- Newsletter - Archiv


27.07.2001 

+++ Newsletter von Maulkorbzwang.de und den Dogangels +++




Heute mit diesem:

* In Berlin sind heute alle Dienstkräfte der Polizei..
* Wenn die Hundstage Affenhitze bringen
* Gefaehrliche Hunde?
* Saftige Geldstrafe fuer Morddrohung
* Verrat an F.-P.
* Liebe Wolfsfreunde, liebe Leser!





In Berlin sind heute - 26.06.2001 - alle Dienstkräfte der Polizei
informiert worden,dass das Bundesgesetz zur Bekämpfung gefährlicher
Hund in Kraft und umzusetzen ist.

Alle Hunde, die lt. VO anmelde-, maulkorb- u. leinenpflichtig sind,
sind in dementsprechend in allerhöchser Gefahr, wenn eine der
Kriterien nicht eingehalten wird.

Bitte gebt diese Info weiter an Menschen, die keinen Internet-Zugang
haben.

MfG

www.kind-und-hund.de

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http://www.lr-online.de/regional/redaktion.html?ID45503&RES=b

Freitag, 27. Juli 2001

Wenn die Hundstage Affenhitze bringen

Was Tierexperten Herrchen und Frauchen raten
Guben.

Seit Tagen brennt die Sonne vom Himmel; viele stoehnen angesichts der
Affenhitze. Doch nicht nur den Menschen, auch den Tieren setzen die
hohen Temperaturen der Hundstage zu. Vom Meerschweinchen bis zum
Rindvieh - sie alle leiden unter der ungewohnten Hitze. Die RUNDSCHAU
fragte beim Tierarzt und im Tierheim nach, wie den Tieren zu helfen
ist. Kreislaufkollaps, Hitzestau, Bewegungsstoerungen - auch Tiere
sind bei hohen Temperaturen nic ht gefeit vor koerperlichen Reaktionen
wie diesen. Man sollte sie daher keinesfalls ueberfordern und ihnen
Moeglichkeiten zur Kuehlung anbieten.

Wer ein paar Tipps beruecksichtigt, bringt sein Haustier unbeschadet
durch den Somm er. Hunde und Katzen koennen zurzeit extrem appetitlos
sein.

"Das ist eine ganz normale Reaktion auf die Hitze und kein Grund zur
Besorgnis " , sagt ein in Guben praktizierender Tierarzt. Mandy
Drewitz, Leiterin des Gubener Tierheims, empfiehlt, Hunden und Katzen
am fruehen Morgen oder am spaeten Abend Futter anzubieten.

"Dann ist es kuehler, und die Tiere haben eher Lust zu fressen " ,
sagt sie. Alle Tiere haben zurzeit einen erhoehten Wasserbedarf , der
unbedingt befriedigt werden muss.
"Man sollte den Tieren staendig frisches Wasser anbieten " , sagt der
Tierarzt. Viele Tiere mit einem dickem Pelz werfen bei hohen
Temperaturen ihr Haarkleid ab. Auch dies muss Herrchen und Frauchen
nicht beunruhigen. "Das ist fuer die Tiere oft die einzige
Moeglichkeit zur Temperaturregulierung " , sagt der Tierarzt. Hunden
sollte

man in diesen Tagen ausgedehnte Spaziergaenge ersparen, raet Mandy
Drewitz .
"Stattdessen sollte man ihnen ein schattiges Plaetzchen anbieten " ,
sagt s ie. Doch auch hier ist Vorsicht geboten, warnt der Tierarzt:
"Hunde koennen sic h schnell unterkuehlen, da muss man sehr aufpassen.
" Auch ein Bad im See kan n fuer Hunde gefaehrlich werden. "Wenn das
Tier aufgeheizt ist, kann es im W asser einen Hitzschlag bekommen und
ertrinken " , sagt Drewitz. Besser lassen Hundebesitzer ihre
Vierbeiner an der Leine ein wenig durchs Wasser waten, r aet der
Tierarzt. "Der Hund muss sich ganz langsam an die Wassertemperatur
gewoehnen koennen. " Sollte die Hitze ueber einen laengeren Zeitraum
and auern, koennen Hunde gereizt und bisweilen aggressiv reagieren,
warnt der Tierarzt .
"Bei uns Menschen ist das ja genauso " , sagt er. Fuer Meerschweinchen
und Kaninchen weiss der Tierarzt ein altes Hausrezept, das schon den
Kleintiere n zu Grossmutters Zeiten Kuehlung verschaffte. Er
empfiehlt, feuchte Leinent uecher ueber den Kaefig zu spannen. "Dabei
sollte man allerdings sehr darauf acht en, dass die Tiere trotzdem
noch genuegend Sauerstoff bekommen. " Auch die ganz grossen Tiere, wie
Pferde und Rinder, haben grosse Probleme mit der Hitze. "In den
Rinderstaellen sind haeufig Temperaturen von bis zu 50 Grad Celsius "
, sagt der Tierarzt. "In den Staellen muessen dann besondere
Ventilatoren angebracht werden. " Christina Engel

