Hiltrud Schröder:
"Ich glaube, dass es nicht unbedingt
eine Frage der Rasse ist, wenn ein Hund bissig wird. Vielmehr ist eine
schlechte Haltung oder Erziehung daran schuld.
In unserem Dorf lebt beispielsweise eine
Dobermann-Hündin, die wirklich sehr friedlich, fast scheu ist. Auch sie
musste natürlich einen Maulkorb tragen.
Das ist zwar nicht schön, aber schlimmer
ist, dass die Besitzer auf offener Straße beschimpft wurden. Das fand ich
nicht richtig, es wurde überreagiert.
Man darf einen Hund nicht wegen seiner
Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse verurteilen."
Quelle: Champion Ausgabe 2/01, Pedigree
Wir erinnern uns an Doris Köpf-Schröder,
oder wie sie heißt, die im letzten Sommer eine halbe Bildzeitungsseite
beanspruchte, um zu erzählen, wie sie einen Pitbull durch simples Blecken
ihres Gebisses in die Flucht geschlagen hatte.
Manche verlieren durch
Scheidung ihr Vermögen. Andere den Verstand (ihres Ehepartners).
http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID375&IDC=
Mi, 15.08.01
Brandenburg:
Weniger Bisse durch gefaehrliche Hunde
Neue Hundeverordnung wirkte sich positiv aus
Von Wilfried Neisse
Hunde, die als gefaehrlich eingestuft wurden, haben in der letzten Zeit weniger zugeschnappt. Das Innenministerium gab jetzt bekannt, dass es in Brandenburg im ersten Halbjahr 2001 nur einen Bissvorfall mit einem so genannten Listenhund gegeben hat. Im ersten Halbjahr 2000 seien es dagegen noch sechs gewesen. Die Verschaerfung der Hundehalterverordnung vor mehr als einem Jahr hat sic h damit nach Ansicht der Landesregierung positiv ausgewirkt. Mit der Verordnung sei das Ziel erreicht worden, »den Schutz der Buerger nachhaltig zu verbessern«, teilte Innenminister Joerg Schoenbohm mit. Im zweiten Halbj ahr 2000 seien 741 Hundebisse registriert worden, davon 355 leichte und zwoelf besonders schwere.
Einer Mitteilung seines Ministeriums zufolge wurden im gesamten Jahr 1999 rund 1360 Hundebisse registriert, im Jahr zuvor waren es 1477. In der Vergangenheit seien aufgrund vermehrter Hundeangriffe Menschen sogar zu Tode
gekommen. Die Gefahr, die von gefaehrlichen Hunden ausgeht, sei hoeher zu bew erten »als der vergleichsweise geringe Eingriff durch Haltungs- und Zuchteinschraenkungen«. Vor einem halben Jahr verteidigte er eine massge bliche Verschaerfung der Verordnung. Damals hatte er eine Statistik vorgelegt, der zufolge fast ein Drittel aller Hundebisse, die in Brandenburg registriert wurden, von Hunden veruebt wurden, die von Sachverstaendigen als ungefaeh rlich bezeichnet worden waren. Seit August 2000 koennen daher Exemplare bestimmter Hunderassen nicht mehr als ungefaehrlichkeit reklamiert werden, auch dann nicht, wenn ein Sachverstaendiger dem Haltern das bestaetigt hat. Schoenbohm begruendet diese Massnahme mit der Erfahrung, dass »diese Hunde generell als unwiderlegbar gefaehrlich zu gelten haben«. Diese Einschaetzung betrifft American Pitb ull Terrier, American Staffordshire Terrier, Bullterrier, Staffordshire Bullterrier und Tosa
Inu. Die als grundsaetzlich gefaehrlich eingestuften Hunde duerfen nur noch gehalten werden, wenn sie kastriert bzw. sterilisiert word en sind. Das Ziel dieser Massnahme bestehe darin, »bereits im Vorfeld von Bissattacken die Weitergabe der gefaehrlichen rassespezifischen Merkmale zu verhindern«. (ND 15.08.01)
AW - Kommentar: besser
ich sage da jetzt nichts - sagt Ihr was - im Info Forum!
15.08.2001
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Rottweiler
greift Fünfjährige an Verletztes Kind im Krankenhaus |
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Menden.
(cpi) Eine Rottweiler-Hündin mit dem wenig beziehungsreichen
Namen "Floh" hat in einer Privatstraße in Menden das fünf
Jahre alte Mädchen Alina ins Gesicht gebissen und schwer
verletzt. Die näheren Umstände, wie es zu dieser Attacke kam,
sind nicht bekannt.
