Hallo Leute,
leider habe ich keine guten Nachrichten für euch.
Wir mußten auf unserem Gnadenhof 25(!) Welpen aufnehmen.
Es handelt sich hierbei um verschiedene Würfe, wobei der Jüngste gerade einmal ca. eine Woche alt ist. Nun liegt es an der Hilfe von
aussen. Wir brauchen händeringend Futter, Spielzeug, Näpfe Milchpulver, Laken, Decken usw. Also alles das was eine Hundeschar braucht.Wenn ihr noch eine Leine oder Halsband aus den Kindertagen eurer Hunde habt, denkt einfach an unsere Babys in
Flemsdorf!!! Die Welpen sind in einem sehr schlechten Zustand. Sie sollten ins Ausland transportiert werden. Sie lagen inmitten der anderen noch ca. 60 Hunde. Alle Hunde waren völlig verdreckt, verfloht usw.!Die Leute aus der Nähe
(Flemsdorf ist in der Nähe von Schwedt) können auch gerne hinfahren. Man freut sich immer über eine helfende Hand!Bitte helft uns die Hunde aufzupeppeln um ihnen dann ein schönes Zuhause geben zu können. Jede Sachspende und Patenschaft ist ein Schritt ins Ziel.
Der Gnadenhof ist zu erreichen unter:
Tel./Fax. 03333530653
Funk.: 01745366040
Also, hier ist alles was ihr braucht:
Gnadenhof Flemsdorf
Dorfstraße 25
16306 Flemsdorf
Spendenkonto: Sparkasse Schwedt
Konto: 34006596 BLZ: 17052302
Ihr könnt euch auch bei mir melden unter:
03337-451890
01702970339
oder dog-aid@gmx.de
Ich bedanke mich im Voraus für jede Hilfe!
dog-aid
Antwort auf: Zuerst
haben wir einen bully - Rüden (wir nannten ihn Fritz)
Ich denke, das ist ein Fall für
"DTS". Wenn die Dame an einer Umerziehung ihres Bully-Rüden
aufrichtig interessiert ist, möge sie sich bei mir melden.
Mit freundlichen Grüßen
Dog-Training Schielmann
"Die mobile Hundeschule"
Wilfried Schielmann
Hi,
bekam gerade folgende Mail,
Nun hat es sogar auch die Bildzeitung Stuttgart bestätigt:
Wir "Kampfhundehalter" sind Freiwild und wir sind an allen Problemen mit denen wir in unserem Leben konfrontiert werden selber Schuld. Weil wir Hunde einer bestimmten Rasse haben, ist es für einige Menschen ein Grund, uns eventuell auch krepieren zu lassen. Dieser Artikel ist ein Skandal ohne gleichen und die KH-Verwaltungsdirektorin gehört fristlos gekündigt.
Wer aber soll jemanden, der ganz oben steht kündigen?
Bei wem können wir uns beschweren?
Beschwerden, die wir an das Krankenhaus Richten,landen wahrscheinlich auf dem Tisch dieser
Verwaltungdirektorin.
Hier die Abschrift aus der Stuttgarter Bildzeitung von Heute.
Warum soll ich mich immer allein aufregen?
Ich wünsche Euch allen viel Wut beim lesen.
Gruß Stan.
FREIWILD
Alexandra v. Unger.
Das Stuttgarter Katherinenhospital hat eigentlich einen fabelhaften Ruf. Doch was Patient Guido Landerbarthold (26) aus Deizisau dort erlebte - der Mechaniker:
Vor meiner Augen OP erlitt ich Psychoqualen.
Das Drama fing mit einem Spaziergang an. Guido war mit seinem angeleinten Kampfhund, einem Staffordshire - Terrier, auf einem Feldweg Gassi.
Der Mechaniker:
"Da kam ein Türke, quälte meinen Hund mit Elektroschocks, schlug mich mit einer Eisenstange."
Mit schwersten Gesichtsverletzungen kam Guido in die Kiefer - Klinik des
Katherinenhospitals. Jetzt sollte er dort am Auge operiert werden.
Guido: "Morgens um sieben kam die Schwester, zog mir das OP-Hemd, die Thrombosestrümpfe an, gab mir Beruhigungs - Tablette, die man vor Operation bekommt."
