieleicht gerne gefragt aber dazu waren Sie

viel zu " BAFF"

Nebenbei haben Sie die 1,-DM ja auch eingesteckt. Wenn es Ihnen hilft?

 

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>Spendenquittung hätten Sie vieleicht gerne gefragt aber dazu waren Sie

viel zu " BAFF"

Nebenbei haben Sie die 1,-DM ja auch eingesteckt. Wenn es Ihnen hilft?

 

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