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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

12.08.2001

Heute mit diesem:

* In eigener Sache - Newsletter!

* Entschuldigung zum Salzsäurespruch

* Drecksäcke

* Bombendrohung gegen Veterinaer-Amt 

* Da wurde ein Tuerkisches Kind vor 1 Jahr vom Hund eines Tuerken getoetet.

* Wale auf der Abschussliste

 

In eigener Sache - Newsletter!

Also einige wenige haben wohl Probleme mit dem Empfang des neuen Newsletter.

Leider!

Deshalb habe ich mich entschlossen 2 Newsletter zu versenden -- 

einmal als .html und

einmal rein als .txt 

wie die alten Letter. Wer die alten gerne wieder hätte meldet sich bitte im neuen ab und im alten ( auf der HP ) wieder an.

Ist zwar eine erhebliche Mehrbelastung -- aber für euch tue ich ja fast alles :-))

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Von: "Simone Pohl" <simone.pohl@berlin.de>
Betreff: 
An: "Ted Gretsch" <dobermann3@lycos.de>
Datum: 09/08/2001 15:37:56



Hallo Ted,


ich möchte mich schriftlich von der e-mail ( Mann in Salzsäure) klar und deutlich distanzieren. Dieses Betreff entspricht nicht dem, was am Montag besprochen worden ist. Alle am Montag anwesenden Organisationen und Privatpersonen wollten noch am Abend eine e-mail an Strohmeier schicken und ihn zum Weitermachen motivieren. Sicherlich wollte man sich auch von Dir als Verantwortlichen der Demo distanzieren, weiter nichts. 

Es tut mir leid, daß solch eine mail abgesetzt wurde und entschuldige mich dafür, obwohl ich diese nicht geschrieben habe.
Auch spreche ich hier für den Verein Hundstage Berlin e.V., deren Vertreter lediglich Diana und ich waren und wir distanzieren uns von diesem Schreiben und diesem Betreff.


Liebe Grüße Simone

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Redaktion (BILD-Zeitung)
Axel Springer Verlag AG,
Brieffach 3410
20350 Hamburg
per Fax: 04034726233

Ich bitte, dieses Fax samt Anlage an Herrn Christian Kersting weiterzuleiten!

Sehr geehrter Herr Kersting!

"66 haben sie eingeschläfert, 211 sitzen in der Todeszelle - aber jetzt lief schon wieder einer frei herum. Wann ist Hamburg endlich sicher? Wann sind wir endlich sicher vor diesen Bestien?" 

Herr Kersting, Sie sind ein Schmierfink der übelsten Sorte. Sie betreiben  Volksverhetzung pur. Sie unterstellen dem Hamburger Senat, die Sicherheit der  Stadt zu vernachlässigen (Wann ist Hamburg endlich sicher?). Das ist ein  Straftatbestand nach § 130 StGB, vor allem dann, wenn solche Behauptungen nur dem Zweck dienen, das Volk aufzuhetzen, um die Auflage zu steigern.

Was sollen diese faschistischen Ausfälle? Ihr Arbeitgeber ist doch dem "Netz  gegen Rechts" beigetreten! Ist das alles nur Makulatur, um brav dastehen zu können? Da wird ständig der heilige Volkan zitiert und das elfjährige Mädchen, das vor wenigen Tagen von einem Schäferhund zerfleischt worden ist, mit wenigen Zeilen in die Versenkung geschickt, wie übrigens auch die 370 Kinder, die Jahr für Jahr von Autofahrern abgemurkst werden. Jeden Tag ein Kind! Und da läuft in 
Hamburg ein Hund ohne Maulkorb herum, und BILD fängt wieder an, zu hetzen. 

BILD ist für mich das größte Drecksblatt in unserer Republik. Drecksäcke wie Sie tragen Tag für Tag dazu bei, dass BILD diese Ruf nicht mehr los wird. 

Mit unfreundlichen Grüßen


Bernd Schwab

Anlage: HAMBURG AKTUELL vom 10.08.2001 

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http://www.thueringer-allgemeine.de/free/ta.artikel-lokal.inhalt-000.html?re
gion=rdhausen&news_id14607

11.8.2001     
Bombendrohung gegen Veterinaer-Amt 


NORDHAUSEN (ns)."Wenn ich meine Hunde nicht zurueck bekomme, geht bei ihnen eine Bombe hoch." Mit dieser handfesten Drohung stuermte Frank D. am 14. Maerz ins Staatliche Veterinaer- und Lebensmittelueberwachungsamt in Nordhausen und forderte die Herausgabe seiner Tiere.

