(BZ, 28.7.00)
Feuerwehrmänner fischten einen um sein Leben kämpfenden
Pitbull aus der Havel.
Gegen ein Uhr nachts alarmierte ein Fußgänger
die Polizei. Der Mann hatte einen völlig entkräfteten
Pitbull Terrier in der Alten Havel entdeckt. Das Tier
versuchte verzweifelt ans Ufer zu schwimmen, kam aber nicht vom
Fleck.
Der Hund war an ein beschwertes Stahlseil
gebunden, die Schnauze knapp über dem Wasser. Wäre das Seil kürzer
gewesen, hätte es den Rüden ertränkt.
Womit es beschwert war, ließ sich bisher nicht klären.
Der etwa 5 bis 7 Jahre alte Pitbull wurde ins Tierheim
Lankwitz gebracht.
Sprecherin Claudia Pfister: "Der Hund ist absolut
friedlich, aber sehr verängstigt. Vom Halter fehlt bisher
jede Spur". Zwei Freunde des Mannes kamen gestern ins
Tierheim um den Hund zu identifizieren.
Schrecklicher Verdacht: Hat sich der Halter
gemeinsam mit dem Hund umbringen wollen?
Taucher müssen jetzt klären, was sich am anderen
Ende des Seils befindet.
Ohne Kommentar!
Firemen fished a Pitbull out of the Havel (river through
Berlin) who was
struggling for life. Apasser-y alarmed the police at about 1
a.m. in the
night. He had discovered the totally exhausted Pitbull in the
Havel. Full of
dispair the dog tried to swim to the banks, but couldnt
move. He was tied to
a heavy steel rope, his jaws just above the water. If the rope
had been a bit
shorter, it would have drowned the male at once.Police
didnt sort out up to
now what kind of heavy weight fastened the rope to the ground.
The dog was
taken to the Berlin animal shelter home, speaker said: "The
dog is absolutely
gentle but totally horrified. There is not a trace of the
owner up to now."
Two friends of the owner yesterday came to the animal home to
identify the
dog. Did the owner try committing suicide together with his
do? Police divers
now have to find out, whats on the other end of the rope.
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was passiert - sie haben auch sowas in der Zeitung gefunden ?
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