- Fakten

Breitsamer

22.04.2004und habe gesehen, dass Herr Breitsamer nicht unumstritten ist

12.04.2003 „Jede Rasse hat Macho-Typen“ - Gutachter Franz Breitsamer über das Wesen von Hunden und dazu: Die Angst vor der Rottweiler-Meute - Neue Verordnung treibt Tierheim zur Verzweiflung: Immer mehr überforderte Halter geben ihre Hunde ab

16.04.2002 Herr Breitsamer ( Polizeimeister a.D = gegangen worden wegen "Betrügereien?") ist Rassenliste nicht ausreichend, ein sehr hohes Aggressionspotential hätten auch noch z.B. Dogo Canario, Cane corso und Boerboel. In der Alibiveranstaltung vom 19.04.2002 soll Breitsamer im Auftrag des VDH die ROLLE des "BÖSEN POLIZISTEN" spielen -. damit die Dortmunder Familie den Anschein aufrecht erhhalten kann sie hätte wenigstens IRGENDETWAS gerettet, z.B. den Boerboel. In Wirklichkeit rettet sie gemeinsam mit Breitsamer den Schäferhundemarkt, die Schutzhundeausbildung und die Wesensteste und das woran ihr am meisten liegt, weil es NOTWENDIGE Voraussetzung  für all dies ist: DIE RASSELISTE.

21.12.2001  Schwanengesang auf Franz Breitsamer

28.11.2001 Antwort von Breitsamer auf den Brief von Frau Gerlach - Tierschutzpartei vom 20.11.2001

21.07.2001 Hallo Achim, ich habe Dir anbei meinen kurzen Schriftverkehr mit den Herrn Breitsamer angehangen. Vielleicht interessiert es jemanden, wie Herr B. zu dem Zuchtverbot des Bullterriers steht. Ich hatte nur nach den Bulli gefragt, weil ich selber Züchterin bin und konkrete Fragen diesbezüglich hatte.  +++HIER+++

14.07.2001 Die grosse Breitsamer RETROSPEKTIVE  TEIl 2 +++ HIER MEHR! +++

01.07.2001 Die grosse Breitsamer RETROSPEKTIVE  TEIl 1 +++ HIER MEHR! +++

22.06.2001 Neues vom in Unehren entlassenen Polizeihauptkommissar a.D. Breitsamer ! Es stellt sich hiermit die Frage: Strickt der -Experte- Paul Breitsamer die bundeseinheitliche Rassenliste oder  Wie sich die "Arbeitsgruppe Tierschutz" der "Arbeitsgemeinschaft der für das Veterinärwesen zuständigen Landesbehörden" die "bundeseinheitliche Hundeverordnung" für die Innenministerkonferenz (pdf ) vorstellt Link zur PDF-Datei HIER!

- W. G. Preugschat kommentiert Franz Breitsamers Ausführungen in der Deutschen tierärztlichen Wochenzeitschrift vom März 2001

- Die Wahrheit über die Wurzel allen Übels (04/01)

- Dr. Klaus Jarchows Schreiben an MdB Ulrike Höfken bzgl. VDH und Breitsamer

- Kampfhundezüchter Franz Breitsamer (12/00)

- Schreiben von Franz Breitsamer an MdB Ulrike Höfgen vom 18.8.00 (12/00)

- Fahndungsaufruf: Wer initiierte die erste Rasseliste ? (8/00)

- Breitsamer- das verkannte Genie: Gutachten AmStaff vom 10.7.92 (8/00)

- Breitsamer-Artikel von 8.86 (8/00)



Werner G. Preugschat kommentiert Franz Breitsamers Ausführungen in der Deutschen tierärztlichen Wochenzeitschrift vom März 2001


(seit wann dürfen da eigentlich Personen "a.D." schreiben?)

Preugschat.doc
Preugschat.txt


Die Wahrheit über die Wurzel allen Übels


Wir begrüßen zu diesem Thema ganz herzlich die Bayerische Staatskanzlei.

