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+++ Newsletter von Maulkorbzwang.de und den Dogangels +++

16.08.2001

Heute mit diesem:

Hiltrud Schröder: Zitat der Woche!

*  Weniger Bisse durch gefaehrliche Hunde

Rottweiler greift Fünfjährige an Verletztes Kind im Krankenhaus 

Mann und Dackel von Schäferhund verletzt 

einen Malamuten


Hiltrud Schröder:

"Ich glaube, dass es nicht unbedingt eine Frage der Rasse ist, wenn ein Hund bissig wird. Vielmehr ist eine schlechte Haltung oder Erziehung daran schuld.

In unserem Dorf lebt beispielsweise eine Dobermann-Hündin, die wirklich sehr friedlich, fast scheu ist. Auch sie musste natürlich einen Maulkorb tragen.

Das ist zwar nicht schön, aber schlimmer ist, dass die Besitzer auf offener Straße beschimpft wurden. Das fand ich nicht richtig, es wurde überreagiert.

Man darf einen Hund nicht wegen seiner Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse verurteilen."

Quelle: Champion Ausgabe 2/01, Pedigree

Wir erinnern uns an Doris Köpf-Schröder, oder wie sie heißt, die im letzten Sommer eine halbe Bildzeitungsseite beanspruchte, um zu erzählen, wie sie einen Pitbull durch simples Blecken ihres Gebisses in die Flucht geschlagen hatte.

Manche verlieren durch Scheidung ihr Vermögen. Andere den Verstand (ihres Ehepartners).


http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID375&IDC=

Mi, 15.08.01

Brandenburg:   

Weniger Bisse durch gefaehrliche Hunde

Neue Hundeverordnung wirkte sich positiv aus 
 
Von Wilfried Neisse 
 
 
Hunde, die als gefaehrlich eingestuft wurden, haben in der letzten Zeit weniger zugeschnappt. Das Innenministerium gab jetzt bekannt, dass es in Brandenburg im ersten Halbjahr 2001 nur einen Bissvorfall mit einem so genannten Listenhund gegeben hat. Im ersten Halbjahr 2000 seien es dagegen noch sechs gewesen. Die Verschaerfung der Hundehalterverordnung vor mehr als einem Jahr hat sic h damit nach Ansicht der Landesregierung positiv ausgewirkt. Mit der Verordnung sei das Ziel erreicht worden, »den Schutz der Buerger nachhaltig zu verbessern«, teilte Innenminister Joerg Schoenbohm mit. Im zweiten Halbj ahr 2000 seien 741 Hundebisse registriert worden, davon 355 leichte und zwoelf besonders schwere.
Einer Mitteilung seines Ministeriums zufolge wurden im gesamten Jahr 1999 rund 1360 Hundebisse registriert, im Jahr zuvor waren es 1477. In der Vergangenheit seien aufgrund vermehrter Hundeangriffe Menschen sogar zu Tode
gekommen. Die Gefahr, die von gefaehrlichen Hunden ausgeht, sei hoeher zu bew erten »als der vergleichsweise geringe Eingriff durch Haltungs- und Zuchteinschraenkungen«. Vor einem halben Jahr verteidigte er eine massge bliche Verschaerfung der Verordnung. Damals hatte er eine Statistik vorgelegt, der zufolge fast ein Drittel aller Hundebisse, die in Brandenburg registriert wurden, von Hunden veruebt wurden, die von Sachverstaendigen als ungefaeh rlich bezeichnet worden waren. Seit August 2000 koennen daher Exemplare bestimmter Hunderassen nicht mehr als ungefaehrlichkeit reklamiert werden, auch dann nicht, wenn ein Sachverstaendiger dem Haltern das bestaetigt hat. Schoenbohm begruendet diese Massnahme mit der Erfahrung, dass »diese Hunde generell als unwiderlegbar gefaehrlich zu gelten haben«. Diese Einschaetzung betrifft American Pitb ull Terrier, American Staffordshire Terrier, Bullterrier, Staffordshire Bullterrier und Tosa Inu. Die als grundsaetzlich gefaehrlich eingestuften Hunde duerfen nur noch gehalten werden, wenn sie kastriert bzw. sterilisiert word en sind. Das Ziel dieser Massnahme bestehe darin, »bereits im Vorfeld von Bissattacken die Weitergabe der gefaehrlichen rassespezifischen Merkmale zu verhindern«. (ND 15.08.01)

 

AW - Kommentar: besser ich sage da jetzt nichts - sagt Ihr was - im Info Forum!


 
15.08.2001
   
Rottweiler greift Fünfjährige an Verletztes Kind im Krankenhaus

Menden. (cpi) Eine Rottweiler-Hündin mit dem wenig beziehungsreichen Namen "Floh" hat in einer Privatstraße in Menden das fünf Jahre alte Mädchen Alina ins Gesicht gebissen und schwer verletzt. Die näheren Umstände, wie es zu dieser Attacke kam, sind nicht bekannt.

