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3.07.2001 - 2
+++ Newsletter von Maulkorbzwang.de und den Dogangels +++

 

 

Hallo,

die beiliegende Erklärung,

>>>>>>>>>>>>>unten nochmals aufgeführt<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

die PE von Herrn Solms, das Wahlprogramm der F.D.P. und die Zusagen des Hamburger Landesvorstandes sind aus unserer Sicht ausreichend und NICHT MEHR DISKUSSIONSBEDÜRFTIG.

Desweiteren liegt es nun in unserer Hand, eine entsprechende "Hausmacht" bei der FDP aufzubauen und dort Einfluß zu nehmen.

Sollte dies WIDER ERWARTEN nicht möglich sein, ist eine gleichartig angelegte "Austrittsaktion" jederzeit möglich.

Wenn allerdings am 07.07. nur eine geringe Zahl an neuen Mitgliedern zu verzeichnen ist, machen die beiden o.g. Möglichkeiten natürlich wenig Sinn.

bis Sonnabend!

René Eckert

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René Eckert

IG Hundefreunde e.V. im Namen der Hamburger Vereine/IG´s

EMail: rene_eckert@yahoo.de

fax: 040/6396193008

www.ig-hundefreunde.de

Liebe Freunde,

am 15.06.2001 haben die Hamburger Vereine/Interessengemeinschaften

mehrheitlich beschlossen, die Hamburger FDP im bevorstehenden

Wahlkampf zu unterstützen. Für die FDP sprechen folgende Punkte:

- Wahlprogramm (siehe www.fdp-hh.de, S. 48-49)

- erfolgte Zustimmung des Landesvorstandes

- bundesweite Struktur/Mitglieder

- Politikerfahrung

- gemeinsame Themen: Grund- und Bürgerrechte, innere

Sicherheit

- wahrscheinlicher Platz in der Bürgerschaft/pos.

Trend :

Feb 01 3% 1)

Mär 01 4% 2)

Mai 01 5 % 2)

Jun 01 6 % 3)

Quellen:

1) Umfrage für das Abendblatt durch Psephos-Institut

2) Umfragen für DIE WELT, Radio Hamburg, RTL durch

Forsa

3) Umfrage für das Abendblatt und den NDR durch

Infratest-dimap

 

***************************************************

Aufruf zum Masseneintritt in die FDP

am Samstag, den 07.07.01 von 14-15 Uhr

am Gerhardt-Hauptmann-Platz (Mönckebergstraße)

Zur selben Zeit finden in Düsseldorf und Berlin die

gleichen Aktionen statt.

Wir hoffen Euch am 07.07. zu sehen! (Der Stand ist von

13-16:00 Uhr besetzt.)

Sollten Sie verhindert sein, füllen Sie bitte beiliegenden Antrag aus

und senden ihn an untenstehende Faxnummer.

 

Das Beitragsformular findet Ihr auf der HP - NUTZT es!

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Hier der Brief von Hermann Otto Solms:

Die Diskussion um Rasselisten, Importverbote, Anleinpflicht und

Mauklkörbe wird noch immer emotional geführt. Die Brisanz des Themas

zeigt sich auch im Gesetzentwurf der Bundesregierung über die

Bekämpfung von Kampfhunden.

 

 

Die F.D.P. hat diesem Gesetzentwurf als einzige Partei nicht

zugestimmt, denn mit diesem Ergebnis hat sich die rechtliche Grauzone

noch erweitert. Wir kritisieren insbesondere die willkürliche

Aufzählung von Hunderassen. Auch sind Vorschriften zur Überwachung der

aufsichtsbehördlichen Anordnung sehr bedenklich. Sie berühren das in

unserer Verfassung verankerte Grundrecht auf Unverletzlichkeit der

Wohnung. Außerdem soll nicht nur das Züchten und Handeln sogenannter

Kampfhunde, sondern auch das bloße Halten von landesrechtlich

benannten gefährlichen Hunden strafbar werden. Dies ist eine pauschale

Diskriminierung und Kriminalisierung von Hundehaltern.

