Drama
um totgebissenen Langhaardackel |
Kinder
beobachten weinend Drahthaar-Angriff |
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Rudi,
als er noch lebte. |
Wiegersen (rsu).
Es sollte ein normaler Spaziergang zum Kaufmann werden.
Doch für Rudi, den angeleinten Dackel der Familie Duden aus
Wiegersen endete der Weg tödlich. Vor dem Geschäft stürzte sich
ein kräftiger Deutscher Drahthaar auf Rudi. Er packte und schüttelte
ihn bis er schlapp und jaulend in seinem Maul hing. Etliche Kinder
sahen entsetzt die Szene, bekamen Weinkrämpfe, so schildert es
Rudi-Begleiterin Anne Hermann (23). Der Dackel musste eingeschläfert
werden - Rückgratbruch. Jetzt liegt der Fall beim Apenser
Ordnungsamt.
Anne Hermann ist entsetzt über das Geschehen. Der Langhaardackel
sei bei den Kindern im Dorf ausgesprochen beliebt gewesen, es gebe
kaum ein Kind, das ihn nicht schon einmal zum Ausführen
ausgeliehen habe. Doch nun mussten die Kinder hilflos mit
ansehen, wie der ausgebildete Jagdhund ihren Liebling abschüttelt
und im Fang durchs Dorf trägt. Erst nach 30 Minuten habe der
hinzugekommene Besitzer des Hundes, Landwirt Helmut Fisch, den
Dackel befreien können. Doch es war zu spät.
Hermann berichtet gegenüber dem TAGEBLATT, dass Fisch seinen Hund
selbst für die Jagd ausbilde und dabei angeblich die notwendige
jagdliche Schärfe mit Ferkeln und kleinen Katzen antrainiert.
Der weist dies entschieden zurück. Mir tut es wirklich leid,
was dort geschehen sei. Der Hund, sonst im Zwinger, sei in einem
Moment der Unachtsamkeit entwischt. Er komme selbstverständlich
für den Schaden auf. Sein Hund sei nicht gefährlich, seine kleine
Tochter gehe regelmäßig mit ihm spazieren. Im Herbst werde das
Tier zur Jagdhundprüfung geführt.
Das Apenser Ordnungsamt hat den Fall inzwischen auf dem Tisch. Nach
einer Anhörung der Beteiligten verhängt es möglicherweise einen
Leinen- und Maulkorbzwang.
!!! HILFERUF !!!
- Bitte weiterleiten -
Ihr lieben hilfsbereite Tierfreunde,
ihr lieben tierfreundliche Vermieter!
Dies ist ein verzweifelter Hilferuf im
Namen einer 4köpfigen Familie mit 2 Kuvasz + 1 Rottimix + 4
Samtpfoten aus dem Großraum München... mit dem 31.8.
haben sie keine Bleibe mehr, ihr gemietetes Haus müssen sie jetzt räumen
(das ist unabwendbar, alle Rechtsmittel sind ausgeschöpft und der
Kampf verloren).
Es sind also nur noch wenige Tage... und sie
haben kein neues Domiziel in Aussicht, obwohl sie bereits seit langem
die Nase in den Wind halten und auch 7 (!!!) Makler eingeschaltet
sind.
Eine ausweglose Situation, und dies, weil die Familie
nicht bereit ist sich von ihren Hunden zu trennen. Kinder
und Katzen sind bei Mietverhandlungen nicht das Problem, wohl aber
die 3 grossen Hunde :-( Im Umfeld finden sie kein Verständnis
für ihre kritische Situation (gibt's doch Tierheime) und
natürlich auch keine Unterstützung - nach dem Motto: denen ist
nicht zu helfen :-(((.
Oder doch?
