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+++ Newsletter von Maulkorbzwang.de und den Dogangels +++

7.09.2001 

Heute mit diesem:

* Neue PAGE???

* Sprachlos :-((

* Rottweiler bald auf Rasseliste?

IGRZV e.V. Deutschland Pressestelle


Neue PAGE???

http://www.huetchen-demo-berlin.htmlplanet.com/


Sprachlos :-((

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Achim Weber [mailto:A.Weber@maulkorbzwang.de] Newsletter
Gesendet: Mittwoch, 5. September 2001 23:38
An: xxxxxxx@t-online.de
Betreff: Maulkorbzwang - 06.09.2001

Hallo[Schwebler] 
, [nun das was Herr Klinger vorhat ist doch in Ordnung.
 
Auch meine Meinung ist, wer keine Hunde mag will auch keine Menschen. Habe ich selbst schon oft erlebt.
 
Er spricht hier Deutsche Hundehalter an, ist doch auch in Ordnung.Der Abschaum soll bleiben wo er ist.
 
Etwas neues braucht das Land und das ist gut so. ( Im Gegensatz zu den Schwulen, das ist nicht gut )
Gruß
Werner Schwebler, Freidhelm Fellinger, Günter Strubel, Dagmar Silch, Gabi Soukop u. Hilde Lobel.    

AW: wenn Ihr dem was sagen möchtet - sendet es mir ich leite es weiter.................


http://www.sw-on.de/news/swregion/index.html?TextID#31

Donnerstag, 06.09.2001 17:54

Rottweiler bald auf Rasseliste?

Sennfeld 
"Er ist intelligent, anhaenglich und treu", sagen die einen. 

"Er bedeutet eine Gefahr fuer den Menschen", fuerchten die anderen. Die einen, das sind Rottweiler-Zuechter wie der Schonunger Thomas Peuschel. 

