- Newsletter - Archiv


+++ Newsletter von Maulkorbzwang.de und den Dogangels +++

25.09.2001

Heute mit diesem:

* Kind schwebt nach Bissen in akuter Lebensgefahr

* Einem schnellen Umzug steht wenig im Wege

* Alles Geld der Welt kann diese Hunde nicht ersetzen'

* ---ANTWORT EINES PAKETBOTEN---

* Es ist ein sehr dringender Notfall:

* wir hoffen, daß die wahlen in hamburg auch endlich dazu führen

* m a s s e n h i n r i c h t u n g 


Aus dem Westen
 
Kind schwebt nach Bissen in akuter Lebensgefahr


WAZ Duisburg. Ein Schäferhundmischling hat in Duisburg einen sechs Jahre alten Jungen angefallen, das Kind schwebt in akuter Lebensgefahr.

Nach Angaben der Polizei ging eine 40-jährige Frau am Samstag gegen 20 Uhr mit dem Kind eines Bekannten und ihrem nicht angeleinten Schäferhundmischling spazieren. "Urplötzlich und ohne Anzeichen zu zeigen" (Polizei) habe sich das Tier beim Spiel dann in das Kind regelrecht verbissen. Es erlitt schwere Verletzungen an beiden Oberarmen und am Hals.

Nur mit Mühe sei es der Frau gelungen, ihren Hund von dem Kind wegzureißen und an einen Baum zu binden. Der Junge wurde im Krankenhaus in ein künstliches Koma versetzt.


http://www.pnn.de/archiv/2001/09/21/ak-wi-ve-449187.html

Nachrichten : Wirtschaft : Verbraucher

22.09.2001

Neues Mietrecht

Einem schnellen Umzug steht wenig im Wege

Ihre Fragen zum neuen Mietrecht - Vier Experten geben Antwort

Mein Vermieter hat mir fristlos gekuendigt, mit der Begruendung, dass mein Rottweiler unter die Kampfhundeverordnung fallen wuerde und dies eine Stoerung des Hausfriedens darstellt. Muss ich jetzt ausziehen?

Ja, da koennen sie nichts machen. Wenn Sie einen Kampfhund im Sinne des Kampfhundegesetzes besitzen, gilt dies neuerdings als nachhaltige Stoerung des Hausfriedens und kann daher ein Grund fuer die fristlose Kuendigung sein. Voraussetzung ist allerdings immer, dass vorher eine Mahnung zugestellt wurde.

usw .......


ttp://seite1.web.de/Politik/?msg_id=391386

Alles Geld der Welt kann diese Hunde nicht ersetzen'  [zurück]
 

[zoom]
New York (AP) Bei den Bergungsarbeiten in den Trümmern des New Yorker World Trade Centers werden auch mehr als 200 Spürhunde eingesetzt, deren Nasen allem technischen Gerät deutlich überlegen sind. Hunde wie «Jake», einem schwarzen Labrador-Retriever, der mit seiner Halterin Mary Flood am Katastrophenort arbeitet. «Sie wissen, wenn der Tod in der Luft liegt. Es bekümmert sie», sagt Flood, die im normalen Leben in der Geschäftsführung einer Investmentfirma in Utah arbeitet.

Die 48-Jährige und «Jake» gehören zu einer von acht Suchtrupps der Bundesbehörde für Katastrophenbewältigung (FEMA). Fast zwei Wochen nach den Terroranschlägen tendieren die Hoffnungen, noch Überlebende zu finden, zwar gegen Null, doch die Suchtrupps halten an ihrer Mission fest. «Ich muss dafür sorgen, dass auch 'Jake' daran glaubt», sagt Flood. Und so bahnen sich «Jake» und seine Hundekollegen am Katastrophenort vorsichtig den Weg über verbogenen Stahl, Betontrümmer und zerstörte Büroeinrichtung. Wo Hitze und Rauch zu groß sind, weichen die Tiere aus. Ihre Führer müssen dabei mit äußerster Vorsicht vorgehen, denn die über 20 Meter hohen Trümmerberge sind instabil.

«Wenn 'Jake' einen Geruch aufnimmt, bellt er wie verrückt», sagt sein Frauchen. «Wenn er den Tod riecht, deutet er nur mit der Schnauze.» Und je mehr Tage seit dem Unglück vergehen, desto häufiger deuten die Hunde mit der Schnauze. «Alles Geld und alle Technologie der Welt können diese Hunde nicht ersetzen», sagt Don Hull, ein Feuerwehrmann aus Los Angeles, der ebenfalls für FEMA arbeitet. Die für derartige Aktionen ausgebildeten Hunde «haben einen so feinen Geruchsinn, dass sie Spuren auch in den engsten Winkeln aufnehmen können, wo man kein Gerät einsetzen kann».