Dieser Hilferuf ist noch eine klitzekleine
Hoffnung, die sie haben... wer wüsste für sofort ein Haus
im Landkreis Starnberg bzw. S-Bahnbereich München, welches Mieter
sucht und auch 3 Hunde willkommen wären??? Leider ist die Familie ortsgebunden
und der Arbeitgeber des Familienvaters (Vater Staat) obendrein
keine Hilfe in dieser Sache.
Über Hinweise auf geeignete
Objekte, Mietangebote etc. würde sich diese Familie tierisch
freuen. Sie sind wirklich total verzweifelt und denken schon über
den Kauf eines Wohnwagens nach.
Nachrichten bitte an Birgit Meyer ( mailto:bmeyer@regiopage.de )
Persönlich Anmerkung: ich leite alle
eingehenden Nachrichten an die Betroffenen weiter und verbürge
mich für diese Familie, sie sind sehr gute Freunde von mir.
Hilfesuchende Grüsse
Birgit Meyer
Nachtrag:
Sehr geehrter Herr Reissdorf,
Sie haben Recht. Der Schäferhund
ist ein völlig normaler Hund. Niemand hat etwas gegen diese
Rasse; auch wir nicht!
Der Schäferhund ist allerdings
auch nicht besser oder schlechter, als die diskriminierten Rassen.
Er gehört genau so wenig, wie diese, auf den Index.
Der Schäferhund hat aber etwas,
was alle anderen Hunde nicht haben: Er ist der einzige Hund, der
den Karren, auf dem unsere Hunde eingepfercht sind, aus dem Dreck
ziehen kann. Nur wenn es gelingt, den Schäferhund mit den
Bullrassen auf eine Ebene zu setzen, werden die Gerichte über den
in der Verfassung verankerten Gleichheitsgrundsatz den
Politikern den Befehl geben:
"Ihr lieben Politiker: Wenn
ihr unbedingt Rasselisten haben wollt, dann müssen diese
aber vollständig sein, das gebietet das Grundgesetz, und
dann muss auch der Schäferhund drauf!"
Und nur dann, sehr geehrter Herr
Reissdorf, wird es keine Rasselisten mehr geben, denn an den Schäferhund
wird sich kein Politiker heranwagen, weil er zu zahlreich ist und
weil das viel zu viele Wählerstimmen kosten würde.
Als in Bayern vor zehn Jahren
die Rasselisten eingeführt wurden, hat Stoiber seinen
Adlaten schon damals den Befehl erteilt, den Schäferhund außen
vor zu lassen; genau aus diesen Gründen.
Wir wollen den Schäferhund
nicht als Opfer sehen. Der Schäferhund ist für uns das
Zugpferd, das uns helfen soll, den Karren aus dem Dreck zu ziehen.
Er wird dabei keinen Schaden nehmen. Das ist so sicher, wie das
Amen in der Kirche!
Mit freundlichen Grüßen
PDir a. D. Dipl.-Ing. B. Schwab
Betr.: Schäferhund biß 11jährige tot
Sehr geehrter Herr Weber,
zum o. g. Vorfall möchte ich nachstehendes loswerden und zum
Überdenken anregen, da meiner Ansicht nach so einiges nicht
hinterfragt wird.
Es wird immer behauptet, der Schäferhund habe das Kind
totgebissen, wobei die Eltern "davon ausgehen", der Hund
habe das Kind retten wollen.
Im ersten Fall ist doch die Frage zu stellen, wieso der Vater
nichts gehört hat (Anzeige wegen Vernachlässigung der
Aufsichtspflicht) und erst nach 15 min. das tote Kind fand?
Ich kann mir nicht vorstellen, daß das Kind nicht ein einziges
Mal geschriehen haben sollte, oder gibt es da die Möglichkeit
einer Schockreaktion, oder war der erste Biß des Hundes sofort tödlich???
Im zweiten Fall hätte doch geklärt werden müssen/können, ob
der Hund tatsächlicht versucht hat, daß Kind aus dem Wasser zu
ziehen und, da es zu schwer
war, so fest hat zubeißen müssen um zu versuchen, es aus dem
Wasser zu ziehen. Denn dann hat der Besitzer ein unschuldiges Tier
""ermordet"" Alles in allem eine bisher
unbefriedigende Berichterstattung.
