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1.07.2001 - 2 |
+++ Newsletter von Maulkorbzwang.de und den Dogangels +++
Hier die Antwort des Herrn Kamphausen auf das Schreiben von Herrn Klinger - ich möchte nochmals betonen das ich diese Sachen hier veröffentliche damit " FÄLSCHLICH BESCHULDIGTE " eine Möglichkeit haben sich zu äußern - Herr Klinger nutzt seinen "Götterbrief" um andere Personen Privat anzugreifen - dem möchte ich hiermit etwas entgegensteuern. Eine andere Möglichkleit dazu sehe ich leider nicht! -------------------------------------------- Betr.: Ihre Mail vom 29.06.2001 ---- ganz unten als Anhang
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Rolf Kamphausen - Mercur [mailto:rolf-kamphausen@kamph.de] Gesendet: Freitag, 29. Juni 2001 18:53 An: "Werner Klinger" <kmcd1@t-online.de Betreff: AW: Androhungen gegen uns werden wahr gemacht! 3
Herr Klinger, da mir Ihre Eitelkeit fehlt kann ich Ihre ständigen Fehler meinen Namen betreffend sehr gut verschmerzen. Mich würde nur interessieren, ob meine Schreiben Sie wegen der darin angesprochenen Tatsachen so in Rage gebracht hat, oder ob es sich bei Ihrer Antwort einfach nur um ein Ausdrucksmittel Ihres immer wieder herausgestellten Niveaus handelt. Im weiteren Verlauf Ihres Schreibens verdrehen Sie aber wesentliche Tatsachen. Das liegt daran, das sie Ihre Informationen abkupfern wie in diesem Fall nachweisbar geschehen. Herr Klinger, Ihre Behauptung meinen Namen weggelassen zu haben, ist schlichtweg gelogen. Sollten Sie in Ihrem Schreiben die Wahrheit geschrieben haben, können Sie ja jetzt Strafanzeigen z. B. wegen Verleumdung anfertigen lassen und zivilrechtliche Schritte einleiten.
Sie sollten sich keine Zeit lassen. Machen sie Ihr Versprechen wahr. Stehen Sie zu Ihrem Wort. Zeigen Sie mich an oder verklagen Sie mich. Noch besser: Machen sie beides gleichzeitig.
Reden Sie sich aber bitte nicht damit heraus, Sie hätten für so etwas keine Zeit, da Sie etwas für die Hunde tun müßten.
Sie haben mir gestern noch mit "Ohrfeigen vom Staatsanwalt gedroht".
Stehen Sie einfach nur zu Ihrem Wort.
Zum Sachverhalt : Die von Ihnen veröffentlichen Fragen / Antworten hat unser Anwalt Herrn Dr. Jürgen Küttner im Rahmen eines von mir für den Verein Hundefreunde Kreis Neuss e.V erteilten Auftrages mit einem Schreiben vom 22.05.01 beantwortet. Ein von mir im Satz aufbereitetes Word-Dokument mit diesen Fragen/Antworten wurde von mir mit ergänzenden Links versehen. Dabei handelte es sich einmal um einen Link zu Hundefreunde Kreis Neuss e.V. http://www.hundefreunde-kreis-neuss.de Weiterhin enthielt die Datei einen Link zu http://www.bmi.bund.de/Anlage6311/Gesetz_zur_Bekaempfung_gefaehrlicher _Hunde.pdf und http://www.maulkorbzwang.de . Diese Datei ging im Anhang per Mail an eine Personengruppe, der Sie nicht angehörten. Folgend der Wortlaut der E-Mail mit den Verhaltenshilfen (Word- Dokument) als Anhang: ______________________________________________________________________ _ Für den privaten Gebrauch und zur Veröffentlichung freigegeben. Bitte soweit Interesse an der Veröffentlichung besteht, ungekürzt und unverändert veröffentlichen. Gruß Rolf Kamphausen für Hundefreunde Kreis Neuss e.V. ______________________________________________________________________ _ Die zur Veröffentlichung bestimmte Word -Datei selbst enthielt meinen Namen zu keinem Zeitpunkt. Nur mein Vorname war durch die automatische Voreinstellung in MS-Word in den Dateiinformationen gespeichert. Ich lege weder damals noch heute Wert darauf genannt zu werden (für Sie vielleicht schwer zu verstehen). Diese Mail wurde am 27.05.01 z. B. auf den Seiten http://www.maulkorbzwang.de , http://www.tierheim-olpe.de und im Newsletter von Kampfhunde-Power ungekürzt veröffentlicht. Sie hingegen verschickten diese Version über Ihren Hermes-Newsletter erst am 31.05.01 im Anhang unter dem Dateinamen Mail an ALLE12.dot. Falls Sie diese Datei nicht