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- Fakten |
Breitsamer |
22.04.2004und
habe gesehen, dass Herr Breitsamer nicht unumstritten ist
16.04.2002 Herr Breitsamer ( Polizeimeister a.D = gegangen worden wegen "Betrügereien?") ist Rassenliste nicht ausreichend, ein sehr hohes Aggressionspotential hätten auch noch z.B. Dogo Canario, Cane corso und Boerboel. In der Alibiveranstaltung vom 19.04.2002 soll Breitsamer im Auftrag des VDH die ROLLE des "BÖSEN POLIZISTEN" spielen -. damit die Dortmunder Familie den Anschein aufrecht erhhalten kann sie hätte wenigstens IRGENDETWAS gerettet, z.B. den Boerboel. In Wirklichkeit rettet sie gemeinsam mit Breitsamer den Schäferhundemarkt, die Schutzhundeausbildung und die Wesensteste und das woran ihr am meisten liegt, weil es NOTWENDIGE Voraussetzung für all dies ist: DIE RASSELISTE. 21.12.2001 Schwanengesang auf Franz Breitsamer 28.11.2001 Antwort von Breitsamer auf den Brief von Frau Gerlach - Tierschutzpartei vom 20.11.2001 21.07.2001 Hallo Achim, ich habe Dir anbei meinen kurzen Schriftverkehr mit den Herrn Breitsamer angehangen. Vielleicht interessiert es jemanden, wie Herr B. zu dem Zuchtverbot des Bullterriers steht. Ich hatte nur nach den Bulli gefragt, weil ich selber Züchterin bin und konkrete Fragen diesbezüglich hatte. +++HIER+++ 14.07.2001 Die grosse Breitsamer RETROSPEKTIVE TEIl 2 +++ HIER MEHR! +++ 01.07.2001 Die grosse Breitsamer RETROSPEKTIVE TEIl 1 +++ HIER MEHR! +++ 22.06.2001 Neues vom in Unehren entlassenen Polizeihauptkommissar a.D. Breitsamer ! Es stellt sich hiermit die Frage: Strickt der -Experte- Paul Breitsamer die bundeseinheitliche Rassenliste oder Wie sich die "Arbeitsgruppe Tierschutz" der "Arbeitsgemeinschaft der für das Veterinärwesen zuständigen Landesbehörden" die "bundeseinheitliche Hundeverordnung" für die Innenministerkonferenz (pdf ) vorstellt Link zur PDF-Datei HIER! -
W. G. Preugschat kommentiert Franz Breitsamers Ausführungen in
der Deutschen tierärztlichen Wochenzeitschrift vom März 2001
Wir begrüßen zu diesem Thema ganz herzlich die Bayerische Staatskanzlei.
"Bayern
hat das Kampfhundeproblem deshalb auch seit Jahren im
wesentlichen im Griff" ,
behauptet Bayerns Innenminister Beckstein. Kein Wunder - beim Kampf gegen kriminelle Hundehalter hat Bayern ja auch den goldenen Grundsatz der Organisationsforschung beherzigt: "Betroffene zu Beteiligten machen." So geschehen in der Person des "Experten" Franz Breitsamer, der die bayerische Rasseliste initiiert hat, in Folge auch viele andere Rasselisten in deutschen Bundesländern, um dann wiederum in Folge durch Einzelgutachten und Rassegutachten die Hunde wieder von diesen Rasselisten holen zu können - alles gegen Cash. Breitsamer ist als "beteiligter Betroffener" der adäquate Umgang für viele Politiker (nicht wahr, Frau Höfken?), bei uns hat er schon lange eine eigene Rubrik. Nach der Lektüre des u.a. Zeitungsartikels bleibt für uns nur noch eine Frage an seine Gesprächspartner aus Politik und Verbands- und Vereinswesen offen: Franz Breitsamer betitelt sich, u.a. auch in dem Schreiben an Frau Höfken, als "Polizeihauptkommissar a.D.". Was bedeutet in diesem Zusammenhang "a.D."? - diese Abkürzung ist uns nicht bekannt. Bedeutet "a.D." : Dr. Klaus Jarchow und sein 9 Meter
langes australisches Leistenkrokodil Weiter: Können Sie eine einzige ernstzunehmende
wissenschaftliche Quelle nennen für eine genetisch angelegte
erhöhte Aggressivität der jetzt bedrohten Rassen, die über
das allgemeine Wolfserbe aller Hunde hinausreicht? Das können
Sie schon deshalb nicht, weil Wesensmerkmale zur Verzweiflung
aller kriminellen Züchter, die Aggressivität vererben möchten,
nur eine äußerst geringe Heretabilität von maximal 10 %
besitzen. Das bestätigt Ihnen jede Studie (eine der besten,
das sog. Stur-Gutachten unter www.tierheim-olpe.de:
Aktuelles/Experten zur gefälligen Lektüre). Immer ist Zucht
- also das Aufwachsen und die Erziehung - das Problem.