Hunde und Führer arbeiten in zwölfstündiger Wechselschicht. Zwischen den Einsätzen ruhen sie sich in einem Kongresszentrum aus, wo die Hunde täglich shampooniert werden und Massagen erhalten. Tierärzte des Gesundheitsdienstes kümmern sich um Hautabschürfungen, Flüssigkeitsmangel und Bindehautentzündungen. Auf einem Schild steht zu lesen: «Für den besten Freund des Menschen, der den ärgsten Feind des Menschen bekämpft. Gott schütze euch.»

Flood adoptierte ihren «Jake» vor fünf Jahren, nachdem er als ausgesetzter Welpe mit gebrochenem Bein und ausgekugelter Hüfte auf einer Straße aufgegriffen worden war. Jetzt ist er ein durchtrainiertes, 35 Kilogramm schweres Tier, das für Rettungsaktionen bestens ausgebildet ist. Seine FEMA-Prüfung bestand er im Juni. Jeden Morgen legen sich Flood und «Jake» nun auf ihr gemeinsames Feldbett und schlafen zusammen ein. Das Frauchen hört zuvor noch ein bisschen Mozart und Händel. «Und ein paar CDs mit Requiems habe ich auch mitgebracht», sagt Flood - als Messe für die Toten.
 
 

 
© ap - Meldung vom 24.09.2001 15:23 Uhr


---ANTWORT EINES PAKETBOTEN---

Hallo,

liegt Reichelsheim an der Märchenstraße?

Unser leuchtendes Feuer am Himmel der Hundewelt scheint einiges durcheinander zubekommen.

EIN KEHLKOPF MACHT NOCH NICHT DEN KOPF AUS.

EUER

Peter Böttcher

????????????????????????????????????????????????????????????????????????????

Lieber Herr Boettcher,

ebenfalls nur der guten Ordnung halber bestätigen wir, daß wir ebenfalls nur ein kleines "Scherzerchen" mit Ihnen gemacht haben, denn mehr war ja Ihre Glosse auch nicht.

Man kann sich leicht mit dummen Geschwätz - um Ihre Worte zu wählen - über etwas lsutig machen und andere kritisieren. Merkwürdiger Weise erlebe ich es immer wieder, daß gerade diejenigen, die das am geflissentlichsten tun, nichts auf die Beine stellen. Nichts eigenes, und etwas solidarisches schon gar nicht.

Wir haben uns ja schon in Genf kennen gelernt und damals haben wir uns bereits darüber unter halten, daß man bestimmte, extremistische Verkündungen besser nicht ins Netz stellt. In so fern haben Sie sich konsequent weiter entwickelt und sind bei denen gelandet, für die sich früher oder später die Polizei interessiert. Sie haben völlig Recht, das ist nicht meine Abteilung, und wird auch nie die des neuen Verbandes werden.

Uns geht es darum, wirklich etwas für die Hundehalter und unsere Hunde zu unternehmen, so wie bisher, und nicht nur mit Geschwätz und bösartigen Verleumdungen, wie wir dies zuerst von einigen schwergewichtigen Internetfürsten und zuletzt sogar vom VDH erlebt haben.

Streit kann helfen, die Spreu vom Weizen zu trennen, und wenn das so ist, dann ist es gut so!

In diesem Falle trennen wir uns gerne von Ihnen, mit einem gewissen Bedauern zwar, aber wie gesagt,--- das ist nicht "unsere Abteilung!

Mit den besten Grüßen

Werner Klinger

FDP-Reichelsheim

PS.: Die Bild Aktion ist gelaufen. Es gab nur geringe Resonanz bei Springer.

Was haben Sie erwartet, was wir jetzt machen? Bombenwerfen? Wie gesagt, mit uns nicht!

???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????

 

AW - Anmerkung: Wieso wird der Mensch immer gleich Sauer wenn sich Leute - die sich nicht freiwillig eintragen bei ihm - er diese aber Zwangs einträgt darum bitten wieder ausgetragen zu werden??


Hallo Achim !!

Könntest Du nachfolgendes bitte in den Newsletter setzen.

