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+++ Newsletter von Maulkorbzwang.de und den Dogangels +++
19.08.2001
Heute mit diesem: * Rechtsradikale hetzten ihre Hunde auf die Opfer * Unbekannter legt Gift aus * ich kann es jedem nur empfehlen, kämpfe für deinen hund! * hier handelt es sich um einen absoluten Notfall. * ob jemand zwei Staffis................ * Tierheim FDP fordert Aufhebung der Hundesteuer * Hundemord - es war das Herrchen * Fraktion der Grünen fordert Tütenautomaten * Wo Hunde hinter Cabrios herhecheln * Ein neuer Anlauf für den Tierschutz * Sehr geehrter Herr Reissdorf,.......... |
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http://www.svz.de/newsmv/MVPolitik/18.08.01/bedroht/bedroht.html Sonnabend, 18. August 2001 Zwei Auslaender bedroht Rechtsradikale hetzten ihre Hunde auf die Opfer Schwerin (dpa) Zwei vorbestrafte Rechtsradikale sollen bereits am Donnerstag in Schwerin zwei Hunde auf einen 17-jaehrigen Armenier und einen 16 Jahre alten Vietnamesen gehetzt haben. Das Amtsgericht Schwerin hat gegen die 23 und 29 Jahre alten Maenner Haftbefehl wegen versuchter schwerer Koerperverletzung und Beleidigung erlassen, teilte die Schweriner Staatsanwaltschaft gestern mit. Die Opfer seien mit auslaenderfeindlichen Parolen beschimpft worden. Sie haetten unverletzt fliehen koennen. Ein Mann habe die Tat gestanden. Die 2 3 und 29 Jahre alten Maenner sind in der Justiz keine Unbekannten. Einer der beid en haette in der naechsten Woche eine Berufungsverhandlung im Zusammenhang mi t einer anderen Straftat gehabt. http://www.rundschau-online.de/erftkreis/1946884.html Urfelder
Hundebesitzer haben Angst guten tag, ich ging mit ihm in zwei hundeschulen und hab ihn zu einer ausbildungsstelle gebracht
in der er lernte ruiger und ausgeglichener zu sein. er wohnt jetzt sogar mit
einer katze in seinem revier! ich bin froh das ich diese schritte unternommen
habe,denn jetzt ist er der hund den ich mir immer gewünscht habe, ich bin
fastziniert von dieser schönen und auch flexieblen rasse.er sieht mich als Hallo Leute, Liebe Freunde der Gerechtigkeit! Das ist genau das, was ich habe kommen sehen! Unverantwortlich, dass da keine Obduktion stattfand,
weil die Ermittler von Polizei und Staatsanwaltschaft nicht wollten! Ich bin sicher, dass ein guter Pathologe mit
ziemlicher Sicherheit hier hätte feststellen können, ob nun das Kind
erst ertrunken oder erst zerfleischt wurde!!! Wer ist dabei "man"??? Für Euch/Sie liebe Grüße, PS: Wer sagt denn, dass nur ein Schäferhund von den 3 Schäferhunden
( Ein 3. soll im Haus gewesen sein.) beteiligt war? Eine Beißattacke seit Hundeverordnungddp Potsdam - Die Verschärfung der Hundeverordnung vor mehr als einem Jahr hat sich nach Ansicht der Landesregierung positiv ausgewirkt. Wie Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) auf eine parlamentarische Anfrage sagte, hat in Brandenburg im ersten Halbjahr 2001 lediglich einmal ein Kampfhund zugebissen. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres gab es sechs derartige Vorfälle. Mit der Verordnung sei das Ziel erreicht worden, «den Schutz der Bürger nachhaltig zu verbessern», sagte Schönbohm. Im zweiten Halbjahr 2000 seien 741 Hundebisse im Land registriert worden, davon 355 leichte und 12 besonders schwere. Einer Mitteilung seines Ministeriums zufolge wurden im gesamten Jahr 1999 rund 1360 Hundebisse registriert, im Jahr zuvor waren es 1477. http://morgenpost.berlin1.de/bm/inhalt/heute/brandenburg/story451437.html Hallo Achim, fall möglich frag doch bitte einmal über Deine Newsletter ob jemand zwei Staffis im alter von zwei Jahren zusammen aufnehmen kann. Bei den beiden Tieren handelt es sich um ein unzertrennliches Päärchen welches durch das intelligente Handeln seiner Besitzer jetzt im Tierheim festsitzt(in getrennten Käfigen). Sollte