irgendwo "entliehen" haben können Sie mir ja bestimmt Ihre Bezugsquelle benennen. Das Sie diese Datei als *.dot (Word-Dokumentvorlage) und nicht als *.doc (Word-Dokument) verschickten spricht außerdem Ihre umfassenden Computerkenntnisse. Die bei Ihnen veröffentliche Version war insofern gekürzt, das unter anderem der oben genannte Link http://www.maulkorbzwang.de entfernt wurde. Meinen Namen (siehe oben) enthielt das Dokument selbst nie. Deshalb konnte er von Ihnen auch nicht herausgestrichen werden. Von mir in einem Telefonat auf die Verkürzung bezüglich der Links angesprochen ließen Sie sich nach anfänglichen Ausflüchten umfangreich negativ über Herrn Weber (Betreiber der Seite http://www.maulkorbzwang.de ) aus. Wir brachen nach einem längeren Gespräch das Telefonat ohne Übereinkunft ab. In dem Gespräch wurde außerdem deutlich, das eine Verlinkung zu dieser bestimmten Seite Ihren Interessen zuwider läuft. Über die Gründe hierfür kann Ich nur spekulieren. Vielleicht sind Sie ja derjenige, der im Gegensatz zu Ihrer eigenen Darstellung ständig gegen andere Aktive arbeitet. Andere mir bekannte Personen vermuten, das Sie durch Ihre Aktionen unter anderem langfristig eine Umwandlung Ihrer ehrenamtlichen Tätigkeiten in eine amtliche anstreben.
Es war vielleicht falsch, von meiner Spende in diesem Rahmen zu schreiben. Ich kann nicht die Spendenhöhe beweisen, genausowenig wie Sie das Gegenteil beweisen können. Ich schildere Ihnen trotzdem einmal den eigentlich relativ einfachen Sachverhalt. Das ich das Geld wohl kaum mit einem 250 DM Schein gespendet habe, dürfte selbst Ihnen klar sein. Während Ihrer "Großkundgebung" habe ich aufgrund der ach so hohen von Ihrer Fehleinschätzung verursachten Demonstrationskosten 5-6 Spenden in der Höhe zwischen 10 und 50 DM getätigt. Außerdem habe ich an den von Ihnen aufgestellten Getränkeständen 2 oder 3 Mal das Wechselgeld auf Scheine gespendet. Damals dachte ich noch, das man jedem der bettelt auch helfen müsse. Dafür, das ich einzelne Spenden getätigt habe kann ich gerne dem von Ihnen zitierten Staatsanwalt Zeugen benennen. Wenn Sie aber in Ihrer Antwort schon Erklärungen finanzieller Art abgeben, warum behaupten Sie dann nur, wenn Sie es doch laut eigenen Aussagen leicht beweisen könnten? Diese Frage muß man sich schon von seinen Spendern stellen lassen. Auch mit der Behauptung, dass ich mir das Geld mühsam absparen müsse, liegen Sie leider völlig falsch. Aber ich verstehe Ihr Problem, dass einem ohne passende Argumente oder stichhaltige Beweise nur Verunglimpfungen bleiben. Auf Ihre anderen plumpen Drohungen und Beleidigungen, wie - Zitat: "vom Onkel Staatsanwalt etwas auf die Ohren" - oder Ihren Hinweis, ich hätte öfter mit der Staatsanwaltschaft Kontakt, möchte ich hier gar nicht eingehen. Lassen wir doch einfach andere über Ihre und meine Umgangsformen entscheiden. Trotzdem noch einmal zur Erinnerung: Ihr Absatz - Zitat: "Sie waren doch so schrecklich enttäuscht, daß ich Ihren Namen aus einer öffentlichen Arbeit eines Düsseldorfer Anwalt weggelassen hatte. Tja, das tut mir ja nun leid, daß ich Ihnen damit so weh getan habe, aber mit fremden Federn schmücken,das gibt es bei uns nun leider nicht, das ist eben so, da müssen Sie schon selbst etwas schreiben, so schwer es auch fällt." ist gelogen. Nocheinmal: Gerne nehme ich dazu Ihre Strafanzeigen und Privatklagen entgegen. Reden Sie nicht, handeln Sie. Ich warte darauf. Zeigen Sie, das Sie ein Mann sind, der zu seinem Wort steht!! Und bitte: Ersparen Sie mir Ihre Antwort. Lassen Sie direkt Ihren Onkel Staatsanwalt sprechen. Übrigens: Meine Trommel war laut Aussagen von Anwesenden bis in den Landtag zu hören. Sie waren nicht dort zu hören, weil der/die Veranstalter Sie aus gutem Grund nicht sprechen ließen. Und das alles, obwohl Sie sich die ganze Zeit um Aufmerksamkeit heischend in der Nähe des Mikrofons herumgedrückt haben. Die Leute werden Ihre Gründe gehabt haben.
Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit Genehmigung des Verfassers. Rolf Kamphausen
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ Hier die Antwort des " HERRN KLINGER ":
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Werner Klinger An: Rolf Kamphausen - Mercur Gesendet: Samstag, 30. Juni 2001 12:00 Betreff: AW: Androhungen gegen uns werden wahr gemacht! 3
Lieber, kleiner Herr Kamphaus, zu Ihrem ganzen Gezeter nur eine kleine Richtigstellung: Ich habe zu keinem Zeitpunkt versucht, in Düsseldorf zu reden. Fragen Sie dazu bitte Herrn Strohmeier. Ich habe ihn lediglich mehrmals gebeten, in einem bestimmten Punkt, dem CDU- Abgeordneten zu widersprechen, was er auch dann getan hat. Richtig ist, daß ich von zahlreichen Anwesenden aufgefordert wurde zu sprechen, dies aber abgelehnt habe. Im übrigen möchte ich Sie bitten, mich in Zukunft mit Ihren Pamphleten zu verschonen. Wenn Sie verbreitenswerte Informationen haben, dürfen Sie mich gerne wieder anschreiben. Bis dahin, Tschüs Werner Klinger FDP-Reichelsheim ######################################################### ######################################################### ######################################################### Und hier der Anhang - der Ausgang der Mails wie oben angekündigt:
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Rolf Kamphausen-privat [mailto:rk@kamph.de] Gesendet: Donnerstag, 28. Juni 2001 14:12 An: Werner Klinger Betreff: Re: Androhungen gegen uns werden wahr gemacht!
Zu der von Ihren gestellten Frage in Ihrem "Hermes Brief "vom 28.06.01: Ja, ich wußte sofort, wen Sie mit dem Journalisten aus NRW meinten. Ich werde mich dazu auch ihm gegenüber als Zeuge zur Verfügung stellen soweit er dies wünscht und benötigt. Jeder kann und darf Informationen verbreiten wie es ihm in den Sinn kommt. Die meisten derjenigen, die versuchen Betroffene der Hundeverordnungen zu informieren nehmen die selbst gewählte Aufgabe auch sehr ernst. Andere hingegen benutzen derartige Mittel neben der Durchsetzung Ihrer Ziele (welche auch immer dies sein mögen) hauptsächlich zur Selbstdarstellung indem Sie ein Gemisch aus Lügen, Halbwahrheiten, Übertreibungen, Gerüchten, Hetzkampagnen und Beschuldigungen gegen andere Aktive verbreiten. Manche dieser Götterboten haben dem Kampf gegen die Verordnungen durch Ihre übertriebenen Phantastereien bis jetzt auf jeden Fall vielmehr geschadet als geholfen. Die größte aller mißlungenen Phantastereien hätte das vorzeitige Ende von großen Teilen des Widerstandes gegen die Hundeverordnungen bewirken können, wären nicht gleichzeitig andere vernünftige Leute z.B. durch gelungene Normenkontrollklagen erfolgreich für die Hunde tätig gewesen. Wenn sie dann die Organisatoren der beiden letzten Düsseldorfer Demotermine angreifen wegen der (meiner Meinung nach nicht) geringen Teilnehmerzahl einer Versammlung mit nur etwa 10 Tagen Vorlauf finde ich das grotesk. Hätten Sie damals bei der von Ihnen organisierten "Großkundgebung" einmal darum gebeten, das alle Hessen aufzeigen mögen, es wären sicher nicht mehr gewesen als am 20.06. in Düsseldorf. Oder warum müßten Sie sonst die wenigen anwesenden Demonstranten anhaltend anbetteln. Aber bei Ihnen hat betteln ja System. Kaum einer Ihrer Briefe vergeht in letzter Zeit ohne den passenden Spendenaufruf auf Privatkonten. Wir wäre es mit einer genauen