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+++ Newsletter von Maulkorbzwang.de und den Dogangels +++

21.08.2001

Heute mit diesem:

* Drama um totgebissenen Langhaardackel

* !!! HILFERUF !!!      - Bitte weiterleiten -

* Sehr geehrter Herr Reissdorf,...

Hund in den Müll geworfen

* Pitbull lief ganz alleine durch Straßen

* Sachkunde muss nachgewiesen werden

* Polizei erschießt Kampfhund


Drama um totgebissenen Langhaardackel
Kinder beobachten weinend Drahthaar-Angriff
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__ Rudi, als er noch lebte.

Wiegersen (rsu). Es sollte ein normaler Spaziergang zum Kaufmann werden. Doch für Rudi, den angeleinten Dackel der Familie Duden aus Wiegersen endete der Weg tödlich. Vor dem Geschäft stürzte sich ein kräftiger Deutscher Drahthaar auf Rudi. Er packte und schüttelte ihn bis er schlapp und jaulend in seinem Maul hing. Etliche Kinder sahen entsetzt die Szene, bekamen Weinkrämpfe, so schildert es Rudi-Begleiterin Anne Hermann (23). Der Dackel musste eingeschläfert werden - Rückgratbruch. Jetzt liegt der Fall beim Apenser Ordnungsamt.

Anne Hermann ist entsetzt über das Geschehen. Der Langhaardackel sei bei den Kindern im Dorf ausgesprochen beliebt gewesen, es gebe „kaum ein Kind, das ihn nicht schon einmal zum Ausführen ausgeliehen habe“. Doch nun mussten die Kinder hilflos mit ansehen, wie der ausgebildete Jagdhund ihren Liebling abschüttelt und im Fang durchs Dorf trägt. Erst nach 30 Minuten habe der hinzugekommene Besitzer des Hundes, Landwirt Helmut Fisch, den Dackel befreien können. Doch es war zu spät.
Hermann berichtet gegenüber dem TAGEBLATT, dass Fisch seinen Hund selbst für die Jagd ausbilde und dabei angeblich „die notwendige jagdliche Schärfe mit Ferkeln und kleinen Katzen antrainiert“. Der weist dies entschieden zurück. „Mir tut es wirklich leid“, was dort geschehen sei. Der Hund, sonst im Zwinger, sei in einem Moment der Unachtsamkeit entwischt. Er komme „selbstverständlich“ für den Schaden auf. Sein Hund sei nicht gefährlich, seine kleine Tochter gehe regelmäßig mit ihm spazieren. Im Herbst werde das Tier zur Jagdhundprüfung geführt.
Das Apenser Ordnungsamt hat den Fall inzwischen auf dem Tisch. Nach einer Anhörung der Beteiligten verhängt es möglicherweise einen Leinen- und Maulkorbzwang.


  !!! HILFERUF !!!      - Bitte weiterleiten -     

Ihr lieben hilfsbereite Tierfreunde, ihr lieben tierfreundliche Vermieter!  

  Dies ist ein verzweifelter Hilferuf im Namen einer 4köpfigen Familie mit 2 Kuvasz + 1 Rottimix + 4 Samtpfoten aus dem Großraum München... mit dem 31.8. haben sie keine Bleibe mehr, ihr gemietetes Haus müssen sie jetzt räumen (das ist unabwendbar, alle Rechtsmittel sind ausgeschöpft und der Kampf verloren). 

Es sind also nur noch wenige Tage... und sie haben kein neues Domiziel in Aussicht, obwohl sie bereits seit langem die Nase in den Wind halten und auch 7 (!!!) Makler eingeschaltet sind. 

Eine ausweglose Situation, und dies, weil die Familie nicht bereit ist sich von ihren Hunden zu trennen. Kinder und Katzen sind bei Mietverhandlungen nicht das Problem, wohl aber die 3 grossen Hunde :-( Im Umfeld finden sie kein Verständnis für ihre kritische Situation (gibt's doch Tierheime) und natürlich auch keine Unterstützung - nach dem Motto: denen ist nicht zu helfen :-(((.    