"Bayern hat das Kampfhundeproblem deshalb auch seit Jahren im wesentlichen im Griff" ,
behauptet Bayerns Innenminister Beckstein.
Kein Wunder - beim Kampf gegen kriminelle Hundehalter hat Bayern ja auch den goldenen Grundsatz der Organisationsforschung beherzigt:
"Betroffene zu Beteiligten machen."
So geschehen in der Person des "Experten" Franz Breitsamer, der die bayerische Rasseliste initiiert hat, in Folge auch viele andere Rasselisten in deutschen Bundesländern, um dann wiederum in Folge durch Einzelgutachten und Rassegutachten die Hunde wieder von diesen Rasselisten holen zu können - alles gegen Cash.
Breitsamer ist als "beteiligter Betroffener" der adäquate Umgang für viele Politiker (nicht wahr, Frau Höfken?), bei uns hat er schon lange eine eigene Rubrik.
Nach der Lektüre des u.a. Zeitungsartikels bleibt für uns nur noch eine Frage an seine Gesprächspartner aus Politik und Verbands- und Vereinswesen offen:
Franz Breitsamer betitelt sich, u.a. auch in dem Schreiben an Frau Höfken, als "Polizeihauptkommissar a.D.".
Was bedeutet in diesem Zusammenhang "a.D."? - diese Abkürzung ist uns nicht bekannt.

Bedeutet "a.D." :
"Ich wurde wegen entsprechender Vorkommnisse aller Posten enthoben und aus dem Dienst entfernt."?
Oder bedeutet "a.D.":
"Ich konnte den Dienst gerade noch rechtzeitig quittieren, um einem Disziplinarverfahren zu entgehen."?

Wir bitten Breitsamers Kompagnons aus Politik und Verbandswesen um Aufklärung. Wünschenswert ist, daß diese Breitsamers Schicksal bald teilen und ebenfalls ein "a.D." hinter ihre Amtsbezeichnungen setzen dürfen.

Der Text des Zeitungsartikels in leserlich:

Chef der Hundestaffel stolpert über seine Privat-Geschäfte
Unregelmäßigkeiten im Dienst ?
Von Karl-Heinz Dix tz München 07.08.87

Weit mehr als zehn Jahre war Polizeihauptkommisar Franz B. (47) Leiter der Münchner Polizeihundestaffel in Allach. Ein in ganz Bayern anerkannter Fachmann und Gerichtssachverständiger für Hunde. Jetzt wurde er zum 1. August zur Inspektion 42 in Bogenhausen versetzt. Gegen den 47jährigen läuft ein Polizei-Ermittlungsverfahren, das vermutlich ein Polizist der Hundestaffel durch eine anonyme Anzeige ins Rollen gebracht hat.
Polizeisprecher Walter Herrmann bestätigte nur: „Es werden verschiedene Vorwürfe geprüft. Mehr kann man nicht sagen.“. Intern verlautete im Polizeipräsidium an der Ettstraße jedoch folgendes:
Hauptkommissar B. (dessen Frau eine bekannte Hundezucht leitete) soll seinen Dienst unregelmäßig versehen haben und nebenbei junge Hunde privat angekauft, in der Dienststelle abgerichtet und wieder veräußert haben. Überdies soll er eigenmächtig Diensthunde ausgetauscht haben.
Die angeblichen Nebengeschäfte des 47jährigen sollen überdies bereits zu Ermittlungen der Steuerfahndung geführt haben, weil der beamte den Verkaufserlös der Hunde nicht versteuert hat. Hauptkommissar B., der auch lange Jahre mehrere Ehrenämter bei Hundesportvereinigungen bekleidete, wollte gestern zu den Vorwürfen nicht Stellung nehmen.
Ein leitender Beamter meinte jedoch: „Möglicherweise wollte ihm mit der anonymen Anzeige jemand eins auswischen.“


und im Original:


Feine Freunde haben Sie, Herr Beckstein.