Abrechnung Ihrer Kosten, wenn Sie schon andere wegen angeblich ominösen Finanzierungsquellen angreifen müssen, nur weil diese Leute Sie aus gutem Grund nicht bei Ihrer Veranstaltung reden ließen. In dem Zusammenhang über optische Merkmale oder den Mundart mancher Demonstranten zu lästern gibt beredet Auskunft über den Stil und das Niveau auf dem Sie arbeiten. Über Ihre Art des Auftretens oder Ihren sonstigen Umgang könnte man auch manch lustigen Schwank erzählen oder manch herabwertendes Statement ablassen. Aber diese oberflächliche Art der Beurteilung die einige Ihrer Charaktereigenschaften offenbar werden läßt überlasse ich gerne Ihnen.
Sie fahren in Ihren Hermes-Briefen Aktionen gegen die Boulevardpresse und bedienen sich gleichzeitig deren niveauloser Mittel. Mit Ihren "hervorragend recherchierten Informationen" sind Sie weder besser noch billiger als Bild-Online (Bild-Online sammelt nicht). Zumindest hier in NRW haben das die allermeisten längst durchschaut. Man liest Ihren Brief nur noch zur Beobachtung einer ständigen Gefahr für alle die sich für Hunde und gegen die Verordnungen und Gesetze einsetzen. Diese Antwort geht an Sie privat als Denkhilfe, nicht zur Veröffentlichung in Ihren "Hermes-Briefen". Streichen Sie diese E-Mail Adresse unverzüglich aus Ihrem Verteiler. Unter dieser Adresse liegt Ihnen keine Anmeldung von mir vor. Veröffentlichung aus auszugsweise nur mit Genehmigung des Verfassers. Rolf Kamphausen
######################################################## -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: "Werner Klinger" <kmcd1@t-online.de An: "Rolf Kamphausen-privat" <rk@kamph.de Gesendet: Donnerstag, 28. Juni 2001 16:13 Betreff: AW: Androhungen gegen uns werden wahr gemacht!
Sehr geehrter Herr Kamphausen, sehr gerne streichen wir Sie aus unserem Verteiler, denn offensichtlich sind Sie einer derjenigen, die diesen dummen Hetzparolen Dritter gegen unser Engagement erlegen sind. Wir hatten, soweit ich weiß, bisher keinen näheren Kontakt, und Sie haben mich noch nie nach unseren Gründen bzw unserer Haltung befragt, maßen sich aber dennoch an, über uns und unsere Aktionen zu urteilen? Lieber Herr Kamphaus, eifrige Propaganda-Konsumenten wie Sie gibt es leider viel zu viele in unseren Reihen, auch Leute die selbst nichts auf die Beine bringen, und schnell dabei sind, aktive Menschen zu verleumden, und dies ohne jede Sach- und Hintergrundinformation. Ich könnte Ihnen noch so sehr viel mehr schreiben, aber ich habe nicht die Zeit und Sie weder Willen noch Kapazität, die tatsächlichen Informationen auszutauschen und zu reflek- tieren, so daß wir uns hiermit von Ihnen mit den allerbesten Wünschen für eine baldige Genesung verabschieden. Ihr Werner Klinger & das Hermes-Team ##############################################
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: "Rolf Kamphausen-privat" <rk@kamph.de An: "Werner Klinger" <kmcd1@t-online.de Gesendet: Donnerstag, 28. Juni 2001 18:34 Betreff: Fw: Androhungen gegen uns werden wahr gemacht! 2
