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4.07.2001 - 2
+++ Newsletter von Maulkorbzwang.de und den Dogangels +++

 

 

ich bitte um deine Hilfe!

Am 03.07.01 ist unser Firmenmaskotchen in Düsseldorf am Unterbachersee Am Kleinforst253 ausgebüchst.

Jimmy ist 8 Jahre alt und leidet hinten links an schwerer HD, ist 

Operiert worden aber brachte leider keine große Veränderung und läuft so auf drei Beine.

Er ist Gechipt Nr.985100006119237

Da es für Jimmy immer das größte war morgens der erste im Büro zu sein glauben wir das Ihn jemand gefunden hat und glaubt er wäre ausgesetzt.

Aus Sicherheitsgründen trug er nachts kein Halsband.

Wir sind Tag und Nacht erreichbar über die Telefon erreichbar 0800-3277510 bis 16.30Uhr für Anrufer kostenfrei oder 0172-2087438

Alle Kosten werden ersetzt und es gibt Finderlohn . Es ist sehr dringen Jimmy braucht Medikamente

Vielen Dank Melanie

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http://www.neue-

oz.de/information/noz_print/stadt_osnabrueck/pfeiffer.html

4. Juli 2001

Stadt Osnabrück

Pfeiffer: Opferschutz muss ein Staatsziel werden

Osnabrück (fr)

Es könne nicht sein, dass der Tierschutz als Staatsziel in der

niedersächsischen Verfassung verankert sei, der Opferschutz aber

nicht, so der Minister. „Es gibt mehr Tierheime im Land als

Frauenhäuser und noch immer werden Täter besser unterstützt als

Opfer“, kritisierte Pfeiffer unter Beifall.

Daher wolle er in jedem Landgerichtsbezirk ein Opferhilfsnetzwerk

aufbauen, in dessen Mittelpunkt ein Zentrum mit zwei hauptamtlichen

Mitarbeitern stehe. Finanziert werden solle dies über eine

„Opferstiftung“ des Landes, die jährlich rund 2,2 Millionen Mark

ausschütten könne. Gegenüber der Bundesregierung habe er

vorgeschlagen, ein Zehntel der Summe aller Geldstrafen in einen

Opferfonds einfließen zu lassen, dessen Inhalt dann auf die Länder

verteilt werde. „Da kämen bundesweit jährlich eine Milliarde Mark

zusammen“.

Pfeiffer hatte zuvor nachgewiesen, dass das momentane subjektive

Gefühl steigender Kriminalität falsch ist. Im Gegenteil, die Zahl

aller Delikte sei seit den 80er-Jahren stark rückläufig. Sexualmorde

seien gegenüber den 70er-Jahren sogar auf ein Viertel gesunken. Schuld

an der weitverbreiteten gegenteiligen Ansicht seien die Medien. Mit

dem Aufkommen der Privatsender und der damit verbundenen scharfen

Konkurrenz sei Kriminalität nämlich zur Ware geworden, meinte der

Minister.

Während sich bei jugendlichen und heranwachsenden Männern die

Kriminalitätsrate aber tatsächlich verdoppelt habe und auch die

meisten Opfer in dieser Altersgruppe zu finden seien, lebten die

Senioren sicher. „Weil die Alten Risiken meiden, sind sie sicher“,

sagte Pfeiffer.

Ihr besonderes Risiko seien allerdings Handtaschenraub, Trickdiebstahl

und Betrug an der Haustür. Dazu komme bei älteren Menschen die

„traumatsiche Wirkung“ von Übergriffen, die im Gegensatz zu jungen

Opfern meist nur schwer verarbeitet werde. Daher sei die

Kriminalitätsangst bei Senioren auch höher. Und noch ein Spezifikum

griff Pfeiffer auf: Alte pflegebdürftige Menschen seien innerfamililär

häufig Gewalt ausgesetzt. „Oft bekommen sie jetzt das zurück, was sie

ihren Kindern ausgeteilt haben“, verwies der Minister auf

entsprechende Erhebungen. Mit der „Osnabrücker Erklärung“ plädieren

die SPD-Arbeitsgemeinschaften unter anderem für kommunale

Seniorenbeiräte, mehr Polizei-Präsenz, Präventionsarbeit an „Runden

Tischen, individuelle Vorbeugungsmaßnahmen, verbesserten Opferschutz

und die Verschärfung des Waffenrechts.