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http://www.rp-
online.de/news/lokales/hueckeswagen/2001-0726/hu00000003_20601
.html

26.07.01

rheinische post

Gefaehrliche Hunde? Nach einem Jahr kaum noch ein Thema!
Die Hysterie hat sich gelegt

(RP). Vor einem Jahr sorgte sie flaechendeckend fuer Hysterie:

Die Landeshundeverordnung, die am 6. Juli 2000 in Kraft trat - so
ueberstuerzt , dass selbst die Fachleute in den Verwaltungen zunaechst
nicht wussten, wie sie damit umzugehen hatten.

Wochenlang hatten auch die Mitarbeiter im Hueckeswagener Ordnungsamt
ununterbrochen damit zu tun, Anfragen aufgeregte r Hundehalter zu
beantworten und Anrufe von Nicht-Hundehaltern entgegenzunehmen, die
auf vermeintlich oder tatsaechlich gefaehrliche Hund e in ihrer
Nachbarschaft aufmerksam machen wollten. Jetzt, ein Jahr spaeter, hab
en sich die Wogen laengst geglaettet.

"Ziemlich gewundert haben wir uns schon", erinnert sich Roland Kissau,
Mitarbeiter im staedtischen Ordnungsamt, an den Sommer vor einem Jahr.
Grund der Verwunderung: Es fand so etwas wie eine wundersame
Hundevermehrung in Hueckeswagen statt.

Im Hintergrund stand die neue Verordnung aus Duesseldorf. Danach
mussten ab sofort alle Hunde der Verordnungs-Anlagen eins und zwei (so
genannte gefaehrliche und potenziell gefaehrliche Tiere) bei der Stadt
angemeldet werden. Deren Aufgabe war es, die vom Gesetzgeber verlangte
"ordnungsbehoerdliche Erlaubnis" zur Haltung des Hundes zu erteilen.

Wohl a uch aus Angst vor Denunziation durch uebelwollende Mitmenschen
oder davor, den Hund abgenommen zu bekommen, wenn die Erlaubnis nicht
erteilt war, meldeten die Hueckeswagener reihenweise ihre Hunde an -
deutlich mehr, als bis dato beim Steueramt gemeldet waren. Parallel zu
den Anmeldungen gingen die Antraege auf Befreiung vom Leinen- u nd
Maulkorbzwang fuer Hunde der Anlagen eins und zwei beim Ordnungsamt
ein. "W ir mussten die Erlaubnis bisher in keinem Fall versagen", zog
Roland Kissau auf Anfrage der BM gestern Bilanz.

Auch die Pruefungen fuer den von den Hundehaltern zu erbringenden
Sachkunde-Nachweis seien problemlos ueber die Buehne gegangen:

"Nach der ersten grossen Aufregung haben sich die Dinge inzwischen
eingespielt." Wer sich heute einen Hund ins Haus holt, bekommt schon
bei der Anmeldung auf dem Steueramt einen Fragebogen mit, der
ausgefuellt an die Stadt zurueckzuschicken ist.

Gefragt wird unter anderem nach Rasse und Groesse des Hundes. Daraus
kann das Ordnungsamt ersehen, in welche Kategorie der Verordnung das
Tier faellt und dem Halter die entsprechenden Auflagen machen, zum
Beispiel die Vorlage eines Fuehrungszeugnisses oder des Sachkunde-
Nachweises. Wichtig: Nach der Verordnung haben die Halter aller
grossen Hunde (ueber 4 0 Zentimeter Schulterhoehe und/oder mehr als 20
Kilogramm Gewicht) jetzt bzw.

demnaechst einige Auflagen zu erfuellen:

* Seit dem 5. Juli muss die Haltung des Hundes beim Ordnungsamt
angezeigt werden.

* Bis zum 1. Januar 2002 ist der Sachkunde-Nachweis zu erbringen -
allerdings nur, wenn der Hund innerhalb der letzten drei Jahre durch
Aggression auffaellig geworden ist.

* Bis zum 1. Januar 2002 muss der Hundehalter ein Fuehrungszeugnis
vorlegen.