Ich bin bestimmt nicht "dummen Hetzparolen Dritter" erlegen. Ihre Wortwahl auch in dieser und anderen Antworten spricht wieder Bände über den von Ihnen vertretenen Stil und das dazugehörige Niveau. Ich hatte schon mehrmals das zweifelhafte Vergnügen mit dem selbernannten Möchtegern-Wortführer gegen die Hundeverordnungen zu sprechen, z.B. weil Sie von uns finanzierte Informationen in einer verfälschend gekürzten Version publiziert haben. Auch in andern Zusammenhängen habe ich zur Genüge Ihren persönlichen "Stil" und auch Ihre Aktionen kennengelernt. Von meinen Sach-und Hintergrundinformationen können Sie jedoch nur traümen. Oder aber Sie besitzen tatsächlich echte Informationen. Aber warum mailen Sie anstatt dieser Informationen dann nur diesen Schrott? Nur um den Ordner "Gelöschte Objekte" ins unermessliche wachsen zu lassen? Es ist schon kurios vom größten Propagandaverteiler in Deutschland als deren Konsument beschimpft zu werden, weil man sich diesem unterirdischen Niveau nicht mehr aussetzten möchte. Das ich/wir selbst nichts auf die Beine stellen (z.B. mit einer so famosen Aktion wie Hermes) wissen Sie ja bereits. Ich frage mich nur woher, das Sie anführen mich gar nicht kennen. Um Ihnen eine abschließende Hilfestellung zu geben. In Düsseldorf habe ich Ihnen einen Beitrag für Ihre unverzichtbare Arbeit persönlich gespendet. Ist das Geld auch richtig verbucht worden? Können Sie mir dafür eine Spendenquittung zukommen lassen (Gebühr zahlt Empfänger)? Wenn möglich hätte ich auch gerne noch nachträglich eine Spendenquittung für die ca. 250DM, die ich Ihnen damals bei dem größten Flop seit es Hundeverordnungen in Deutschland gibt in die überall herumstehenden Bettelfässer gesteckt habe, weil Sie mir (damals) mit Ihrem Gejammer über Ihre finanzielle Lage so Leid taten. Den Wunsch nach einer baldigen Genesung von diesen und anderen offensichtlichen unbehandelten Problemen gebe ich gerne zurück. Rolf Kamphausen Veröffentlichung aus auszugsweise nur mit Genehmigung des Verfassers.
####################################################### Hierzu kam diese Antwort:
Herr Kamphausen, jetzt kann ich Sie doch endlich richtig zuordnen. Tja Herr Kamphaus, mit dem Niveau bemühen wir uns immer, soweit es uns möglich erscheint, uns an das Level des uns Anschreibenden zu halten, einfach, damit uns dieser besser versteht. Bei Ihnen geht das aber noch, es gibt doch noch ein oder zwei "Betreuungsbedürftigere" in unserem Schriftverkehr der letzten zwei Tage. Herr Kamphaus, haben Sie alles gut überstanden? Sie waren doch so schrecklich enttäuscht, daß ich Ihren Namen aus einer öffentlichen Arbeit eines Düsseldorfer Anwalt weggelassen hatte. Tja, das tut mir ja nun leid, daß ich Ihnen damit so weh getan habe, aber mit fremden Federn schmücken, das gibt es bei uns nun leider nicht, das ist eben so, da müssen Sie schon selbst etwas schreiben, so schwer es auch fällt. Und Sie waren derjenige, der so "freundlich" war und mir in Düsseldorf den Betrag von 1,00 DM spenden wollte, und auf meine Nachfrage dann noch krampfhaft nachdenken mußte, ob er einer Spendenquittung dafür haben wollte, oder nicht. Naja, schließlich wollten Sie dann ja doch keine, und deshalb habe ich Ihre Spende dann mit einem Geldbetrag von mir in dem Sammeltopf der Demo in Düsseldorf geworfen. Sie werden Verständnis dafür haben, daß ich auf fremden Demos, wo für diese Aktionen gespendet wird, keine Spenden für meine Aktionen annehmen kann. Leider wußte ich Ihren Namen nicht, und Sie hatten sich ja auch so schnell mit Ihrer Trommel (hat's Spaß gemacht? Ich habe Sie gar nicht trommeln hören)wieder von mir entfernt, sonst hätte ich Sie gerne noch per Brief darüber informiert, wie