Zu den anderen gehoeren Ministerpraesident Stoiber und Innenminister Beckstein. 
Sie wolle n den Rottweiler zum Kampfhund erklaeren. "Die bayerische Kampfhundeverordnung von 1992 wird um sieben Hunderassen erweitert", heisst es in einer Pressemitteilung des Bayerischen Innenministeriums. Neue Erkenntnisse haetten ergeben, dass Rottweiler aufgr und ihrer Muskel- und Beisskraft und ihres Temperaments eine besondere Gefahr f uer den Menschen darstellen koennten. 
In Schweinfurt Stadt und Land waeren lau t Thomas Peuschel, Beauftragter fuer Oeffentlichkeitsarbeit des Allgemeinen Deutschen Rottweiler-Klubs (ADRK) mit einem Vereinsgelaende bei Sennfeld, e twa 100 Rottweiler von dieser Verordnung betroffen.
"Rund 80 dieser Tiere sind bei uns im Verein", sagt der Zuechter. Der ADRK wehrt sich entschieden dagegen, dass der Rottweiler ein Kampfhund ist. Demnach wurde der Rottweiler nie auf Kampfhundeeigenschaften gezuechtet. Vielmehr handelt es sich um ein e alte deutsche Gebrauchshunderasse. 
Der Rottweiler zeichnet sich laut ADRK durch hohe Intelligenz und Lernfaehigkeit, Anhaenglichkeit und Treue, mitt leres Temperament, Nervenstaerke und Robustheit aus. Die fuer die Beurteilung herangezogene "Beissstatistik" von 1997/98 soll die Gefaehrlichkeit des Rottweilers belegen. 
Dort steht er auf Platz drei. Mischlinge und Schaeferhunde belegen die Plaetze eins und zwei. Laut Ulrike Frowein, Pressereferentin beim Verbraucherschutzministerium, muesse man dies allerdi ngs auf die Population beziehen. Schaeferhunde und Mischlinge gebe es schlie sslich wesentlich mehr als Rottweiler. "Und trotzdem belegt er Platz drei." "Allein durch seine Groesse und sein Gewicht kann der Rottweiler schon Schaeden anrichten", meint Frowein. Dabei wiegt der Rottweiler gerade mal 50 Kilo, kontert Peuschel: 
"Bernhardiner koennen sogar 80 Kilo wiegen, Kuvasz oder Komondor immerhin 60 Kilo". Von diesen Hunden taucht keiner auf der Rasseliste auf. Eigentlich haette die Kampfhundeverordnung zum 1. August geaendert werden sollen. Laut Pressemitteilung des ADRK fuehrten aber zahlreiche Schreiben und E-Mails von Rottweiler-Liebhabern an Ministerpraesident Edmund Stoiber, Innenminister Guenther Beckstein sowie den Verbraucherschutzminister Eberhard Sinner zu Nachdenklichkeit. Die Erweiterung der bayerischen Rasseliste wird nochmals ueberdacht. Bereits 19 92 trat die Verordnung ueber Hunde mit gesteigerter Aggressivitaet und Gefaehrlichkeit in Kraft. 
Ein Urteil des Bayerischen Verfassungsgerichtshof es von 1994 verpflichtet den Gesetzgeber, "geeignete Massnahmen zum Schutz der Allgemeinheit zu ergreifen", wenn neue Erkenntnisse ueber die Gefaehrlichk eit bestimmter Hunderassen vorliegen. Auffallend ist, dass es noch 2000 in einem Vermerk des Innenministeriums zum Thema Kampfhunde hiess: "Gelegentlich geaeusserte Ueberlegungen, die Zulassung von Hunden nicht von der Rassezugehoerigkeit, sondern von der Stockgroesse abhaengig zu machen, w erden in Bayern abgelehnt.
" Eine solche Regelung sei zum einen praktisch nicht vollziehbar, weil damit zahllose Hunde staendig ueberprueft werden muess ten. Zum anderen waere sie unverhaeltnismaessig, da in aller Regel von Rottweiler n, Schaeferhunden und aehnlichen Rassen generell keine Gefahr ausgehe. Bei Hunderassen wie Dogge, Dobermann und Rottweiler handele es sich um seit jehe r gehaltene Hunde, ueber die Zuechter und Halter einen groesseren Erfahrun gsschatz haetten als bei anderen, in Deutschland erst in juengerer Zeit heimischen Rassen. 
Dies fuehrte der Bayerische Verfassungsgerichtshof 1994 in seinem Urteil zur Verfassungsmaessigkeit der bayerischen Regelung aus. Es draeng t sich die Frage auf, ob sich eine Hunderasse innerhalb von nur sieben Jahren so verwandeln kann, dass eine Aufnahme auf die Rasseliste diskutiert wird. "Innerhalb von zehn Jahren laesst sich eine Hunderasse bezueglich des Charakters und des Aussehens veraendern", weiss Peuschel:
"Allerdings sind die Rottweiler-Metzgerhunde heute noch genauso wenig aggressiv wie vor sieben Jahren. Denn beim ADRK werden nur Hunde, die die Wesenspruefung bestanden haben, zur Zucht zugelassen." Die Wesenskontrolle gaebe es seit 1933. Auffaellige oder aggressive Tiere seien von der Zucht ausgeschlossen. "Im Laufe des Herbstes wird die Rasseliste auf jeden Fall erweitert, ob mit oder ohne Rottweiler stehe noch nicht fest. Die anderen Hunde sind unstrittig und wirklich gefaehrlich", informiert Ulrike Frowein, Pressereferentin beim Verbraucherschutzministerium. Wenn der Rottweiler auf die Liste kommt, so bedeutet dies: 
"Er wird in die Kategorie zwei eingeordnet und somit besteht Leinen und/oder Maulkorbzwang. Das wird von den Kommunen geregelt". Doch genau das moechte der ADRK laut Peuschel nicht. 

Denn: "Der Rottweiler geh oert auf keinen Fall auf die Rasseliste und in die Kategorie zwei".

 

AW-Kommentar: es soll doch wohl heißen: es gehört kein Hund auf die Rasseliste?? ODER???



IGRZV e.V. Deutschland Pressestelle www.igrzv-nordhessen.de 

Newsletter bestellen : igrzvnordhessen@aol.com

IGRZV e.V. Deutschland Newsletter 06.09.2001

Ihr wollt Eure Meinung zu diesen Themen sagen ?