 

 

Ich vertrete die Auffassung, dass Rasselisten unsinnig sind. Halter

können - wenn sie das wollen - aus nahezu jedem Hund einen

gefährlichen Kampfhund machen. Eine von der F.D.P. gewünschte

Expertenanhörung im Deutschen Bundestag zu diesem Sachverhalt wurde

von der rot-grünen Mehrheit leider abgelehnt. Statt dessen wurde ein

Gesetz verabschiedet, dem der Vorwurf des Aktionismus zu machen ist.

Übereiltes Handeln täuscht aber Sicherheit für die Bevölkerung nur

vor.

 

 

Viele friedliche Hunde und unbescholtene Hundebesitzer werden

diskriminiert. In Bundes- und Länderrassenlisten für so genannte

Kampfhunde werden inzwischen bis zu 50 Hunderassen als "Kampfhunde"

abgestempelt. Hier sind gleich viele Kinder mit dem Bade ausgeschüttet

worden.

 

 

Mit der Rasseliste für sogenannte Kampfhunde ist ein Importverbot

bestimmter Hunderassen verbunden. Es bestehen große bedenken, ob die

Genehmigungspflicht für die in den Rasselisten genannten Hunden

überhaupt mit europäischen Recht vereinbar ist. Im Dezember 2000 hat

EU-Verbraucherschutzkommissar Byrne bei der Bundesregierung

wissenschaftliche Beweise angefordert, mit denen die Rechtmäßig-keit

und Erforderlichkeit von Rasselisten und Einfuhrverboten belegt werden

können. (Byrne sieht den freien Waren- und Güterverkehr in der EU

eingeschränkt). Genau hier sieht die F.D.P. - zusammen mit den

Tierschützern - die letzte Möglichkeit einer Intervention.

Wir werden uns mit allem Nachdruck dafür einsetzen, dass die

Diskussion um die sogenannten Kampfhunde pragmatisch geführt wird, und

dass unbescholtene Hundebesitzer und friedliche Hunde nicht pauschal

verurteilt werden.

 

 

Ihr Hermann Otto Solms

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Am hellichten Tag

In acht Wochen mindestens fünf Fälle von Kindesmissbrauch im

Märkischen Viertel

Von Michael Behrendt und Hans H. Nibbrig

Achtung: Kinderschänder treiben Ihr Unwesen im Märkischen Viertel.

 

Sexueller Missbrauch - eines der schlimmsten Verbrechen, das einem

Kind angetan werden kann. Bei der Polizei in Reinickendorf herrscht

dieser Tage Alarmstimmung: In den letzten zwei Monaten sind mindestens

fünf Fälle bekannt geworden, in denen Kinder im Märkischen Viertel

sexuell missbraucht worden sind. Wahrscheinlich waren es sogar sieben.

Fahnder sprechen von einer auffälligen Häufung. Von den Tätern fehlt

jede Spur.

Märkisches Viertel, die Trabantenstadt. 40 000 Menschen leben hier.

Hochhäuser reihen sich aneinander. Viele Fahrstühle und Treppenhäuser

sind beschmiert. Jugendliche schließen sich zu Banden zusammen. Man

lebt anonym im Märkischen Viertel. Viele Mieter kennen ihre Nachbarn

nicht. Und genau diese Szenerie machten sich die Täter zunutze.

Der jüngste Fall: Am vergangenen Freitag benutzen zwei kleine Mädchen

den Fahrstuhl eines Hochhauses. Sie sind erst fünf und sechs Jahre

alt. Mit ihnen fährt ein unbekannter Mann. In der 5. Etage entblößt

dieser sich plötzlich. Er zwingt sie, sein Geschlechtsteil zu

berühren. Anschließend müssen sich die Mädchen ausziehen, der Mann

betastet sie unsittlich zwischen den Beinen. Der Täter verschwindet

anschließend über die Nottreppe.

Laut Aussagen der Opfer ist er 1,75 Meter groß, etwa 30 Jahre alt.

Sein Haar ist kurz und braun, er trägt einen Oberlippenbart. Die

Kleidung war dunkel.