Ihr schmerzlich Abgespartes verwendet wurde. Daß Sie allerdings tatsächlich solche Beträge im letzten Jahr in Wiesbaden gespendet haben, halte ich für unwahrscheinlich. Es wurden dort maximale Einzelbeträge von 50,00 DM gespendet, weshalb Ihre Angaben wohl nur der Versuch sein kann, sich nachträglich in den Besitz einer höheren Spenden-Quittung zu bringen. Aber auch hierfür wäre ich der falsche Ansprechpartner. Gesammelt haben damals der Verein für Hundefreunde in Frankfurt e.V. und eine Frau Karin Kollmann, die es dann wiederum gegen Spendenquittung (SAMMELSPENDE) der FDP-Reichelsheim zur Verfügung gestellt haben. Sie sehen, bei uns wird jeder Pfennig verbucht und es wird keineswegs so mit Geldern umgegangen, wie Sie uns unzulässiger Weise unterstellen wollen. In Ihrem ersten Schreiben sprachen Sie davon, daß "kaum einer unserer Briefe" bei Ihnen ohne Spendenaufruf eingeht. Wir helfen Ihnen natürlich sehr gerne beim Zählen, wissen wir doch , daß diese Hilfe bei Ihnen gut aufgehoben is, also Herr Kamphaus: Hermesbriefe gab es insgesamt bisher 29. In einer der letzten zwei Schreiben wurde unser Spendenkonto genannt, aus dem wir tatsächlich alle Aktivitäten finanzieren. Wiesbaden war ja nur eine von insgesamt 5 Demos, leider keine gut besuchte, das haben Sie doch ganz gut beobachtet, Respekt! Da viele Hundefreunde aus Prinzip keine Partei - sehr wohl aber den Hermesbrief unterstützen möchten, haben wir seit etwa 10 Tagen die Möglichkeit auf ein privates Konto zu spenden geschaffen. Würden Sie dort etwas einzahlen, und etwa ein Jahr warten, dann würden Sie auch eine Abrechnung bekommen. Aber lassen Sie mal gut sein, wir wissen ja, daß nicht jeder sein Geld für "soetwas" ausgeben will Allerdings wäre ich an Ihrer Stelle mit Ihren Unterstellungen sehr vorsichtig, denn sonst könnten Sie sehr bald von Onkel Staatsanwalt etwas auf die Ohren bekommen. Aber , so wie ich Sie nach Ihrem bisherigen Auftreten einschätze, ängstigt Sie das bestimmt nicht besonders, eher würde ich annehmen, daß Ihnen das öfters passiert. Naja, jedem das seine.
Nehmen Sie bitte zur Kenntnis, Herr Kamphaus, daß ich immer betont habe, daß ich Menschen - so wie Sie sich geben - gar nicht vertreten möchte und ich bin wirklich sehr froh darüber, daß Sie auch nicht von mir vertreten werden möchten.
So, nun aber genug erklärt, wie bereits geschrieben, ich habe nicht die Zeit, und Sie verstehen tiefer gehende Ausführungen sowieso nicht, deshalb schließe ich jetzt unsere Konversation in der Hoffnung, daß uns weitere Begegnungen und/oder Schriftwechsel mit Ihnen erspart bleiben. Sie werden Verständnis dafür haben, daß ich diese Ihre Mail abspeichere, daß Sie im Zusammenhang mit einer juristischen Klärung möglicherweise von Bedeutung sein könnte, z.B. sollten z.B. falsche Behauptungen von Ihnen, uns betreffend, durch das Netz geistern. In diesem Sinne , nocheinmal : Gute Besserung und einen frohen Lebensabend Werner Klinger & das Hermesteam ------------------ Die Antworten hierzu steht am Anfang des Newsletters! :-((
AW: Anmerkung: Wie tief kann man noch sinken Herr Klinger??? Ausserdem muß es heißen 1,-DM gespendet hat - nach einer Spendenquittung hätten Sie vieleicht gerne gefragt aber dazu waren Sie viel zu " BAFF" Nebenbei haben Sie die 1,-DM ja auch eingesteckt. Wenn es Ihnen hilft?
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