  Schreibt uns, was Ihr von dieser Gründerfront haltet ?

Themen: Werner Klinger - Aus Gründungsfrontmacht er Gründungswelle .IGRZV in Panik ?

Verleumdung auf der Webseite von hangingrocks gegen Labradorzüchter freier Vereine wurde gestoppt.

Erste Stimmen : 

Hermes –Deutschland – Hunde ADAC oder die Lachnummer der Nation

Werner Klinger – Aus „Gründungsfront“ macht er„Gründungswelle“ IGRZV in Panik ?

Zumindest konnten wir nun eines klar erkennen , dass an den vielen Anschuldigungen die gegen Werner Klinger erhoben wurden, doch ein Körnchen ( wohl eher ein großes Korn ) Wahrheit ist.

Herr Klinger scheint es nicht so genau zu nehmen mit der Wahrheit.

Fakt ist , dass nach seinen Hermes-Aufrufen wir uns per eMail bei Herrn Klinger meldeten um in Erfahrung zu bringen welches Konzept hinter seiner „Gründungsfront“ steht .

Im weiterem verhält es sich ja so, dass Herr Klinger , der eine Ausstellung unseres Verbandes in Butzbach besuchte, dort von Herrn Isseldarüber informiert wurde, dass der ZDR e.V. seit mehr als 1 Jahr bereitsversucht die freien Verbände zu vereinigen.

Hier erst erhielt Herr Klinger die Idee, die er heute etwas abgewandelt als seine eigene verkaufen will.

Herr Klinger meldete sich am 04. September telefonisch bei Frau Leupold-Schäfer der 1. Vorsitzenden des IGRZV e.V. Deutschland Landesgruppe Nordhessen e.V. Bei diesem Telefonat machte Herr Klinger das eindeutige Angebot , dass Personen wie Frau Leupold-Schäfer mit dem Ausbildungsplatz der Landesgruppe benötigt werden für die Interessengemeinschaft der Hundehalter, die er plant.

Die Aussage des Herrn Klinger , das der IGRZV e.V. die geplante Gründungsfront übernehmenwill oder wollte ist in keiner Art zutreffend. Die Art eines Herrn Klinger is tnicht das Niveau des IGRZV e.V. daher bestand und besteht kein Interesse.

Frau Leupold-Schäfer hat bei dem Gespräch mit Herrn Klingerauch in keiner Weise etwas über Zucht in dieser Interessengemeinschaft oder sonstige Aussagen hinlänglich eines Verbandswesen geäußert.

Es ist festzustellen , dass Herr Klinger an einem enormen Potenzial von Phantasie verfügt und der Wunsch der Vater seiner Gedanken ist.

Bei der Ausstellung in Butzbach fragte Herr Klinger, warum keine Listenhunde auf dieser Ausstellung zu sehen seien. Herr Issel erklärte ihm , dass nach der derzeit bestehendenLHVO (Juni 2001 ) es keinen Sinn ergibt für diese Rassen eine Ausstellung zu besuchen , da eine Zucht derzeit nicht möglich ist . Warum solle die Halter Geld für eine Hundeschau ausgeben,die ihnen derzeit nichts bringt ? Die Aussage , dass wir keine Listenhunde auf dem Platz haben ist ebenso nicht korrekt. Auf dem Hundeausbildungsplatz in Hessen werden mehr als 10 Listenhunde ausgebildet und betreut.

Was das Anfragen bei Ihnen betrifft Herr Klinger , ist es da nicht eher so , dass Sie bei Mitgliedern unseres Vereines angefragt haben obdiese für Sie nicht im Medienbereich arbeiten wollen ?

Die Ihnen einen Absage erteilten, da Sie für Ihre Gründungsfront kein Konzept vorliegen haben . Ihr „ADAC“ für Hundehalter bringt niemanden etwas , weil Sie nicht in der Lage sind einem Hundehalter etwas zu bieten.

Im Gegenzug stehen hier aber Vereine und Verbände die Ihrem Mitgliedern Halt und Sicherheit und ein klares Konzept für Ihren Mitgliedsbeitrag bieten- egal ob sie Züchter sind oder nicht. Das entscheidet auch die freien Vereine zum VDH.