jemand Interesse haben kann er unter 0173686293 mehr erfahren. Die beiden sind ca. vier jahre alt. vielen Dank im voraus Pressemitteilung vom 17.08.2001 Ein 35-Jähriger ertränkte den Riesenschnauzer in der Bille Hundemord - es war das Herrchen Das Drama um den vierjährigen Riesenschnauzer, der am 26. Juli in der Bille ertränkt wurde (MOPO berichtete), ist offenbar geklärt. Der Polizei gelang es, einen 35-jährigen Mann aus dem Raum Schwarzenbek zu ermitteln, der im Verdacht steht, das Tier getötet zu haben. Unglaublich: Offenbar wurde das Tier von seinem eigenen Herrchen ertränkt! Bei seiner polizeilichen Vernehmung verstrickte sich der Beschuldigte in Widersprüche und legte schließlich ein umfassendes Geständnis ab. Bei der Durchsuchung der Wohnung fanden die Beamten umfangreiches Beweismaterial. Als Motiv gab der 35-Jährige an, dass er und seine Familie mit der zunehmenden Aggressivität des Tieres nicht mehr fertig geworden sein. Zwei jugendliche Angler hatten den Mann vor rund drei Wochen auf dem Billewanderweg beobachtet. Er führte einen schwarzen Riesenschnauzer mit sich, an einer Holzstange, die am Halsband befestigt war. Später sahen die Zeugen den Mann ohne Hund weiter gehen. Die Polizei rekonstruierte den Fall: Der Täter muss das Tier kurz hinter der Gelben Brücke unter Wasser gedrückt und ertränkt haben. Polizisten bargen dort den toten Riesenschnauzer. Die tierärztliche Untersuchung ergab, dass das Tier mehrere Hämatome am ganzen Körper aufwies - Spuren von Misshandlung. Der Fall löste Bestürzung unter Tierfreunden auf. Ein 66-Jähriger setzte 3000 Mark Belohnung für die Ergreifung des Täters aus. Aufgebrachte MOPO-Leser erhöhten die Summe insgesamt um weitere 1500 Mark. Nach den Veröffentlichungen gingen viele Hinweise ein - mit Erfolg. http://www.mopo.de/seiten/20010818/hamburg-artikel10.html
Wo Hunde hinter Cabrios herhechelnNeues Hobby für Hunde: Beim Gassi-Gehen hinter Autos herrennen. Neues Hobby für Menschen: Sich aufregen, dass Hunde in Feld und Flur ihr Geschäft verrichten.CORINNA JIRMANN Göttingen· Noch ist nicht bewiesen, dass erhöhte Ozonwerte sich negativ aufs menschliche Gehirn auswirken. Doch gibt es jetzt, wo es wieder hochsommerlich warm ist, ernsthafte Anzeichen dafür. In Göttingen zum Beispiel scheint sich ein merkwürdiges Verhalten einzubürgern. Auf den Feldwegen, vor allem jenem in Richtung Langenau, trafen Bauern und Spaziergänger in den vergangenen Monaten vermehrt Leute an, die mit Autos - bevorzugt Cabriolets - in Ausflugsradler-Tempo entlangfahren und ihren Hund neben dem Wagen herrennen lassen. Dies bevorzugt bei heißem, schwülem Wetter und am besten ohne Pause. Fragt sich der Betrachter doch glatt: Gibt es eine Studie, die belegt, dass des Menschen bester Freund außer Chappi und Frolic täglich eine ordentliche Dosis Abgase benötigt, um auch Morgen noch kraftvoll zubeißen zu können? Oder hat das Herrchen bloß einen lahmen Fuß? Oder Furcht, die mühsam angefutterten Pfunde durch exzessives Gassi-Gehen wieder zu verlieren? Auch Göttinger Bauern rätseln. Kürzlich fragten sie im Ortschaftsrat nach, was dagegen zu tun sei. Andererseits geben die Landwirte selbst Rätsel auf: Sie wollen nicht länger dulden, dass die Tiere auf ihre Felder und Wiesen kacken. Ein wahres Hundeleben: Folgt der Stadtflucht aufs Land nun der Schuss auf den Mond? ¸¸Das Problem ist: Unsere schönen Feldwege ziehen viele Leute von auswärts an'', klagt Ortsvorsteher Reinhard Klingler. Dass Bauern und Spaziergänger auch ihre Bedürfnisse hätten, ¸¸darauf wird keine Rücksicht genommen''. Zudem ließen Herrchen und Frauchen ihre Hunde durch die Felder streunen, wo die eine oder andere Ähre Schaden nehme. Und der Kot gelange beim Mähen mit in die Maschine und so ins Tierfutter. ¸¸Der zersetzt sich viel langsamer als der von Kühen oder