Dementsprechend müsste man politisch dort eingreifen,
anweisen und verbieten. Ferner: Wenn, basierend auf Statistik, erhöhte Gefahren für
die Bevölkerung ausgeschlossen werden sollen, warum stehen
die größten Beißer und Kindstöter - Schäferhund
(mindestens 10 Kindstötungen seit 1975) oder Rottweiler -
nicht auf den Listen der Politiker? Weshalb dagegen der
American Staffordshire mit dem sattsam bekannten einzigen Fall
seit Menschengedenken? Aus Angst vor den "Schutzhündlern"
im wählerstarken VDH? Müssen Sie nicht haben, diese
lodenduftenden schwarzweißroten Vereinshanseln wählen
sowieso nicht grün! Oder ist es stellvertretendes Ausrotten,
weil Neonazis, Milieutäter und tätowierte
Vorstadtjugendliche so oft mit "solchen" Hunden zu
sehen sind? Umstandslos - mitgefangen, mitgehangen! - stecken
Sie dabei alle unauffälligen Halter und Hunde gleich mit ins
Mus. Ist Ihnen das klar? Ich denke, Sie stehen in dem Dilemma, einer populistisch
aufgehetzten Meute, bestehend auch aus den Lehrerinnen-Muttis
der eigenen Wählerschaft, direkt ins hormongesättigte
Stammhirn schleimen zu müssen. Daran geht dann eben die
Wahrheit zu Grunde. Und die bedrohten Hunderassen gleich mit.
Nehmen Sie aber nach Ihrem Sündenfall bitte das Wort
Tierschutz nie wieder in den Mund! Oder nennen Sie bundesweit
einen einzigen ernsthaften Beißvorfall mit einem Mastin
Espagnol, einem Staffordshire Bullterrier oder gar mit Bärbel
Höhns längst ausgestorbenem Goralenhund? Sehen Sie, die gibt
es nicht! Trotzdem stehen diese Tiere auf den Listen an erster
Stelle, weil ein wildgewordener bayrischer VDH-Doggenzüchter
namens Franz Breitsamer im Jahr 1991 die Blaupause lieferte,
von der seither alle Ordnungsämter in stumpfem Behördentrott
abpinnen. Vielleicht denken Sie ja einmal daran, dass
Rasselisten und Rassisten nur zwei Buchstaben weit auseinander
stehen! Und dass ein Hunde-Stammheim, wie in Hamburg, um
bestimmte Hunde durch Haltung solange verhaltensauffällig zu
machen, bis sie endlich durch den Wesenstest fallen und
eingeschläfert werden dürfen, mit ursprünglich grünen
Politikansätzen nichts - aber auch gar nichts! - zu tun hat. Ich jedenfalls, einst Pressesprecher für Fraktion und LaVo
der Grünen in Bremen, habe seit den Vorfällen in diesem Jahr
bestimmt zum letzten Mal grün gewählt. Übrigens hat mein
Mischlingsrüde Emil, ein Bullterrierabkömmling, den überaus
deftigen Wesenstest in Niedersachsen mit Auszeichnung und Höchstnote
bestanden. Seither gilt er in Bremen weiterhin als Kampfhund
und in Niedersachsen hat er einen Persilschein. Aber nicht,
weil er den Test dort bestanden hat, sondern weil beide
Elternteile nicht reinrassig waren, was sich erst nachträglich
als relevant herausstellte. Verstehen Sie diese neudeutsche
Reinrassegläubigkeit? Ich nicht! Täglich fahre ich 30 bis 40
km Kilometer, damit sich Emil ein wenig Auslauf ohne Maulkorb
und ein Leben in Würde bewahrt. Finden Sie das ökologisch? Keinesfalls hochachtungsvoll, Dr. Klaus Jarchow
sachdienliche Hinweise an:groos@tierheim-olpe.de - Franz Breitsamer, das verkannte Genie. Wir zitieren aus einem Gutachten von 1997: "Bei einem Hund der Rasse American-Staffordshire-Terrier ist das Gefahrenrisiko einer Aggressions-Attacke gegen Menschen sogar deutlich geringer, als beispielsweise bei Schäferhunden, Dobermann- und Rottweilerhunden." Dieses und weitere bahnbrechende Erkenntnisse lesen Sie hier: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() - Und hier können Sie lesen, wie Breitsamer "denkt" - wenn Sie Sich das antun wollen: Wenn Hunde Menschen töten - eine fachpolizeiliche Untersuchung für die Praxis, Original-Artikel erschienen in der Fachzeitschrift "Die Polizei", 8/86, von Franz Breitsamer,Teil 1 Teil 2 Teil 3 und Teil 4
Original auch einzusehen unter: http://www.hundegesetze.de |
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