Das Sie mit Sicherheit als führendes Organ in ihremgeplanten Verband sich das aus den fließenden Mitgliedsbeiträgen bezahlen lassen werden – sowie die führenden Landesverbandsvorsitzenden , dürfte jetzt schon klar sein.

Im Gegenzug sind die Vereinsvorsitzenden der freien Verbände allerdings alle ehrenamtlich für die Hundehalter da. Wer also ist kommerziell ausgerichtet ? Bei Ihnen ist es nicht anderes wie im VDH oder Herr Klinger ?

Existenzangst braucht keiner von den bestehenden Vereinen zuhaben, denn durch diesen Hermes-Brief haben Sie allen Verbänden klar gemacht,was ihre Absicht ist .

Organisierte Hundehalter in Vereinen wissen was Ihnen Ihr Verein bietet , aber was bieten Sie Herr Klinger ? Außer etwas Gerede und üble Beschimpfungen gegen andere Hundehalter und Personen, sowie viele Phantastereien waren Sie nicht in der Lage, Frau Leupold-Schäfer eine klare Struktur für Ihr Vorhaben zu nennen.

Sie hören sich sehr gerne reden , allerdings ohne klare Aussagen zu machen. Nun uns war klar , dass wir nach der Veröffentlichung unseres Schreibens von Ihnen nichts anderes zu erwarten hatten , wie einen derartigen Angriff. Auch hier fehlt wieder das Aufzeigen von Fakten – viel mehr ergeben sie sich in Verleumdungen. Reihen wir uns also ein bei Herrn Schön(CfM), Herrn Dalla Bona, Herrn Meier und nach Ihrer Aussage – dem Kriminellen Achim Weber- an denen Sie kein gutes Haar lassen.

Zumindest sind wir uns aber Sicher, dass die Hundehalter in Deutschland , egal ob mit oder ohne Vereinsmitgliedschaft , die einigermaßen klar denken können sich nicht an Ihrer ADHV Gründung beteiligen werden. Was wir nicht brauchen , sind Leute die Hetze verbreiten, nicht ganz ehrlich sind in ihren Aussagen und somit uns mehr schaden als uns nützen.

Dementsprechend haben wir keine Panik, weil wir den Hundehaltern in Deutschland vertrauen, denn die haben genügend Menschenverstand um solche Aktionen wie Sie sie planen zu durchschauen. IGRZV e.V. Deutschland Pressestelle

Thema: HERMES 82: Gründungswellen/ IGRZV in Panik/ Fortschritte in der Klage gegen das Bundeshundegesetz

Datum: 06.09.01 10:09:43 (MEZ) -Mitteleurop. Sommerzeit

From: kmcd1@t-online.de (Werner Klinger) 

To: IGRZVNORDHESSEN1@aol.com 

(IGRZVNORDHESSEN1@aol. com)

HERMES-Brief Nr. 82/ 06.09.2001

Sehr geehrte Damen und Herren IGRZVNORDHESSEN1@aol.com

heute wieder einige interessante und kurze Nachrichten:

1. Gründung des deutschen Hundehalter-Verbandes 2. Fortschritte der Klage gegen das Bundeshundegesetz 3. Listen-Hundehalter-Wohnungsangebot!

GRÜNDUNG DES HUNDEHALTER-VERBANDES Zunächst einmal vielen Dank für Eure überwältigende Zustimmung an diesem Vorhaben. Folgende Bundesländer haben ein noch verhältnismäßig geringe Resonanz: Bayern, Saarland, Hamburg, Bremen, Berlin, Sachsen-Anhalt und Thüringen In allen anderen Bundesländern gibt es zahlreiche Meldungen, aber auch weiterhin Möglichkeiten, sich zu beteiligen