Schweinen. Es ist ja auch wegen der Krankheiten'', sagt Klingler. Dr. Peter Neuhofer von der Tierärztlichen Klinik Neu-Ulm versteht die Aufregung nicht. ¸¸Der Kot zersetzt sich genauso schnell wie jeder andere; sobald es einmal regnet, ist er weg.'' Er sei ein guter Dünger, und es bestehe keine Gefahr der Krankheitsübertragung. Wildtiere wie Füchse und Vögel, die ebenfalls frisch, fröhlich, frei über die Äcker springen, seien viel häufiger verwurmt als Hunde. Fazit: Die einen Menschen regen sich leicht auf und machen aus einem Rehpinscher-Häufchen gleich einen Pferdeapfel. Die anderen scheren sich nicht um die Bedürfnisse ihres angeblich geliebten Tieres und wären vielleicht besser in einem Automobilclub aufgehoben. Der Göttinger Ortsvorsteher ist Realist genug, um zu wissen: ¸¸Lösen kann man das Problem nicht, doch wenigstens drauf aufmerksam machen.'' Daher erwägt der Ortschaftsrat, die Autofahrer per Zettel hinter dem Scheibenwischer auf die Problematik aufmerksam zu machen. Noch wirksamer wäre es allerdings, wenn sich alle Beteiligten an einen Tisch setzen und sich offen gegenseitig die Leviten lesen würden. Die Hunde sind es sicher nicht, die davor den Schwanz einziehen... http://www.suedwestpresse.de/dc/html/news/news-ulm_ul/20010818ul_nord0013.htm Ein neuer Anlauf für den TierschutzDie heimische Bundestagsabgeordnete Marianne Klappert will Arbeit wieder aufnehmenSiegen/Freudenberg. Die heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Klappert will nach der Sommerpause den Versuch unternehmen, ihre politische Arbeit in Berlin fortzusetzen. Die Freudenbergerin war seit Anfang des Jahres aufgrund einer schweren Erkrankung öffentlichen Veranstaltungen ferngeblieben. Die Chemo-Therapie, so berichtete Marianne Klappert gestern gegenüber der Presse, sei zwar noch nicht abgeschlossen, sie habe aber das feste Zutrauen, ihre Arbeit schwerpunktmäßig in Berlin wieder angehen zu können. Eine erneute Kandidatur für die Bundestagswahl 2002 schloss die Sozialdemokratin aus. Es sind vor allem die Tierschutz-Initiativen, die Marianne Klappert noch in dieser Legislaturperiode für sich und für die Tiere zu einem Abschluss bringen möchte. Hauptziel der Tierschutzbeauftragten der SPD-Bundestagsfraktion ist es, den Tierschutz als weiteres Staatsziel in der Verfassung zu verankern. Da lohnt es sich, gemeinsam mit den anderen Fraktionen eine Formulierung zu finden, so Marianne Klappert. Ihr Ziel sei immer gewesen, die Zahl der Tierversuche auf das absolut erforderliche Maß zu reduzieren und Alternativmethoden zu fördern. Wenn Tiere beispielsweise unter dem Mantel der Kunstfreiheit gequält würden, dann sei einem solchen Treiben entschieden Einhalt zu gebieten. Der Tierschutz sei mittlerweile auch ein Thema, dem man sich europaweit widmen müsse. Die BSE-Krise habe dies noch einmal nachhaltig deutlich gemacht, aber auch Legebatterien erforderten ein über die Grenzen gerichtetes Denken und Handeln. Marianne Klappert: Tierschutz erfordert einen langen Atem und ist ein Weg der kleinen Schritte. Ihren Parteifreunden im Unterbezirksvorstand hat Marianne Klappert gestern mitgeteilt, dass sie für eine Kandidatur in dem für die Bundestagswahl 2002 neu gebildeten Wahlkreis 149 (er ist deckungsgleich mit dem Kreis Siegen-Wittgenstein) nicht mehr zur Verfügung steht. Möglicherweise wird der Unterbezirksvorstand bereits in der nächsten Woche seinen Favoriten küren, der sich dann der entscheidenden Delegiertenkonferenz stellen muss. Ein Nachfolgekandidat dürfte der Unterbezirksvorsitzende Willi Brase (MdB) sein. Er hat zuletzt im Siegen/Olper Wahlkreis kandidiert, den es in diesem Zuschnitt nicht mehr geben wird. Marianne Klappert gehört seit 1990 dem Bundestag an und hatte 1998 Paul Breuer (CDU) das Direktmandat im Wahlkreis 120 abgenommen. sobSehr geehrter Herr Reissdorf, |