Es ist ein sehr dringender Notfall:

Snoopy - ein Mischling, der in unserem Tierheim einsitzt.

Der Hund wurde von seinem Ex-Besitzer unsagbar misshandelt.

Körperlich ist nichts zurückgeblieben, aber seine kleine Seele hat grossen Schaden genommen. Er ist an "Normalbürger" nicht mehr vermittelbar.

Er ist unberechenbar - wenn man ihn z.B. anleinen will und fasst nur einen Deut zu fest an sein Halsband, kann sein, er schnappt zu. Tierarztbesuche sind fast unmöglich - da er alles und jeden, der in seine Nähe kommt, versucht, anzufallen. Er misstraut allen Menschen und da er sehr klug ist, ist er auch meistens Sieger in seinen "Kämpfen".

Er ist ca 4 Jahre alt und versteht sich mit Artgenossen gut. Er teilt seit geraumer Zeit seinen Zwinger mit einer Hündin - und ist sehr glücklich.

Da er aber wegen seiner Schwierigkeiten mit Menschen als nicht vermittelbar gilt, kann man sich denken, was ihm demnächst blüht. :-(((

Ich suche nun auf diesem Weg einen Gnadenhof oder jemanden, der Erfahrung mit schweren Fällen hat und bereit wäre, sich seiner anzunehmen.

Ich wäre für jede Hilfe dankbar, denn wer so viel Schlimmes in seinem Leben erlebt hat, der hat eine Chance auf ein besseres Leben verdient. Ich möchte nichts unversucht lassen.

Ich hatte bereits Kontakt zu einer Dame, die nur solch schwere Fälle bei sich aufgenommen hat. Leider haben sie ihr den Pachtvertrag für das Gelände gekündigt - sie kann ihn nicht aufnehmen. Und sonst kenne ich niemanden.

Ernstgemeinte Kontaktaufnahme bitte per Mail: garfield5@visto.com

Danke für die Hilfe!!

Simone


 

sehr geehrte frau kopp,
sehr geehrte damen und herren der presse,
hallo mitstreiter.
 

wir hoffen, daß die wahlen in hamburg auch endlich dazu führen, daß das von der bild-zeitung so sehr herbeigeschrieene
hunde-kz jetzt endlich - aber ohne endlösung - abgeschafft wird.

wir unterstützen die fdp, weil die fdp die verantwortungsvollen hundehalter unterstützt. und wir hoffen - hier an die adresse von frau kopp gerichtet, die das hunde-kz gemäß pressemitteilung 1267 vom 22.08.2001 besichtigt hat - das die dort einsitzenden hunde jetzt endlich zu verantwortungsvollen haltern nach hause können.
dieses ist jedoch nur möglich, wenn die überaus rigorosen methoden, die in der hh herrschen, abgeschafft werden. hierzu gehören vor allen dingen die rasselisten, die in einigen bundesländern schon abgeschafft wurde.
wir hoffen, in nrw demnächst auch, denn wie unsere specherin gestern schon mitteilte, werden am 27.09.2001 in gelsenkirchen
27 hunde  h i n g e r i c h t e t. diese dinge sollten doch auch im hinblick auf das attentat und die laufenden prozesse unterbleiben.

mit freundlichen grüßen für unsere kampfschmuser
marita redemann, sprecherin der ig zu schutz und rettung bedrohter hunderassen


sehr geehrte frau ministerin hoehn,
sehr geehrter herr dr. bottermann,
sehr geehrte damen und herren,
 

am 27.09.2001soll in gelsenkirchen-erle im tierheim eine  

m a s s e n h i n r i c h t u n g 

von 27 (s i e b e n u n d z w a n z i g) hunden stattfinden und zwar aus  

p l a t z g r ü n d e n

das ist von frau hoehn stricktens untersagt worden. auch andere fadenscheinige ausreden werden gebraucht.
man nennt das von der stadt gelsenkirchen erlösung.

frau hoehn, , sie werden von uns a u f g e f o r d e r t, diesen  m a s s e n m o r d  s o f o r t  zu  s t o p p e n.

mit kämpferischen grüßen für unsere kampfschmuser
marita redemann, 44532 lünen, lilienweg 16, fon & fax: 02306-44864
sprecherin der ig zu schutz und rettung bedrohter hunderassen

 

    Zurück

: 02306-44864
sprecherin der ig zu schutz und rettung bedrohter hunderassen

 

    Zurück

/p>