Ich kann mich weiterhin an ein Urteil erinnern, das sich auf
einen tödlichen Unfall in einem Gartenteich bezog. Hier waren
Nachbarskinder über den Zaun gestiegen und ein Kind im Teich
verunglückt. Der Eigentümer wurde bestraft, weil sein Teich
nicht so abgesichert war, daß keiner darin ertrinken konnte.
So die deutsche Rechtsprechung, und was passiert mit dem Vater
in diesem Fall? Wäre er der Nachbar, würde er verurteilt. So
wird ihm zugute gehalten, daß er durch den Tod des Kindes ja
schon genug gestraft sei.
Ich bin kein Schäferhundliebhaber, finde aber, daß die Sache
erst eindeutig geklärt werden sollte, ehe der Hund als Killer
dargestellt wird. Ich finde es außerdem der Rasse gegenüber äußerst
unfair, ihn, wie immer wieder von derselben Ecke zitiert, als
Hitlerhund zu bezeichnen, nur weil der diese Rasse bevorzugte. Dafür
kann der Hund nicht, dagegen konnte er sich nicht wehren.
Die Hunde zur KZ-Bewachung konnten sicherlich auch nicht
unterscheiden, ob sie jetzt einen Juden oder einen Deutschen (auch
diese waren im KZ) gebissen haben.
Wenn wir schon für die Hunde eintreten und gegen Rasselisten
sind, dann doch bitte fairerweise für alle und nicht jetzt, wie
die Bloed-Zeitung, neue Feindbilder schaffen. Das haben die Hunde
(alle) nicht verdient.
Das mußte ich endlich mal loswerden. Vielleicht sehen Sie die
Möglichkeit, meinen Beitrag ebenfalls unter die Leute zu bringen,
ich hätte nichts dagegen.
Mit freundlichen Grüßen
Oskar Reissdorf
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Wie kann man so
herzlos sein?
Hund in den Müll geworfen
Von NATHALIE DIRIM
Düsseldorf - Sie guckt immer noch verängstigt aus ihren
großen Knopfaugen, die kleine Baffy. Versteckt ihr Stupsnäschen unter
den Vorderpfötchen. Erst acht Wochen ist das Hunde-Baby alt. Die
schrecklichsten Minuten seines Lebens hat es schon hinter sich.
Nur ein paar Meter fehlten, und der kleine Mischlingshund wäre in einer
Papierpresse gelandet, Sekunden später zu Tode geschreddert worden.
Achtlos, wie ein Stück Dreck, wurde das Tier in einen Papier-Container
geworfen. Zusammen mit sechs Tonnen Altpapier landete es in der
Altpapierverwertung Lück & Allofs in Reisholz.
Vorarbeiter Frank Böttcher hatte gerade mit einem Gabelstapler das
Altpapier auf ein Sortierband gehievt. Zwischen dem Papier, unentdeckt von
ihm, die kleine Baffy. Der Vorarbeiter: Ein Glück, dass ich sie dabei
nicht mit dem Stapler zerquetscht habe.
Sieben Meter gings in die Höhe. Oben am Fließband stand Sortierer
Herbert Wefel. Er entdeckte Baffy, dachte zuerst, es sei ein Stofftier.
Dann bewegte sich das schwarze Knäuel. Beherzt griff Wefel zu. Nur zehn
Meter weiter - das Hündchen wäre in der Papierpresse gelandet.
Sofort stürmte er mit dem Hund das Büro. Im Schlepptau, Frank Böttcher:
Ich war geschockt. Wie kann man ein Tier einfach in den Müll schmeißen?
Mir war sofort klar: Den Hund möchte ich zu mir nehmen.