Guido schlief ein. Als er wieder aufwachte, der Schock:
"Ich war gar nicht operiert."
Nach einer weiteren schlaflosen Nacht am nächsten Morgen, wieder OP - Hemd, Thrombosestrümpfe und Beruhigungstablette.
Nachmittag um 16 Uhr wachte er auf - OP wieder verschoben.
Erst am dritten Tag vor dem Eingriff.
Guido: "Vor so einer Operation hat man doch furchtbar Angst. Und das drei Tage in Folge. Eine Zumutung. KH - Verwaltungsdirektorin Kerstin Lagemann zu BILD:
"Da kamen Notfälle dazwischen".
AUSSERDEM WÜRDE DER MANN GAR NICHT IM KRANKENHAUS LIEGEN, WENN ER KEINEN KAMPFHUND HÄTTE."
Gruß Steffen
Liebe Wolfsfreunde!
Sie erhalten diesmal den neuen Newsletter September ein wenig früher als erwartet, weil ich morgen für 18 Tage nach Afrika fliege. Ich
werde dort tatsächlich einmal "richtigen" Urlaub machen, d.h. sogar ohne Notebook und E-Mail und hoffe, dass ich neben den anderen
Großtieren von Namibia auch einige Schakale beobachten und fotografieren kann.
Wenn Sie also etwas aus dem Wolf Shop bestellen, muss ich Sie bitten, sich mit der Lieferung noch bis Mitte September zu gedulden.
Auch die Fernsehtipps an Sie müssen jetzt für die nächsten 2 1/2 Wochen leider ausfallen. Ich weiß, dass viele von Ihnen diese sehr
schätzen und möchte in diesem Zusammenhang auch unsere Leser aus Österreich und der Schweiz ebenfalls bitten, mir interessante
Fernsehsendungen zum Thema Wolf und andere Caniden mitzuteilen.
Wenn Sie interessante Veranstaltungen, Ausstellungen oder Seminare über den Wolf haben, freue ich mich ebenfalls über eine kurze
Nachricht.
Allen, die mir immer Zeitungsclips o.ä. zuschicken, danke ich ganz herzlich. Bitte denken Sie auch daran, mir die Quelle und vor allem
das Impressum mitzuschicken, da ich für jeden Abdruck wegen des Copyrights die Genehmigung von der Redaktion einholen muss.
Wenn jemand von Ihnen die Möglichkeit hat, Infos über das Wolf Magazin auszulegen, um die Zeitschrift einem größeren Leserkreis
bekannt zu machen, dann bitte ich um eine kurze Nachricht, damit ich Ihnen unsere Flyer zuschicken kann.
Schon jetzt möchte ich sie auf ein besonderes Ereignis im Winter neugierig machen, über das ich im Laufe der nächsten Monate noch
ausführlich berichten werde. Das Wolf Magazin wird ein großes "Wolfsfest" feiern, zu dem alle Abonnenten auch ermäßigten Eintritt
erhalten werden. Mehr dazu später.
Schauen Sie also, was es Neues gibt in der Welt der Wölfe: http://www.wolfmagazin.de
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen des neuen Newsletter!
Heia (Foto-)Safari!
Elli Radinger
Chefredaktion
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Elli H. Radinger
Chefredaktion Wolf Magazin
Blasbacher Str. 55, D-35586 Wetzlar
E-Mail: redaktion@wolfmagazin.de
http://www.wolfmagazin.de
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Hallo
lieber Achim Weber,
klar ist Unterbränd hundefreundlich! Wo, wenn nicht bei uns, kann ihr
vierbeiniger Liebling ausreichend Auslauf finden?
Allerdings wünschen wir uns von unseren vierbeinigen Gästen, dass sie im
Wald an der Leine laufen. Auf den Wiesen und Feldwegen hingegen darf
man sich auch mal richtig austoben, sofern man gehorsam auf Herrchens oder
Frauchens Befehle hört, keinen Streit mit anderen Vier- oder Zweibeiner
anzettelt und auch seine "Tretminen" da hinterlässt, wo sie
nicht stören.
In diesem Sinne lieber Herr Weber grüßt Sie
Ihr
Verkehrsverein Unterbränd
OHNE Kommentar
von mir!
Doch -- einen:
ich habe die garnicht Angeschrieben??? Wieso Antworten die mir dann???
|