Er platzte fast vor Wut und in dem Zustand war dem mehrfach vorbestraften 
Heisssporn alles zuzutrauen. Sogar die Privatadresse des stellvertretenden 
Behoerdenleiters hatte er sich besorgt. Der Amtstierarzt nahm die Drohung 
nicht auf die leichte Schulter und stellte Strafantrag gegen den 
unberechenbaren Hitzkopf.
Als sich Frank D. jetzt vor Gericht verantworten musste, stellte sich heraus , dass der gelernte Maurer nach seiner toedlichen Prophezeiung noch "mindeste ns dreimal" beim stellvertretenden Amtsleiter aufgetaucht war. Bei diesen Gespraechen war er einigermassen sachlich geblieben und hatte sich sogar pauschal entschuldigt. In der Verhandlung vor dem Nordhaeuser Amtsgericht raeumte der Angeklagte ein, dass die Hunde eigentlich seiner Freundin gehoerten, von der er sich kurz vorher "trennen musste". Da sie die Vierbeiner vernachlaessigt hatte, schaltete sich das Ordnungsamt ein und brachte die Hunde im Tierheim unter. Im Glauben, dass sie dort vor ihm versteckt werden sollten, liess er sich z u seinem beaengstigenden Auftritt hinreissen. Denn er war "stinksauer". Der Verlust der Hunde machte dem arbeitslosen Junggesellen offensichtlich mehr z u schaffen als der Abschied von seiner Partnerin. Er setzte jedenfalls alle Hebel in Bewegung und bekam die Tiere tatsaechlich in der Zwischenzeit zur ueck. Das Gerichtsverfahren lief fuer den 25-Jaehrigen nicht so reibungslos ab.
Der Straftatbestand der Bedrohung war erfuellt, so die Meinung des Gerichts , und der Strafrichter verhaengte schliesslich eine Geldstrafe von 25 Tagess aetzen zu je 30 Mark. Frank D. gab keine Erklaerung ab, ob er das Urteil annimmt. Erhebt er keine n Einspruch, wird es nach einer Woche automatisch rechtskraeftig.

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gefunden unter: 
http://www.gigaperls.org/cgi-um/vote3.cgi?action=owvote&topic

7.8.01 22:56

Da wurde ein Tuerkisches Kind vor 1 Jahr vom Hund eines Tuerken getoetet. Der Hund , 3 Tage ohne Fressen , mit Kokain gedopt, lt. Obduktionsbericht, ich hab den gelesen...knallt durch und toetet das Kind. Leider wurde das in den
Medien nicht berichtet , sondern dieser Vorfall sofort benutzt um die jahrelange hetze diverser Bloed Redakteure gegen definitiv unschuldige Hund e anzuheizen. Die Behoerden (die Zustaendigen Beamten ) waren zu feige (sind es immer noch) gegen die Tuerkischen Dogfighter vorzugehen..in Wilhelmsburg wa r ja der Bunker und die einschlaegigen Plaetze allgemein und im besonderen bekannt (der Polizei, dem Ordnungsamt usw. ) Also benutzte man diesen Vorfal l um nicht ein "Kampfhundproblem zu loesen , sondern damit den geistig und seelisch behinderten Tuerken und sonstigen unter Minderwertigkeitskomplexem leidenden Jugendlichen IHR Statussymbol schlechthin wegzunehmen.(ein Pitbull 
ist billiger als ein 3er BMW oder Benz) Doch dieser verschwindend geringe Anteil an Hundehaltern riss tausende serioeser und Ihre Hunde liebende unbescholtener Halter und Zuechter der Bullrassen mit in den ABGRUND.

Fazit:

Wir haben und hatten NIEMALS ein "KAMPFHUNDPROBLEM" ohne die BLOeD ZEITUNG die hat es erst zu einem gemacht , denn all die geistig minderbemittelten Jugendlichen die sich selbst nicht trauen , trauten sich danach nur mit Ihre m Pitbull weil er ja lt.BLOeD ZEITUNG so gefaehrlich ist.(wer's glaubt.sollt et euch mal selbst einen anschaffen..Na ja , Pitbull's sind weg, jetzt haben di e Tuerken dafuer nen ballerman in der Jackentasche..und benutzen ihn auch ...(Ballermann sieht man erst wenns zu spaet ist) Leute denkt nach ..setzt euch fuer Pitti und Co.ein lasst es nicht zu , das diese hervorragenden familienhunde nicht ausgerottet werden.

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http://focus.de/G/GP/GPA/gpa.htm?snr615&streamsnr=


Wale auf der Abschussliste
  
Die japanische Walfangflotte tötet die riesigen Meeressäuger trot z des weltweiten Walfang-Verbots in großer Zahl. Wie die Umweltschutzorganisa tion „Greenpeace“ am Donnerstag mitteilte, sind es in dieser Sais on mit 159 Walen doppelt so viele getötete Tiere gewesen wie im vorigen Jahr.

Die Japaner jagen die Meeressäuger unter dem Vorwand wissenschaftlicher

Forschung, das Fleisch landet jedoch laut der Organisation auf dem Lebensmittel-Markt. „Auch nur anzunehmen, die Ergebnisse dieser sogenannten Forschung wären von wissenschaftlichem Wert, ist geradezu grotesk “, kritisierte ein Greenpeace-Experte.

Hintergrund: Erst vor zwei Wochen hatte die Internationale Walfangkommission

(IWC) auf einer Tagung in London gegen eine Lockerung des Fangverbotes gestimmt. Trotz des Verbotes wird Walfang aber von Norwegen (mit juristische r Begründung) und Japan (wissenschaftlicher Begründung) betrieben. Auch Island, das nicht der IWC angehört, fängt Wale.
 

09.08.01, 7:30 Uhr 
(Quelle:  dpa)

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