Und für
alle die mal wieder was zum Schmunzeln brauchen:
http://www.tnt.uni-hannover.de/~weis/tmp/fun/windocs/ALLE_DOCS.html
Gibts
noch schwarze 20/40-Hunde?
Landeshundeverordnung:
Meldungen so genannter großer Hunde bei den Ordnungsämtern
Borgentreich/Warburg/Willebadessen
(sf).
Es sind die so
genannten "20/40-Hunde", die im Zuge der nächsten Stufe der
Landeshundeverordnung gemeldet werden müssen. "20/40-Hunde",
das sind all die Vierbeiner, die mindestens 20 Kilogramm wiegen und eine
Widerristhöhe von 40 Zentimetern und mehr haben.
Deren Besitzer haben nun bis zum 1. Januar
2002 die Auflagen der Landeshundeverordnung zu erfüllen. Diese Hunde, so
heißt es in der Landeshundeverordnung, "dürfen nur von Personen
gehalten werden, die die dazu erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten
(Sachkunde) besitzen und über die dafür notwendige Zuverlässigkeit verfügen".
Demnach müssen Hundehalter von diesen großen Hunden mit einem
polizeilichen Führungszeugnis ihre Zuverlässigkeit attestieren, für den
Hund eine Haftpflichtversicherung abschließen und ihn mit einem
Micro-Chip unverwechselbar kennzeichnen lassen.
Ihren Sachkundenachweis können die
Hundebesitzer allein damit belegen, dass sie ihren Vierbeiner mehr als
drei Jahre besitzen und in dieser Zeit kein Zwischenfall zu Akten gekommen
ist, erklärt Wilhelm Waldeyer vom Ordnungsamt der Stadt Borgentreich. Als
sachkundig gelten auch die Inhaber eines Jagdscheines oder Personen, die
die Jägerprüfung erfolgreich abgelegt haben. Besitzt man seinen treuen
Begleiter erst seit kürzerer Zeit, dann muss der Hundehalter seine
Kenntnisse und Fähigkeiten der zuständigen Behörde durch eine
Bescheinigung eines Amtstierarztes in NRW nachweisen.
Alle 1.300 Hundebesitzer im Stadtgebiet von
Warburg sind laut Ordnungsamtsleiter Viktor Faupel im Zuge der Einführung
der Landeshundeverordnung angeschrieben worden mit der Bitte, ihren Hund
zu melden. Davon fallen in Warburg rund 800 unter die
"20/40-Reglung". "Die Meldungen sind da, wir wissen, wer
einen großen und schweren Hund hat", so Faupel. Nach der Sommerpause
würden diese Halter nun angeschrieben werden, bis zum 1. Januar 2002 die
notwendigen Voraussetzungen für das Halten des großen Hundes vorzulegen.
Auch in Borgentreich sind die Rückläufe
der Fragebögen zu 99 Prozent bereits beim Ordnungsamt eingegangen, so
Wilhelm Waldeyer. Rund 400 Hunde sind hier gemeldet worden. "In den nächsten
Wochen schreiben wir die Hundehalter an und informieren sie über die
entsprechenden Kriterien."
Auch in Willebadessen - knapp 600 Hunde
gibt es hier insgesamt im Stadtgebiet - sei bereits der Großteil der
Hunde-Meldungen angekommen, sagt Friedhelm Sake. "Rund 80 Prozent der
Hundehalter sind der Aufforderung nachgekommen. Bei den noch fehlenden
Meldungen bleiben wir dran." Die Haftpflichtversicherung sei sowieso
bei den meisten Standard, macht sich Sake hier keine Sorgen. "Und
einige Hundebesitzer haben sogar schon ihre Befähigung
nachgewiesen."
http://www.nw-news.de/news/lokal/wa/NW_20010804_2207965.html
Sehr geehrte Damen und Herren Hundehalter,
in unserer Zeit ist es üblich geworden Politiker, Presseleute,
Schauspieler, kurzum Leute des Zeitgeschehens zu ehren.
Jeder Verband, Industriezweig etc vergibt heutzutage einen Preis, nur
die Listenhundehalter nicht.
Warum eigentlich?
Erfahren wir den nicht täglich Situationen ,wo wir Leuten des
regionalen wie auch überregionalen Zeitgeschehens nicht die ihnen
gebührenden Achtung zukommen lassen wollen ?
Um hier nicht den Anschluß an all die Oskars, Grammys, Grimme Preise,
Bambis usw. zu verlieren, habe ich mir gedacht, wir Listenhundehalter
machen da einfach mit.
Wir verleihen den Julius Streicher Award!
Julius Streicher Award deshalb, weil dieser Mensch 1923-1945 durch
plakative antisemitische Parolen und Skandalgeschichten, häufig mit
sexuellem Hintergrund Menschen diskriminiert hat.
Julius Streicher war nicht Gründer der Bild-Zeitung, an die so mancher
sogleich gedacht haben wird, sondern lediglich vom "Stürmer".
Aufruf
zur Gründung
eines
Julius
Streicher Award
Der Personenkreis der für die Verleihung des Julius
Streicher Award in Frage
kommt, umfasst Angehörige der
-
Medien
-
Parteien
-
Verbänden
aber auch Sachverständige
die sich in besonderer
Weise in der Anti-Kampfhund-Bewegungen verdient gemacht haben.
Es dürfen nur solche Personen geehrt werden die
durch bedingungslose Hetze, Primitivität, Niedertracht, Verschlagenheit,
Verlogenheit und Unbelehrbarkeit in diesen Bewegungen aufgefallen sind
Der Award soll in Form eines Galgens überreicht
werden , mit der Aufschrift:
Julius
Streicher gehängt in Nürnberg am 16.10.1946
Weiterhin
soll er mit dem Zitat
Was ist
schlimmer als ein Pitbull mit Aids?
Der
Reporter bei dem er sich angesteckt hat
von Vicky Hearne aus: Bandit, Dossier eines gefährlichen
Hundes verziert werden.
Als potentielle Anwärter, kommen z.B folgende
Kreaturen in Betracht:
Politiker
Medien
Verbände
xxxx
yyyyy
zzzzz
Vorschläge -- Ideen erbeten bitte an : amstaff.boch@t-online.de
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