 

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http://www.BerlinOnline.de/aktuelles/berliner_zeitung/berlin/.html/535

45.htm

l

Mittwoch, 04. Juli 2001

Bus und Bahn bleiben tabu fuer Kampfhunde

Mitnahmeverbot besteht fort

Peter Neumann

Das Kampfhundeverbot in den oeffentlichen Verkehrsmitteln wird vorerst

beibehalten - anders als bisher angekuendigt.

Das teilte der Verkehrsverbun d Berlin-Brandenburg (VBB) mit.

"Die Regelung, die eine Mitnahme von gefaehrlichen Hunden verbietet,

bleibt so, wie sie ist", sagte VBB-Sprecher in Ingrid Kudirka der

"Berliner Zeitung".

Der Beirat der Verkehrsunternehmen, der ueber eine Aenderung

mitentscheiden muss, habe waehrend seiner jueng sten Sitzung am Montag

nicht ueber dieses Thema gesprochen. Das naechste Treffe n des

Verbund-Gremiums ist erst fuer die Zeit nach den Ferien vorgesehen,

wahrscheinlich im September. Seit dem 15. Februar ist in Berlin und

Brandenburg die "Mitnahme von Hunden mit gesteigerter Aggressivitaet

und Gefaehrlichkeit" in allen Verkehrsmitt eln ausgeschlossen. Das

sieht eine vom Senat genehmigte Aenderung der VBB-

Befoerderungsbedingungen vor. Bei der Deutschen Bahn und der S-Bahn

gil t bereits seit September 2000 in Bahnhoefen und Zuegen ein

Kampfhundeverbot.

"Es gibt keinen Bedarf fuer eine Aufhebung unserer Regelung",

sagte Kudirka. Di e meisten Fahrgaeste saehen Kampfhunde als

"Gefaehrdungspotenzial". "Darum bleiben wir bei unserer bisherigen

Linie", teilte die Sprecherin des Verkehrsverbund s am Dienstag mit.

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und der Senat hatten sich dafuer

eingesetzt, das Verbot wieder aufzuheben. Ihr Vorschlag: Kampfhunde

sollen kuenftig wieder mit Bus und Bahn fahren duerfen - wenn sie an

der Leine ge fuehrt werden und einen Maulkorb tragen. (pn.)

AW:

Lieber Herrgott- sage denen wo Sie Ihr HIRN versteckt haben!

NA TOLL - ICH HOFFE DAS IHR DAS AM SAMSTAG BEI DER DEMO ENTSPRECHEND

WÜRDIGT.

AUCH SONST DÜRFTEN MAL WIEDER EIN PAAR BRIEFE GUT TUN ! :-(((((((((

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http://www.nzz.ch/2001/07/04/il/page-article7I09C.html

Mittwoch, 4. Juli 2001

Umstrittene Wiederansiedlung des Wolfes

Offizielles Konzept stoesst auf Kritik

Sitten, 3. Juli. (ap) In der Schweiz bleibt der Wolf umstritten. Zwar

will der Bund die Wiederansiedlung des Raubtiers mit einem

mehrstufigen Konzept foerdern, in Naturschutzkreisen wird dieses

Vorgehen jedoch als untauglich abgelehnt. Das vom Bund ausgearbeitete

Wolfskonzept, das sich zurzeit in der Vernehmlassung befindet und in

Sitten vorgestellt wurde, stuetzt sich auf v ier Saeulen. Es soll

einerseits das Wissen um den Wolf foerdern und Problemstellungen auf

lokaler, regionaler und nationaler Ebene eroertern.

Andererseits sollen damit aber auch Schaeden - insbesondere bei

Schafherden - vermieden und die Verguetung der von einem Wolfsangriff

betroffenen Tierhal ter geregelt werden. Der Bund will in diesen

Faellen 80 Prozent der Kosten uebernehmen, der Res t soll den Kantonen

uebertragen werden, wie der Vizedirektor des Bundesamts f uer Umwelt,

Wald und Landschaft (Buwal), Willy Geiger, sagte. Fuer die Umsetzun g

des Wolfskonzepts sollen die Kantone auf ihren Gebieten zustaendig

sein, wo bei sie den Abschuss eines Tieres bewilligen koennen, wenn

untragbare Schaeden - das heisst mindestens 50 gerissene Tiere -

angerichtet werden.