* Bis zum 1. Januar 2002 ist der Nachweis einer Haftpflicht-
Versicherung fuer den Hund vorzulegen.

* Bis zum 1. Januar 2002 muss der Hund mit Mikrochip gekennzeichnet
sein (macht der Tierarzt).

Von BRIGITTE NEUSCHAeFER

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http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/artikel.php?id911

25.07.2001

Saftige Geldstrafe fuer Morddrohung

61-Jaehriger aus Heimerzheim angeklagt - Verkaeuferin hatte grosse
Angst

Rheinbach. (hoc) "Ich haette nicht gedacht, dass wir uns so schnell
wiedersehen."

Richter Ulrich Schulte-Bunert war wenig erfreut, einen 61-jaehrigen
Rentner aus Swisttal-Heimerzheim am Mittwoch erneut im Rheinbacher
Amtsgericht begruessen zu muessen, der im Januar 2000 zu sieben
Monaten Haft auf Bewaehrung wegen eines Messerstichs in den Bauch
eines Russlanddeutschen verurteilt worden war. In der Verhandlung vom
Mittwoch musste sich der Heimerzheimer verantworten, weil er eine
Hundehalterin beleidigt und Morddrohungen gegen sie ausgestossen haben
soll.

Die 40-jaehrige Verkaeuferin aus Heimerzheim schilderte den Vorfall am
12.Februar 2001. Danach ging sie mit ihrem Hund spazieren, als der
Angeklagte ihr mit seinen beiden nicht angeleinten Hunden entgegenkam.
Der eine, ein Spuerhund-Welpe, habe sich auf ihren Mischling gestuerzt
"und wollte sich festbeissen". Auf mehrfaches Bitten, seinen Hund
zurueckzunehmen, habe der 61-Jaehrige nicht reagiert, so dass sie zur
Pfefferspraydose gegriffen habe - die nicht funktionierte.

Als er die Spraydose gesehen habe, sei der Mann ausfallend geworden
und habe sie als "bloede Tussi" beschimpft. Als die 40-Jaehrige mit
einer Anzeige drohte, habe sich sein Ton verschaerft: "Warte ab,
Maedchen, Dich krieg' i ch, dann mach' ich Dich und Deinen Hund kalt -
ich habe immer ein Messer dabei", habe er gedroht.

"Ich habe ihn angezeigt, weil ich Angst hatte, dass er mir und dem
Hund etwas tut", so die Verkaeuferin. Sie wisse, dass der Angeklagt e
Jaeger sei. "Ich bin davon ausgegangen, dass er eine Waffe bei sich
traegt ."

Der Rentner raeumte ein, dass er die 40-Jaehrige als "bloede Kuh"
titulie rt habe, weil sie einen Welpen mit Pfefferspray bespruehen
wollte. Zudem habe sie gedroht, ihn anzuspruehen. Er habe keine Waffe
dabei gehabt, betonte er. Seinen Jagdschein habe er zurueckgegeben.
Der 61-Jaehrige sagte, dass die Klaegerin "fast mit jedem Hundehalter
Aerger" habe. Zudem sei sie in der Nachbarschaft als streitbar
bekannt.

Sein Anwalt forderte Freispruch, die Staatsanwaeltin eine Geldstrafe
wegen Beleidigung und Bedrohung fuer den Angeklagten, der die Neigung
habe ueberzureagieren.
Dies sah Schulte-Bunert ebenso. Auch als der Rentner angetrunken einen
29-Jaehrigen mit einem Messer eine zehn Zentimeter tiefen Stichwunde
zufuegte und lebensgefaehrlich verletzte, weil er sich bedroht
fuehlte, habe der 61-Jaehrige ueberreagiert. "Man muss ihm deutlich
zeige n, dass es so nicht geht." Der Richter verurteilte den Mann, der
in der Bewaehrungsfrist straffaellig geworden war, zu einer Geldstrafe
von 4 200 Mark. Schulte-Bunert abschliessend:

"Meerschweinchen muss man halten - die sind friedlicher."
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30. Juli 2001
Verrat an F.-P.
Ein Jahr nach dem "Kampf"-Hunde-GAU.

Die Fachtierärztin für Verhaltenskunde am Institut für Haustierkunde
der Uni Kiel, Dr. Dorit Urd Feddersen-Petersen, gilt als Deutschlands
bekannteste Hunde-Expertin.