Verbands-Reaktionen auf unsere Gründungsabsichten: Der VDH hat sich hierzu bisher nicht geäußert - vernünftiger Weise, wie wir meinen, denn es berührt ihn ja auch nicht. Er vertritt die Interessen der Züchter, wir zukünftig die der Hundehalter. Der IGRZV hat uns mit Emails und Telefonaten zunächst versucht, als VDH-Gegenverband  mit seinen Mitglieder zu übernehmen bzw zu nutzen. Das haben wir abgelehnt. Der IGRZV ist ein ebenfalls rein kommerziell ausgerichteter Zuchtverband, der mit dem VDH in Konkurrenz steht. Außerdem hat er offensichtlich eine stark stagnierende Mitgliederbewegung. Nachdem Frau Leupold-Schäfer bei uns nett angefragt hat, und wir ihr erklärt haben, dass wir auf keinen Fall züchten wollen bzw auch keine Zuchtverbände bei uns aufnehmen, dass wir aber gerne jeden in Deutschland lebenden Hundehalter bei uns aufnehmen, ja sogar jeden nicht zuchtbuchführenden Hundefreundeverein aufnehmen, nicht aber eben Vereine wie den IGRZV, der nebenbei gesagt die Listenhundehalter mit ihren Tieren noch nicht einmal auf den Platz lassen, weil (lt. dem Vorsitzenden Issel) wir doch Familien mit Kindern auf den Plätzen bei den Ausstellungen haben und man solche Tiere heutzutage nicht mehr sehen will, auch wegen der Gefährdung für die Öffentlichkeit. 

Lieber IGRZV, es nützt gar nix, wenn man erst anfragt, ob man mitmachen darf, und dann, wenn man als Verein eine Absage bekommt, auf einmal Angst hat, das einem die nicht-züchtenden Mitglieder selbst weglaufen und dann schnell sagt und hetzt Mit uns nicht! Wir werden uns nicht von Züchtern egal welches Verbandes für ihre kommerziellen Ziele instrumentalisieren lassen und das was Ihr hier versucht, haben wir längst von den Profi-Zucht-Verbänden erwartet. Es ist letztlich eine Bestätigung und.....nur ein Ausdruck Eurer eigenen nackten Existenzangst! Warum eigentlich ? Liebe Grüße Werner Klinger



Schau mal und lache!!! ----------------- Weitergeleitete Nachricht:

Thema: Verleumdung- hangingrock

Datum: 05.09.01 23:09:20 (MEZ) -Mitteleurop. Sommerzeit

From: Manfred-Berit@t-online.de (schulze) To: LabradorZwinger1@aol.com

Hallo Nicole

Wir, der Labrador-Zwinger an der Voßbäk  möchten Dir folgendes mitteilen. Nachdem - hangingrock- nicht gewillt war unseren Zwingernamen von deren Seite zu nehmen haben wir einen Anwalt mit unseren Interessen betraut. Da der Rechtsweg aber im allgemeinen immer etwas länger dauert haben wir mit viel Mühe den zu hangingrock gehören Server gesucht und auch dann gefunden. Heute rief die Rechtsabteilung von freenet zurück und wir konnten denen unseren Standpunkt Klarmachen den sie dann auch verstanden das so etwas was dort veröffentlicht wurde eigentlich nicht in Ordnung ist zumal die ganze Seite von hangingrock schlichtweg erlogen ist was uns betrifft. Zu guter letzt, die besagte Seite wurde ab heute Abend gesperrt!!!! Danke noch mal von uns ,dass du uns darüber informiert hast was dort abgeht. So konnten wir wenigstens was gegen solche Leute unternehmen. Was da geschrieben wurde, war schon ziemlich heftig zumal diese Leute uns und unsere Hündin bzw. unsere2 Welpen( 4 Mon.) gar nicht kennen.

Danke nochmals bis dann

es grüßt der Labrador-Zwinger an der Voßbäk

MfG verbleibt der Labrador-Zwinger an der Voßbäk


HERMES – DEUTSCHLANDS HUNDE-ADAC ODER DIE LACHNUMMER DER NATION ??