Noch ist nicht klar, ob es sich um einen Serientäter handelt oder ob

es verschiedene Männer waren, deren Taten in keinem Zusammenhang

stehen. Ein Fahnder zur Berliner Morgenpost: «Es gibt unterschiedliche

Tatzeiten und Tatorte. Auch die unterschiedlichen Vorgehensweisen

sprechen eher dafür, dass es sich um mehrere Täter handelt.» Einige

Taten waren vorwiegend exhibitionistisch, bei anderen wurden die

Kinder sexuell missbraucht.

Die Polizei in Reinickendorf nimmt die Lage sehr ernst. Um die Kinder

im Märkischen Viertel zu schützen, überwachen Funkstreifenwagen jetzt

intensiv Schulen, Kindergärten und Jugendeinrichtungen. Zudem hören

sich die Kontaktbereichsbeamten in der Umgebung um. So erhofft man

sich Hinweise von Anwohnern, die sich bisher nicht bei der Polizei

gemeldet haben. Der Fahnder: «Wir überwachen alle Orte, an denen sich

potenzielle Opfer aufhalten. Aber in solchen Ballungsgebieten ist es

schwer, einen Täter zu schnappen.» Die Beamten befürchten zudem, dass

sich einige der Opfer noch nicht ihren Eltern anvertraut haben und die

Dunkelziffer dadurch noch größer ist.

Einige der Taten ereigneten sich auf Spielplätzen. Auch im vergangenen

Jahr wurden zwei Kinder im Märkischen Viertel an Spielplätzen von

einem Täter angesprochen. Der Fahnder: «Falls es mehrere Männer sein

sollten, könnte sich einer auf diese Orte spezialisiert haben. Jetzt

ist das Wetter so gut, dass die Kinder lange draußen spielen. Dieser

Unbekannte könnte also abhängig vom Wetter agieren.»

Elke Obremba engagiert sich in der Organisation «Zartbitter», die sich

um Opfer sexuellen Missbrauchs und deren Angehörige kümmert. Sie sagt:

«Anonyme Hochhaussiedlungen sind, vor allem, wenn sie soziale

Brennpunkte darstellen, ein ideales Betätigungsfeld für Sexualtäter.

Viele Kinder sind den ganzen Tag über sich selbst überlassen.» Die

Suche nach den Sexualverbrechern geht verstärkt weiter.

[ www.berliner-morgenpost.de/inhalt/berlin/story437133.html ]

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HIER DIE ANTWORT >

Polizei jagte Pitbull 30 Stunden lang

Tier hatte Anwohner bedroht

Lutz Schnedelbach

Mehr als 50 Polizisten haben am Wochenende 30 Stunden lang einen

Pitbull-Mischling in Marzahn gejagt. Am Sonnabend gegen 9.30 Uhr

hatten Anwohner in der Eichhorster Straße die Polizei alarmiert, weil

der Hund vor einem Haus lauerte und die Zähne fletschte. Daraufhin

fuhren Funkstreifen los, um das Tier einzufangen. Gleichzeitig wurden

Hundefänger der Polizei alarmiert.

Doch der ein Jahr alte Mischling lief immer wieder davon.

Als die Polizisten den Hund am Abend auf einer Gleisanlage sahen,

schossen sie mit scharfer Munition auf ihn.

Er entkam jedoch erneut. Erst am Sonntag gegen 17 Uhr gelang es der

Polizei, das Tier in der Eichhorster Straße einzufangen. Eine

Tierärztin entfernte später ein Projektil aus dem Hundemaul und

behielt den Mischling bei sich. Unklar ist bislang, wem der Pitbull

gehört. Er trug keine Hundemarke.(ls.)

[

www.berlinonline.de/aktuelles/berliner_zeitung/berlin/.html/51051.html

]

POLIZISTEN HABEN SCHLIESSLICH AUCH NUR ZWEI AUGEN ...

EINS AUF MAULKÖRBE AUSGERICHTET - UND EINS AUF LEINEN. MEHR KANN MAN

WOHL NICHT VERLANGEN .. ?!?

 

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