Chefin Helga Lück brachte Baffy in eine Tierklinik nach Langenfeld.
Sie hatte einen Unterschenkelhalsbruch. Das Hinterpfötchen wurde
geschient, sie bekam Vitamspritzen. Nun lebt das süße Hundemädchen
bei Familie Böttcher, direkt am Firmengelände.
Sie ist der Liebling aller, sagt Ex-Fortune und Firmengeschäftsführer
Thomas Allofs. Dann schüttelt er den Kopf: Wie man nur so herzlos sein
kann?
Auch Karlheinz Koepcke, Düsseldorfs oberster Tierschützer, ist entsetzt:
Diese Tierquäler müssen für die verabscheuungswürdige Tat vor
Gericht gebracht und bestraft werden. 300 Mark Belohnung für denjenigen,
der uns den Täter nennt.
http://express.de/ddorf/1955381.html
Wie konnte sich
das Tier losreißen?
Pitbull lief ganz alleine durch Straßen
Kommern. Es war um die Mittagszeit, als der Besatzung eines
Streifenagens am vergangenen Donnerstag im Becherhofweg in Kommern ein
freilaufender Pitbull auffiel.
Das Tier trug ein dickes Lederhalsband und daran eine rund 5 Meter lange
Kette hinter sich her.
Die Beamten banden den Hund zunächst an einem Baum fest. Dann wurden die
Ermittlungen nach dem Hundehalter aufgenommen. Schließlich fanden sie
heraus, dass dieser in Mechernich wohnhaft ist.
Der Hund wurde dann von einer Verwandten des Halters übernommen, da
dieser selbst zu dem Zeitpunkt nicht zu Hause war. Wie sich der Hund
losreißen konnte, blieb allerdings ungeklärt.
Die Ermittlungen in diesem Fall betreiben die Beamten des
Kriminalkommissariats 3 in Schleiden.
http://www.rundschau-online.de/euskirchen/1954676.html
Hundeverordnung
Sachkunde muss nachgewiesen werden
dfk Burscheid - Die Auswirkungen der Landeshundeverordnung
bescheren den Besitzern großer Hunde viel Papierkrieg.
Die Stadtverwaltung Burscheid weist darauf hin, dass Tiere, die mindestens
40 Zentimeter Schulterhöhe haben und/oder mehr als 20 Kilogramm auf die
Waage bringen, bei ihr angezeigt werden müssen. Die Maßnahme ist Teil
Bestimmungen der Landeshundeverordnung.
Damit aber noch nicht genug. Zum Jahresbeginn 2002 müssen die Halter
dieser Tiere außerdem einen Nachweis über ihre Sachkunde und Zuverlässigkeit
erbringen.
Für den Sachkunde-Nachweis reicht es aus, wenn der Halter belegen kann,
dass er seit mindestens drei Jahren einen Hund dieser Größenordnung
besitzt oder besessen hat.
Dies kann anhand von Steuerbelegen, Tierarztrechnungen oder Kaufverträgen
geschehen. Als sachkundig gelten außerdem Jagdscheinbesitzer, Tierärzte,
Tierpfleger und Zoologen, sowie all jene, die eine Genehmigung für eine
gewerbsmäßige Hundezucht haben.
Für alle anderen gibt es noch keine klare Regelung, wie sie ihre
Sachkunde nachweisen können.
Die Zuverlässigkeit des Hundehalters wird über ein beim Bürgerbüro der
Stadt Burscheid zu beantragendes Führungszeugnis bescheinigt.
Weiterhin ist noch der Abschluss einer Hundehaftpflichtversicherung
nachzuweisen. Außerdem muss jeder unter die Bestimmung fallende Hund
durch einen Mikrochip gekennzeichnet werden
http://www.ksta.de/rhein-wupper/1955075.html
Endete Bernhardiner als Sonntagsbraten?