Das Mädchen liegt zurzeit im
Krankenhaus. Das zur Kategorie 2 zählende Tier war entgegen der
Vorschriften frei und ohne Maulkorb draußen auf der Straße
herumgelaufen. Der Hund gehört einer Familie aus der
Nachbarschaft, die ebenfalls zwei kleine Kinder hat. Insgesamt
wohnen in der Straße mehr als 15 Kinder.
Alinas Vater erstattete Anzeige,
nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund, dass diese Hündin das
Kind vor drei Jahren schon einmal gezwickt hatte. Fassungslos ist
er über die Reaktion der Hundebesitzer. So habe der Halter kein
Wort des Bedauerns gefunden, sondern nur gesagt, das Beißen müsse
ja wohl seine Gründe haben. Die Halterin habe sogar bezweifelt,
das ihr "Floh" das Unheil angerichtet habe. Begründung:
"Ich habe bei ihm gar kein Blut gesehen."
Alina erzählte ihren Eltern nach
dem ersten Schock, das Tier habe plötzlich auf ihr gelegen und
sein Maul auf ihr Gesicht gedrückt. Eine Zeugin berichtete, das
Kind habe weder schockiert geschrien noch sich gewehrt, und nur
deshalb habe der Rottweiler wohl von ihr abgelassen. Erst dann sei
Alina mit blutüberströmtem Gesicht laut weinend nach Hause
gelaufen.
Stadt
Baden (Woche 5 -
01.02.2001; keine Angabe) |
Mann und Dackel von Schäferhund verletzt
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Tier beim
Spaziergehen angefallen
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Erneut
sorgten Hunde für einen Zwischenfall: Ein 78jähriger
Badener wurde von einem Schäferhund angefallen, auch sein
Dackel wurde ein Opfer des Schäferhundes. Der Hund war
nicht angeleint.
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Am vergangenen Freitag, 26.
Jänner, ging ein 78jähriger Pensionist mit seinem
Dackel in der Gallstraße spazieren. Zur selben Zeit kam
ihnen ein 59jähriger Pensionist mit seinem Schäferhund
entgegen, der Hund war nicht angeleint, im Gegensatz zum
Dackel. Unerwartet sprang der Schäferhund den
78-Jährigen an und riss ihn zu Boden. Daraufhin fiel
der Hund den Dackel an und verletzte ihn. Der
Dackelbesitzer wurde an der rechten Hand verletzt, die
Wunden des Hundes mussten von einem Tierarzt behandelt
werden. Derartige Zwischenfälle stellen in Baden leider
keine Seltenheit dar. Immer wieder sieht sich die
Exekutive mit Hundeattacken konfrontiert, viel öfter
kommt es allerdings zu Zwischenfällen, weil Hunde nicht
angeleint sind. Meistens bleibt es aber beim Wortgefecht
zwischen Hundebesitzern, deren Hunde nicht angeleint
sind, und jenen, die sich daran stoßen. Major Walter
Santin, Kommandant der Stadtpolizei: Hunde nicht
anzuleinen ist nach wie vor ein Kavaliersdelikt. Aber
wir gehen gegen solche Übertretungen ebenfalls vor.
Seit zwei Jahren herrscht im gesamten Badener
Gemeindegebiet Leinenzwang. Wird ein Hundebesitzer wegen
Nichtbefolgung dieser Verordnung angezeigt, hat er mit
einer Geldstrafe zu rechnen. Kommt es zu einer
Verletzung, wird der Hundebesitzer wegen fahrlässiger
Körperverletzung angezeigt. Und das ist der selbe
Tatbestand wie nach einem Verkehrsunfall, so Santin.
ex "Badener Zeitung,
sub Eingabe in Suche: Schäferhund
http://www.badenerzeitung.at/
Wir haben auf einer
unserer Pflegestellen seit 1/2 Jahr einen Malamuten
sitzen, der dringend vermittelt werden muß.
Die Pflegestelle fällt uns Ende des Monats weg und wir
wissen nicht wohin mit dem "Kleinen".
( Es ist Lucky, auf unserer Seite www.Tierhilfe-Leichlingen.de
)
Vielleicht habt Ihr ja ZUFÄLLIG eine Adresse über von
jemandem , der an Malamuten interessiert ist und auch
dafür geeignet ist ??.
Oder kennt Ihr jemanden, der uns helfen kann ?
In der Sendung ( Tiere suchen ein Zuhause) waren wir schon
mit ihm, inseriert haben wir auch schon, Nordische in
Not suchen auch schon mit, bisher alles ohne Erfolg.
Wäre toll .
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Wie
schon häufiger geschrieben - wir wurden gebeten dies zu Veröffentlichen
und haben mit den Umständen usw. nichts zu tun auch spiegeln die Artikel
hier nicht immer unsere Meinung wieder.
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