Oder doch?  

Dieser Hilferuf ist noch eine klitzekleine Hoffnung, die sie haben...  wer wüsste für sofort ein Haus im Landkreis Starnberg bzw. S-Bahnbereich München, welches Mieter sucht und auch 3 Hunde willkommen wären??? Leider ist die Familie ortsgebunden und der Arbeitgeber des Familienvaters (Vater Staat) obendrein keine Hilfe in dieser Sache.  

  Über Hinweise auf geeignete Objekte, Mietangebote etc. würde sich diese Familie tierisch freuen. Sie sind wirklich total verzweifelt und denken schon über den Kauf eines Wohnwagens nach.   Nachrichten bitte an Birgit Meyer ( mailto:bmeyer@regiopage.de ) Persönlich Anmerkung: ich leite alle eingehenden Nachrichten an die Betroffenen weiter und verbürge mich für diese Familie, sie sind sehr gute Freunde von mir.    

Hilfesuchende Grüsse Birgit Meyer


Nachtrag:

Sehr geehrter Herr Reissdorf,

 
Sie haben Recht. Der Schäferhund ist ein völlig normaler Hund. Niemand hat etwas gegen diese Rasse; auch wir nicht!
 
Der Schäferhund ist allerdings auch nicht besser oder schlechter, als die diskriminierten Rassen. Er gehört genau so wenig, wie diese, auf den Index.
 
Der Schäferhund hat aber etwas, was alle anderen Hunde nicht haben: Er ist der einzige Hund, der den Karren, auf dem unsere Hunde eingepfercht sind, aus dem Dreck ziehen kann. Nur wenn es gelingt, den Schäferhund mit den Bullrassen auf eine Ebene zu setzen, werden die Gerichte über den in der Verfassung verankerten Gleichheitsgrundsatz den Politikern den Befehl geben:
 
"Ihr lieben Politiker: Wenn ihr unbedingt Rasselisten haben wollt, dann müssen diese aber vollständig sein, das gebietet das Grundgesetz, und dann muss auch der Schäferhund drauf!"
 
Und nur dann, sehr geehrter Herr Reissdorf, wird es keine Rasselisten mehr geben, denn an den Schäferhund wird sich kein Politiker heranwagen, weil er zu zahlreich ist und weil das viel zu viele Wählerstimmen kosten würde.
 
Als in Bayern vor zehn Jahren die Rasselisten eingeführt wurden, hat Stoiber seinen Adlaten schon damals den Befehl erteilt, den Schäferhund außen vor zu lassen; genau aus diesen Gründen.
 
Wir wollen den Schäferhund nicht als Opfer sehen. Der Schäferhund ist für uns das Zugpferd, das uns helfen soll, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Er wird dabei keinen Schaden nehmen. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche! 
 
Mit freundlichen Grüßen
PDir a. D. Dipl.-Ing. B. Schwab    
 

 

Betr.: Schäferhund biß 11jährige tot

Sehr geehrter Herr Weber,

zum o. g. Vorfall möchte ich nachstehendes loswerden und zum Überdenken anregen, da meiner Ansicht nach so einiges nicht hinterfragt wird.

Es wird immer behauptet, der Schäferhund habe das Kind totgebissen, wobei die Eltern "davon ausgehen", der Hund habe das Kind retten wollen.

Im ersten Fall ist doch die Frage zu stellen, wieso der Vater nichts gehört hat (Anzeige wegen Vernachlässigung der Aufsichtspflicht) und erst nach 15 min. das tote Kind fand?

Ich kann mir nicht vorstellen, daß das Kind nicht ein einziges Mal geschriehen haben sollte, oder gibt es da die Möglichkeit einer Schockreaktion, oder war der erste Biß des Hundes sofort tödlich???