In dieser Eigenschaft bat man sie immer häufiger, Gutachten zu
erstellen. Auftraggeber waren in den letzten Jahren mehr und mehr auch
die für Hundehaltung sich zuständig fühlenden Ministerien der Länder.
Da hat sich Frau Feddersen-Petersen sicherlich in erstaunlicher
Gutgläubigkeit in die Höhle derer begeben, von denen sie glaubte, sie
wollten nur regulieren und die kriminelle Spreu vom überwiegenden
Weizen der Hundehalter/züchter trennen.

Sie dachte sich - zusammen mit anderen, oft Polizeihundeausbildern -
so genannte Wesenstests aus, um einen Standard für die Beurteilung zu
finden, nach denen sich so genannte Sachverständige richten sollten.
Sie unterschätzte freilich, dass diese Terminatoren ihre Gutachten
nach Gutdünken auslegten und durchsetzen. Sie wurde betrogen.

Nun, ein Jahr nach dem Horror, entfackelt durch die Tat eines
stadtbekannt Kriminellen, schält sich heraus: es ging den landesweiten
Ordnungshütern zum überwiegenden Teil gar nicht um das Trennen der
wenigen kriminellen Hundehalter und ihren asozial gemachten Hunden von
den normalen, den sozialen Haltern, damit Hunden. Es ging um die
Bestands-Dezimierung. Ein solches Papier soll im zuständigen NRW-
Ministerium vorliegen, wie mir ein Rechtsanwalt steckte.

Sachverständige aus den Reihen einer auffällig verschonten
Diensthunderasse sollten für die Durchsetzung sorgen, dies
vollstreckten sie zügig, mit Methoden, die eindeutig auf das
Dezimieren angewendet wurden.

Ein Übernacht-Handeln und Töten hub an wie in einem totalitären Staat.
Hinter den nun üblich gewordenen praxisfremden Auslegungen steckt
Methode. Ganz zu schweigen von den tierschutzwidrigen Bedrohungen wie
zum Beispiel im Aufzug an die Wand drücken oder gar auf den Rücken
werfen oder anderen Aussonderungs-Methoden. Eingeschüchterte Besitzer
wurden mitsamt Hund fertiggemacht. Warum dürfen denn immer noch fast
keine Tierärzte oder andere unabhängige wirkliche Fachverständige die
Wesenstests abhalten?
Damit der Bestand der Listen-Hunde reibungslos reduziert wird.

Was hat das mit Frau Feddersen-Petersen zu tun? Leider viel, zu ihrem
Nachteil. Denn nun kam heraus, dass ihre Gutachten nur Vorwand waren
zum klammheimlichen Bestand-Dezimieren.

Die Verleumdete bezichtigte die zuständige NRW-Ministerin Höhn der
Lüge.
Von dort keine Gegenklage. Sehr verräterisch. Höhn ignorierte.
Feddersen-Petersen hat ihre Gutgläubigkeit nun bitter bereut. Nun
rettet sie auf ihre Weise, was andere bewusst verbrechen.

Gerade weil sie nun angefeindet und beargwöhnt wird, und einen Ruf als
Wissenschaftlerin zu verteidigen hat, gibt sie einigen Hunde eine
Chance mit ihren eigenen verständigen und fairen Tests, die andere
vermutlich nicht mal verstanden haben (wollen). Die Hunde werden weit
ausgiebiger geprüft als beim "Quotenregler" vorher.

Nicht nur Feddersen-Petersen fragt sich aber, warum Polizei-
Sachverständige eine Rotte ihrer Diensthunde als Aggressionstest-
Material zu den Tests mitnehmen? Wobei überwiegend die Diensthunde,
die sich natürlich kennen, anfangen anzuschlagen. Reagiert dann ein
Testsubjekt auf die Aggressoren, kynologisch völlig verständlich, dann
ist der Kandidat durchgefallen. Die Quote muss runter.

Hunde, die von Menschen zu nicht mehr sozialisierbaren Werkzeugen
missbraucht wurden, wird auch kein noch so fairer Test retten
(dürfen).
Zum Schutz aller Beteiligten. Aber erst, nachdem Halter und Hund eine
zweite Chance bekommen haben, durch einen anderen Wesenstester, der
Fachkenntnis hat. Sonst wären wir wieder auf dem Niveau von
Stierkämpfen.

Frau Feddersen-Petersen arbeitet - speziell seit dem letzten Sommer -
fast ununterbrochen mit "Listen-Hunden". Schon deshalb hat sie
Fachverstand für die Hunde nachgewiesen. Sie kämpft für Hunde. Also
steht FrauFeddersen-Petersen bei der hundezeitung unter "Artenschutz".
Weil sie verraten und ausgenützt wurde.

Ihr Rainer Brinks
[ www.hundezeitung.de/editorial ]

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