BOPFINGEN (gr) --Zum zweiten Mal in drei Jahren hat die Polizei in
Bopfingen mit einem geschlachteten Hund zu tun bekommen. Es besteht der
Verdacht, dass das Tier sein Leben als Braten beendet hat.
Damals vor drei Jahren hatten Polizisten einen Hundekadaver aus einer
Tiefkühltruhe gezogen. Dieses Mal wurden von dem Tier nur das Fell, der
Kopf und die Eingeweide wie Gedärme und Lunge gefunden. Das alles lag im
Wasser der Eger, wo es am Freitag an der Brücke zwischen Utzmemmingen und
der Walkmühle angespült worden war (wir berichteten).
Der Rest, also Fleisch und Knochen, fehlen. Im Polizeibericht wurde der
Verdacht geäussert, dass der Hund für den menschlichen Verzehr
geschlachtet wurde, diese Reste also in irgendeinem Kochtopf gelandet
sind.
Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei ist der Hund mit einem
Bolzenschussgerät getötet worden. Das haben die Spuren am Kopf ergeben,
sagt Hans Röck, Sprecher der Polizeidirektion Aalen, auf Rückfrage der
Ipf- und Jagst-Zeitung / Aalener Nachrichten. Der Färbung des Fells nach
handelt es sich um einen Bernhardiner, das Tier war ausgewachsen. Ob der
Hund krank war, lasse sich an den Überresten nicht erkennen.
Laut Röck lagen Fell und Innereien seit Freitag im Wasser, der Hund
sei aber wohl schön länger tot. Woher er stammt, ist noch unklar.
Denkbar sei, dass der Bernhardiner von seinem nichts Böses ahnenden
Besitzer verkauft worden ist. "Wir müssen abwarten, ob Hinweise
eingehen", sagt Röck. Schließlich seien Hunde in der Größe nicht
so häufig und vielleicht sei ja einem Zeugen aufgefallen, dass irgendwo
ein Bernhardiner fehlt. Das allerdings setze voraus, dass der Hund aus der
Gegend ist.
Falls der Bernhardiner sein Leben tatsächlich als Braten beendet hat,
ist das laut Röck ein Verstoß gegen das Fleischhygienegesetz. Danach ist
der Verzehr von Affen, Hunden und Katzen verboten, wer sich nicht daran hält,
kann mit bis zu drei Jahren Gefängnis oder Geldstrafe bestraft werden.
(Stand: Di. 21.08.)
http://www.szon.de/lokales/ellwangen/nachrichten/200108200809.html
Polizei erschießt
Kampfhund
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BÜTTELBORN (z).
Einen zwei Jahren alten Staffordshire-Terrier hat die Polizei am
Samstagabend bei einem Einsatz in der Weiterstädter Straße in Büttelborn
erschossen. Der Rüde war auf die Beamten losgegangen, als diese den
33 Jahre alten Hundebesitzer in Gewahrsam nehmen wollten.
Der Hundehalter hatte in der Wohnung seiner Freundin am Abend
bereits schon einmal randaliert und von der Polizei einen
Platzverweis erhalten. Dem kam er auch nach, kehrte aber rund eine
Stunde später zurück. Jetzt hatte er seinen Kampfhund mitgebracht,
den er locker an den Gartenzaun band.
Die Polizei wurde erneut zu Hilfe gerufen. Da der 33-Jährige
sich jetzt uneinsichtig zeigte, sollte er zur Ausnüchterung
gebracht werden, so die Polizei. Er setzte sich zur Wehr. Dies war
offensichtlich das Signal für den Hund. Das Tier sprang auf die
Beamten zu und wollte sie angreifen. Dies konnte nur mit mehreren
gezielten Schüssen verhindert werden, so die Polizei. Den
Hundebesitzer nahm die Polizei zur Ausnüchterung mit. Der Hund war
ordnungsgemäß bei der Gemeinde registriert.
http://www.echo-online.de/geschaeftsstelle/a_detail.php3?id=104011
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