Im zweiten Fall hätte doch geklärt werden müssen/können, ob der Hund tatsächlicht versucht hat, daß Kind aus dem Wasser zu ziehen und, da es zu schwer war, so fest hat zubeißen müssen um zu versuchen, es aus dem Wasser zu ziehen. Denn dann hat der Besitzer ein unschuldiges Tier ""ermordet"" Alles in allem eine bisher unbefriedigende Berichterstattung.

Ich kann mich weiterhin an ein Urteil erinnern, das sich auf einen tödlichen Unfall in einem Gartenteich bezog. Hier waren Nachbarskinder über den Zaun gestiegen und ein Kind im Teich verunglückt. Der Eigentümer wurde bestraft, weil sein Teich nicht so abgesichert war, daß keiner darin ertrinken konnte.

So die deutsche Rechtsprechung, und was passiert mit dem Vater in diesem Fall? Wäre er der Nachbar, würde er verurteilt. So wird ihm zugute gehalten, daß er durch den Tod des Kindes ja schon genug gestraft sei.

Ich bin kein Schäferhundliebhaber, finde aber, daß die Sache erst eindeutig geklärt werden sollte, ehe der Hund als Killer dargestellt wird. Ich finde es außerdem der Rasse gegenüber äußerst unfair, ihn, wie immer wieder von derselben Ecke zitiert, als Hitlerhund zu bezeichnen, nur weil der diese Rasse bevorzugte. Dafür kann der Hund nicht, dagegen konnte er sich nicht wehren.

Die Hunde zur KZ-Bewachung konnten sicherlich auch nicht unterscheiden, ob sie jetzt einen Juden oder einen Deutschen (auch diese waren im KZ) gebissen haben.

Wenn wir schon für die Hunde eintreten und gegen Rasselisten sind, dann doch bitte fairerweise für alle und nicht jetzt, wie die Bloed-Zeitung, neue Feindbilder schaffen. Das haben die Hunde (alle) nicht verdient.

Das mußte ich endlich mal loswerden. Vielleicht sehen Sie die Möglichkeit, meinen Beitrag ebenfalls unter die Leute zu bringen, ich hätte nichts dagegen.

Mit freundlichen Grüßen

Oskar Reissdorf


Wie kann man so herzlos sein?
Hund in den Müll geworfen

Von NATHALIE DIRIM

Düsseldorf - Sie guckt immer noch verängstigt aus ihren großen Knopfaugen, die kleine Baffy. Versteckt ihr Stupsnäschen unter den Vorderpfötchen. Erst acht Wochen ist das Hunde-Baby alt. Die schrecklichsten Minuten seines Lebens hat es schon hinter sich.

Nur ein paar Meter fehlten, und der kleine Mischlingshund wäre in einer Papierpresse gelandet, Sekunden später zu Tode geschreddert worden. Achtlos, wie ein Stück Dreck, wurde das Tier in einen Papier-Container geworfen. Zusammen mit sechs Tonnen Altpapier landete es in der Altpapierverwertung „Lück & Allofs“ in Reisholz.

Vorarbeiter Frank Böttcher hatte gerade mit einem Gabelstapler das Altpapier auf ein Sortierband gehievt. Zwischen dem Papier, unentdeckt von ihm, die kleine Baffy. Der Vorarbeiter: „Ein Glück, dass ich sie dabei nicht mit dem Stapler zerquetscht habe.“

Sieben Meter gings in die Höhe. Oben am Fließband stand Sortierer Herbert Wefel. Er entdeckte Baffy, dachte zuerst, es sei ein Stofftier. Dann bewegte sich das schwarze Knäuel. Beherzt griff Wefel zu. Nur zehn Meter weiter - das Hündchen wäre in der Papierpresse gelandet.

Sofort stürmte er mit dem Hund das Büro. Im Schlepptau, Frank Böttcher: „Ich war geschockt. Wie kann man ein Tier einfach in den Müll schmeißen? Mir war sofort klar: Den Hund möchte ich zu mir nehmen.“

Chefin Helga Lück brachte Baffy in eine Tierklinik nach Langenfeld. „Sie hatte einen Unterschenkelhalsbruch. Das Hinterpfötchen wurde geschient, sie bekam Vitamspritzen.“ Nun lebt das süße Hundemädchen bei Familie Böttcher, direkt am Firmengelände.