Man – o – Man, Herr Klinger rücken wir den Hermes Brief mal wieder etwas grade, bevor irgendwelche Höhenkoller den letzten Rest des normalen Menschen- oder Hundeverstandes hinweg fegen. 
Der ADAC für den Hund – aha – „der geprüfte Familienhund°?auch nicht schlecht, - einen Verband für alle Hundebesitzer – warum nicht? 
Verbale Rundumschläge gegen den VDH oder jetzt gegen den IGRZV, falsche Darstellungen und aussagekräftige aber doch halt nur Phrasenerfreuen seit einigen Tagen jeden Hundefreund. 
Seit Jahr und Tag – Herr Klinger war noch nicht mal Vorsitzender seiner FDP Ortsgruppe - versucht Herr Issel die sogenannten Dissidentenvereine unter einen Hut zu bringen. Das er es bis heute nicht geschafft hat liegt nicht an seinem Unvermögen sondern an den Vereinen selbst, denn jeder Verein ist sich selbst der Nächste, existiert mehr oder minder von seinen Mitgliedern und – DAS IST DER PUNKT – bietet seinen Mitgliedern auch etwas. 
Ein Rassehundverein natürlich Dachverband, Zuchtbuchamt, Ausstellungen, Richter, Zuchtwarte, Wesensteste, Prüfungen usw. bietet seinen Mitgliedern also etwas. Der ADHV oder ADAC für alle Hundefreunde (muss man das eigentlich besonders hervorheben, denn ich gehe davon aus, das jeder Hundehalter ein Hundefreund ist) hat außer der Gründung, den phrasentriefenden Aussagen und den verbalen Angriffen auf andere Vereine eigentlich nichts zubieten. – KEIN KONZEPT, - den einfach nur GEGEN.... ist kein Konzept. 
Der geprüfte Familienhund „WER PRÜFT HIER DENN WAS?“ Wollen Sie denn Millionen von Hundehaltern den vernünftigen Umgang mit dem liebsten Freund des Menschen absprechen. Oder ist das KONZEPT – MITGLIEDSBEITRÄGE, PRÜFUNGSBEBÜHR –aha also doch VDH Nr. 2. Die ältere Dame mit ihrem Dackel, der junge Mann mit seinem Schäferhund, die Familie mit Dalmatinern soll weshalb und warum in diesen Verband? Hat er Spaß am Vereinsleben ist er schon irgendwo drin. Willer züchten muss er nicht, aber sollte irgendwo drin sein, denn Dinge wie Standard und Rasse sind auch Ihnen als stolzer Rassehundbesitzer kein Fremdwort. 10 % Rassehunde und 90 % Mischlinge in Deutschland? 
Wo haben Sie den diese Zahlen her. Ihr Einsatz im Bereich der Listenhunde ist lobenswert und wurde natürlich auch durch Eigennutz gefördert, aber den Verband für den Hundebesitzer? Sie haben schon die eigenen Lager gespalten, die alle nur dasselbe wollen, Sie verurteilen den VDH und jetzt den IGRZV, wegen Ausstellungsverbot der Listenhunden, es wäre reines Kommerzdenken usw., tja wie in der Politik, STIMMENFANG. 
Herr Klinger, der Hundebesitzer und Hundefreund: Ist in einem Verband, Verein oder Club, es macht im Spaß –und das ist gut so. Ist in keinem Verein, Verband oder Club, es macht im Spaß –und auch das ist gut so. 
Also wozu in einen konzeptlosen Verband, der für den normalen Hundebesitzer nichts aber auch gar nichts tut. Ich fühle mich in meinem IGRZV gut aufgehoben, werde bei allen Fragen zum Thema Hund gut beraten, weiß das dieser Verband für seine Mitglieder alles in seiner Macht stehende tut, seine Mitglieder hegt und pflegt und bei jeder Ausstellung möchte ich den Kontakt zu anderen Mitgliedern nicht missen, denn das Vereinsleben und der Hund ist eine sehr gute Mischung, macht Spaß und fördert die Gemeinsamkeit aber bitte mit

KONZEPT !

Und Behauptungen wie stagnierende Mitgliederzahl, Existenzangst und Panikanrufe bei Ihnen dienen auch nur dem Zweck etwas darzustellen, um zumindest den Anschein zu erwecken man hätte das was einem fehlt

KONZEPT !

Also liebe Hundefreunde lasst Euch nicht ins Bockshorn jagen, denn jede Mark oder jeden Euro für den ADAC der Hunde ist rausgeworfenes Geld!

In diesem Sinne

Eure Dieter

 

 

 

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Eure Dieter

 

 

 

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