Das Mädchen liegt zurzeit im Krankenhaus. Das zur Kategorie 2 zählende Tier war entgegen der Vorschriften frei und ohne Maulkorb draußen auf der Straße herumgelaufen. Der Hund gehört einer Familie aus der Nachbarschaft, die ebenfalls zwei kleine Kinder hat. Insgesamt wohnen in der Straße mehr als 15 Kinder.

Alinas Vater erstattete Anzeige, nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund, dass diese Hündin das Kind vor drei Jahren schon einmal gezwickt hatte. Fassungslos ist er über die Reaktion der Hundebesitzer. So habe der Halter kein Wort des Bedauerns gefunden, sondern nur gesagt, das Beißen müsse ja wohl seine Gründe haben. Die Halterin habe sogar bezweifelt, das ihr "Floh" das Unheil angerichtet habe. Begründung: "Ich habe bei ihm gar kein Blut gesehen."

Alina erzählte ihren Eltern nach dem ersten Schock, das Tier habe plötzlich auf ihr gelegen und sein Maul auf ihr Gesicht gedrückt. Eine Zeugin berichtete, das Kind habe weder schockiert geschrien noch sich gewehrt, und nur deshalb habe der Rottweiler wohl von ihr abgelassen. Erst dann sei Alina mit blutüberströmtem Gesicht laut weinend nach Hause gelaufen.


Stadt Baden (Woche 5 - 01.02.2001; keine Angabe)

Mann und Dackel von Schäferhund verletzt
Tier beim Spaziergehen angefallen
Erneut sorgten Hunde für einen Zwischenfall: Ein 78jähriger Badener wurde von einem Schäferhund angefallen, auch sein Dackel wurde ein Opfer des Schäferhundes. Der Hund war nicht angeleint.
Am vergangenen Freitag, 26. Jänner, ging ein 78jähriger Pensionist mit seinem Dackel in der Gallstraße spazieren. Zur selben Zeit kam ihnen ein 59jähriger Pensionist mit seinem Schäferhund entgegen, der Hund war nicht angeleint, im Gegensatz zum Dackel. Unerwartet sprang der Schäferhund den 78-Jährigen an und riss ihn zu Boden. Daraufhin fiel der Hund den Dackel an und verletzte ihn. Der Dackelbesitzer wurde an der rechten Hand verletzt, die Wunden des Hundes mussten von einem Tierarzt behandelt werden. Derartige Zwischenfälle stellen in Baden leider keine Seltenheit dar. Immer wieder sieht sich die Exekutive mit Hundeattacken konfrontiert, viel öfter kommt es allerdings zu Zwischenfällen, weil Hunde nicht angeleint sind. Meistens bleibt es aber beim Wortgefecht zwischen Hundebesitzern, deren Hunde nicht angeleint sind, und jenen, die sich daran stoßen. Major Walter Santin, Kommandant der Stadtpolizei: „Hunde nicht anzuleinen ist nach wie vor ein Kavaliersdelikt. Aber wir gehen gegen solche Übertretungen ebenfalls vor.“ Seit zwei Jahren herrscht im gesamten Badener Gemeindegebiet Leinenzwang. Wird ein Hundebesitzer wegen Nichtbefolgung dieser Verordnung angezeigt, hat er mit einer Geldstrafe zu rechnen. Kommt es zu einer Verletzung, wird der Hundebesitzer wegen fahrlässiger Körperverletzung angezeigt. „Und das ist der selbe Tatbestand wie nach einem Verkehrsunfall“, so Santin.
 
ex "Badener Zeitung, sub Eingabe in Suche: Schäferhund
 
http://www.badenerzeitung.at/

Wir haben auf einer unserer Pflegestellen seit 1/2 Jahr einen Malamuten sitzen, der dringend vermittelt werden muß.
Die Pflegestelle fällt uns Ende des Monats weg und wir wissen nicht wohin mit dem "Kleinen".
( Es ist Lucky, auf unserer Seite www.Tierhilfe-Leichlingen.de
Vielleicht habt Ihr ja ZUFÄLLIG eine Adresse über von jemandem , der an Malamuten interessiert ist und auch dafür geeignet ist ??.
Oder kennt Ihr jemanden, der uns helfen kann ?
In der Sendung ( Tiere suchen ein Zuhause) waren wir schon mit ihm, inseriert haben wir auch schon, Nordische in Not suchen auch schon mit, bisher alles ohne Erfolg.
Wäre toll .

 

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Wie schon häufiger geschrieben - wir wurden gebeten dies zu Veröffentlichen und haben mit den Umständen usw. nichts zu tun auch spiegeln die Artikel hier nicht immer unsere  Meinung wieder.

 

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ikel hier nicht immer unsere  Meinung wieder.

 

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