„Sie ist der Liebling aller“, sagt Ex-Fortune und Firmengeschäftsführer Thomas Allofs. Dann schüttelt er den Kopf: „Wie man nur so herzlos sein kann?“

Auch Karlheinz Koepcke, Düsseldorfs oberster Tierschützer, ist entsetzt: „Diese Tierquäler müssen für die verabscheuungswürdige Tat vor Gericht gebracht und bestraft werden. 300 Mark Belohnung für denjenigen, der uns den Täter nennt.“

http://express.de/ddorf/1955381.html


Wie konnte sich das Tier losreißen?
Pitbull lief ganz alleine durch Straßen


Kommern. Es war um die Mittagszeit, als der Besatzung eines Streifenagens am vergangenen Donnerstag im Becherhofweg in Kommern ein freilaufender Pitbull auffiel.

Das Tier trug ein dickes Lederhalsband und daran eine rund 5 Meter lange Kette hinter sich her.

Die Beamten banden den Hund zunächst an einem Baum fest. Dann wurden die Ermittlungen nach dem Hundehalter aufgenommen. Schließlich fanden sie heraus, dass dieser in Mechernich wohnhaft ist.

Der Hund wurde dann von einer Verwandten des Halters übernommen, da dieser selbst zu dem Zeitpunkt nicht zu Hause war. Wie sich der Hund losreißen konnte, blieb allerdings ungeklärt.

Die Ermittlungen in diesem Fall betreiben die Beamten des Kriminalkommissariats 3 in Schleiden.

http://www.rundschau-online.de/euskirchen/1954676.html


Hundeverordnung
Sachkunde muss nachgewiesen werden


dfk Burscheid - Die Auswirkungen der Landeshundeverordnung bescheren den Besitzern großer Hunde viel Papierkrieg.

Die Stadtverwaltung Burscheid weist darauf hin, dass Tiere, die mindestens 40 Zentimeter Schulterhöhe haben und/oder mehr als 20 Kilogramm auf die Waage bringen, bei ihr angezeigt werden müssen. Die Maßnahme ist Teil Bestimmungen der Landeshundeverordnung.

Damit aber noch nicht genug. Zum Jahresbeginn 2002 müssen die Halter dieser Tiere außerdem einen Nachweis über ihre Sachkunde und Zuverlässigkeit erbringen.

Für den Sachkunde-Nachweis reicht es aus, wenn der Halter belegen kann, dass er seit mindestens drei Jahren einen Hund dieser Größenordnung besitzt oder besessen hat.

Dies kann anhand von Steuerbelegen, Tierarztrechnungen oder Kaufverträgen geschehen. Als sachkundig gelten außerdem Jagdscheinbesitzer, Tierärzte, Tierpfleger und Zoologen, sowie all jene, die eine Genehmigung für eine gewerbsmäßige Hundezucht haben.

Für alle anderen gibt es noch keine klare Regelung, wie sie ihre Sachkunde nachweisen können.

Die Zuverlässigkeit des Hundehalters wird über ein beim Bürgerbüro der Stadt Burscheid zu beantragendes Führungszeugnis bescheinigt.

Weiterhin ist noch der Abschluss einer Hundehaftpflichtversicherung nachzuweisen. Außerdem muss jeder unter die Bestimmung fallende Hund durch einen Mikrochip gekennzeichnet werden

http://www.ksta.de/rhein-wupper/1955075.html


Endete Bernhardiner als Sonntagsbraten?

BOPFINGEN (gr) --Zum zweiten Mal in drei Jahren hat die Polizei in Bopfingen mit einem geschlachteten Hund zu tun bekommen. Es besteht der Verdacht, dass das Tier sein Leben als Braten beendet hat.