Scharfe Kritik von Pro Natura

Die Naturschutzorganisation Pro Natura reagierte empoert auf das

Wolfskonze pt des Bundes. Es gebe in der Praxis jeden in die Schweiz

einwandernden Wolf zu m Abschuss frei und nehme in Kauf, dass die

Schaeden an Schafherden weiter zunaehmen. Die Vorschlaege von Pro

Natura zur Verminderung der Schaeden d urch einen besseren Schutz der

Schafherden seien im Konzept nicht beruecksichtig t worden. Vielmehr

habe sich die Haltung der Schafzuchtverbaende durchgesetzt , wonach

Schafherden weiterhin unbewacht auf die Weide gelassen und im Fall

eines Schadenfalls die Woelfe abgeschossen werden koennten. Anstelle

diese r verfehlten Politik sei es noetig, die unbehirtete Soemmerung

der Schafe gruendlich zu verbessern und den Wolf - namentlich in

Jaegerkreisen - nich t laenger als Konkurrenten zu bekaempfen.

Kombinierte Schutzkonzepte

Gestuetzt auf die Erfahrungen einer vom Buwal mit verschiedenen

Abklaerung en beauftragten Arbeitsgruppe «Projekt Wolf Schweiz», hat

sich im Wallis bi sher eine «Kombination aus Schafhirt, Schutzhunden

und geschuetzten Gehegen f uer die Nacht» als beste Schutzloesung

erwiesen. In Evolène (Wallis) wurde im vergangenen Sommer zudem die

Erfahrung gemacht, dass die Anwesenheit eines Schafhirten nicht nur

die Risiken eines Wolfsangriffs mindert, sondern dass auch weniger

Verluste durch Unfaelle oder Angriffe von Hunden entstehen. In jenen

Gegenden, die derartigen Angriffen ausgesetzt sind, sollen in diesem

Jahr rund ein Dutzend Schafhirte zum Einsatz kommen.

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http://www.haz.de/welt_im_spiegel/deutschland/101637.html

Die ARD kommt auf den Hund

„Dogsworld“ berichtet in BBC-Manier über das popul

ärste deutsche Haustier

Hamburg.

Verhätschelt und verstoßen, angebetet und ausgesetzt –

die Beziehung des Menschen zu seinem angeblich besten Freund, dem

Hund, ist zumindest zwiespältig, ganz sicher aber intensiv. Rund 150

Millionen Hunde leben auf der Erde, fünf Millionen davon in

Deutschland.

Bei dem emotionalen und wirtschaftlichen Stellenwert, den listige

Dackel, vornehme Möpse und bullige Kampfhunde heute haben, erscheint

es wundersam, dass das Fernsehen erst jetzt so richtig auf den Hund

gekommen ist:

Im Auftrag des Norddeutschen Rundfunks (NDR) hat die Hamburger Firma

MME Entertainment AG die dreiteilige Dokumentarserie „Dogsworld – Der

Kult um den Hund“ produziert. Die in 13 Staaten hergestellte Minireihe

läuft jeweils donnerstags, am 5., 19. un d 26. Juli, um 21.45 Uhr in

der ARD. „Diese Kulturgeschichte informiert nicht nur über den Hund,

son dern vor allemauch über seine Halter“, sagt Hans-Jürgen Bör ner,

Leiter der NDR-Redaktion Aktuelles und Dokumentation. Teil eins

berichtet über den

Eintritt des Wolfsnachfahren in die Welt des Menschen, Teil zwei über

s eine Eigenschaften und Fähigkeiten, Teil drei über den Hund als

Luxusti er und Wirtschaftsfaktor. Spektakuläre Bilder reichen von

mutigen Neufundl ändern einer norditalienischen Wasserrettungs-

Hundestaffel bis zu norwegischen Lundehunden, die mit ihren sechs

Zehen auf den glitschigen Felsen der Lofoteninseln einst Jagd auf

Papageientaucher machten. Die Schattenseiten sind etwa mit blutigen

Hunde-Kämpfen in Rumänien vertreten, wo den Tieren die natürliche

Beißhemmung grausam abtrainiert wurde. „

Wir wollen weg von den belehrenden Tiersendungen alter Machart“, sagt

Börner. Vorbild seien die opulenten Dokumentationen der BBC. Den im

Januar 2000 eingerichteten Donnerstag-Abend-Sendeplatz für politische

und historische Dokus will d ie ARD weiter ausbauen.

Auch die Produktionsfirma MME müht sich um einen qualitativen

Aufschwung. Sie wurde bisher vor allem bekannt durch erfolglose

Reality-Sendungen wie „Girlscamp“ und „To Club

“. dpa

Von Ulrike Cordes03.07.2001 17:56

 

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