Damals vor drei Jahren hatten Polizisten einen Hundekadaver aus einer Tiefkühltruhe gezogen. Dieses Mal wurden von dem Tier nur das Fell, der Kopf und die Eingeweide wie Gedärme und Lunge gefunden. Das alles lag im Wasser der Eger, wo es am Freitag an der Brücke zwischen Utzmemmingen und der Walkmühle angespült worden war (wir berichteten).

Der Rest, also Fleisch und Knochen, fehlen. Im Polizeibericht wurde der Verdacht geäussert, dass der Hund für den menschlichen Verzehr geschlachtet wurde, diese Reste also in irgendeinem Kochtopf gelandet sind.

Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei ist der Hund mit einem Bolzenschussgerät getötet worden. Das haben die Spuren am Kopf ergeben, sagt Hans Röck, Sprecher der Polizeidirektion Aalen, auf Rückfrage der Ipf- und Jagst-Zeitung / Aalener Nachrichten. Der Färbung des Fells nach handelt es sich um einen Bernhardiner, das Tier war ausgewachsen. Ob der Hund krank war, lasse sich an den Überresten nicht erkennen.

Laut Röck lagen Fell und Innereien seit Freitag im Wasser, der Hund sei aber wohl schön länger tot. Woher er stammt, ist noch unklar. Denkbar sei, dass der Bernhardiner von seinem nichts Böses ahnenden Besitzer verkauft worden ist. "Wir müssen abwarten, ob Hinweise eingehen", sagt Röck. Schließlich seien Hunde in der Größe nicht so häufig und vielleicht sei ja einem Zeugen aufgefallen, dass irgendwo ein Bernhardiner fehlt. Das allerdings setze voraus, dass der Hund aus der Gegend ist.

Falls der Bernhardiner sein Leben tatsächlich als Braten beendet hat, ist das laut Röck ein Verstoß gegen das Fleischhygienegesetz. Danach ist der Verzehr von Affen, Hunden und Katzen verboten, wer sich nicht daran hält, kann mit bis zu drei Jahren Gefängnis oder Geldstrafe bestraft werden.

(Stand: Di. 21.08.)

http://www.szon.de/lokales/ellwangen/nachrichten/200108200809.html


Polizei erschießt Kampfhund

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BÜTTELBORN (z). Einen zwei Jahren alten Staffordshire-Terrier hat die Polizei am Samstagabend bei einem Einsatz in der Weiterstädter Straße in Büttelborn erschossen. Der Rüde war auf die Beamten losgegangen, als diese den 33 Jahre alten Hundebesitzer in Gewahrsam nehmen wollten.

Der Hundehalter hatte in der Wohnung seiner Freundin am Abend bereits schon einmal randaliert und von der Polizei einen Platzverweis erhalten. Dem kam er auch nach, kehrte aber rund eine Stunde später zurück. Jetzt hatte er seinen Kampfhund mitgebracht, den er locker an den Gartenzaun band.

Die Polizei wurde erneut zu Hilfe gerufen. Da der 33-Jährige sich jetzt uneinsichtig zeigte, sollte er zur Ausnüchterung gebracht werden, so die Polizei. Er setzte sich zur Wehr. Dies war offensichtlich das Signal für den Hund. Das Tier sprang auf die Beamten zu und wollte sie angreifen. Dies konnte nur mit mehreren gezielten Schüssen verhindert werden, so die Polizei. Den Hundebesitzer nahm die Polizei zur Ausnüchterung mit. Der Hund war ordnungsgemäß bei der Gemeinde registriert.

http://www.echo-online.de/geschaeftsstelle/a_detail.php3?id=104011

 

 

 

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amten zu und wollte sie angreifen. Dies konnte nur mit mehreren gezielten Schüssen verhindert werden, so die Polizei. Den Hundebesitzer nahm die Polizei zur Ausnüchterung mit. Der Hund war ordnungsgemäß bei der Gemeinde registriert.

http://www.echo-online.de/geschaeftsstelle/a_detail.php3?id=104011

 

 

 

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