Dr. Klaus Jarchow und sein 9 Meter langes australisches Leistenkrokodil
Schreiben von Dr. Klaus Jarchow an MdB Ulrike Höfgen vom 20.12.00

: Antwort auf das bundesweite Schreiben an alle Teilnehmer der grünen "Kampfhunddebatte"

20. 12. 00

Guten Tag, Frau Höffgen,

Ihr Schreiben bestätigt nur, was ich seit Beginn der Kampfhunddebatte im Sommer über Politiker generell denke: Die Augen fest auf die Schlagzeilen der Tagespresse gerichtet, ist unsere politische Klasse keinem wissenschaftlichen Argument mehr zugänglich. Oder können Sie eine seriöse Quelle für jene sagenhaft erhöhte Beißkraft der inkriminierten Rassen nennen, die nicht ein ebenso großer und ebenso muskulöser Hund anderer Rassen ebenso besäße? Sagenhafte zwei Tonnen Beißkraft aus der BLÖD-Zeitung spuken zwar jetzt in den Hirnen aller Hundehasser herum, diese Malmkraft aber wird noch nicht einmal von einem neun Meter langen australischen Leistenkrokodil erreicht!

"Bayern hat das Kampfhundeproblem deshalb auch seit Jahren im wesentlichen im Griff"

Weiter: Können Sie eine einzige ernstzunehmende wissenschaftliche Quelle nennen für eine genetisch angelegte erhöhte Aggressivität der jetzt bedrohten Rassen, die über das allgemeine Wolfserbe aller Hunde hinausreicht? Das können Sie schon deshalb nicht, weil Wesensmerkmale zur Verzweiflung aller kriminellen Züchter, die Aggressivität vererben möchten, nur eine äußerst geringe Heretabilität von maximal 10 % besitzen. Das bestätigt Ihnen jede Studie (eine der besten, das sog. Stur-Gutachten unter www.tierheim-olpe.de: Aktuelles/Experten zur gefälligen Lektüre). Immer ist Zucht - also das Aufwachsen und die Erziehung - das Problem. Dementsprechend müsste man politisch dort eingreifen, anweisen und verbieten.

Ferner: Wenn, basierend auf Statistik, erhöhte Gefahren für die Bevölkerung ausgeschlossen werden sollen, warum stehen die größten Beißer und Kindstöter - Schäferhund (mindestens 10 Kindstötungen seit 1975) oder Rottweiler - nicht auf den Listen der Politiker? Weshalb dagegen der American Staffordshire mit dem sattsam bekannten einzigen Fall seit Menschengedenken? Aus Angst vor den "Schutzhündlern" im wählerstarken VDH? Müssen Sie nicht haben, diese lodenduftenden schwarzweißroten Vereinshanseln wählen sowieso nicht grün! Oder ist es stellvertretendes Ausrotten, weil Neonazis, Milieutäter und tätowierte Vorstadtjugendliche so oft mit "solchen" Hunden zu sehen sind? Umstandslos - mitgefangen, mitgehangen! - stecken Sie dabei alle unauffälligen Halter und Hunde gleich mit ins Mus. Ist Ihnen das klar?

Ich denke, Sie stehen in dem Dilemma, einer populistisch aufgehetzten Meute, bestehend auch aus den Lehrerinnen-Muttis der eigenen Wählerschaft, direkt ins hormongesättigte Stammhirn schleimen zu müssen. Daran geht dann eben die Wahrheit zu Grunde. Und die bedrohten Hunderassen gleich mit. Nehmen Sie aber nach Ihrem Sündenfall bitte das Wort Tierschutz nie wieder in den Mund! Oder nennen Sie bundesweit einen einzigen ernsthaften Beißvorfall mit einem Mastin Espagnol, einem Staffordshire Bullterrier oder gar mit Bärbel Höhns längst ausgestorbenem Goralenhund? Sehen Sie, die gibt es nicht! Trotzdem stehen diese Tiere auf den Listen an erster Stelle, weil ein wildgewordener bayrischer VDH-Doggenzüchter namens Franz Breitsamer im Jahr 1991 die Blaupause lieferte, von der seither alle Ordnungsämter in stumpfem Behördentrott abpinnen. Vielleicht denken Sie ja einmal daran, dass Rasselisten und Rassisten nur zwei Buchstaben weit auseinander stehen! Und dass ein Hunde-Stammheim, wie in Hamburg, um bestimmte Hunde durch Haltung solange verhaltensauffällig zu machen, bis sie endlich durch den Wesenstest fallen und eingeschläfert werden dürfen, mit ursprünglich grünen Politikansätzen nichts - aber auch gar nichts! - zu tun hat.

Ich jedenfalls, einst Pressesprecher für Fraktion und LaVo der Grünen in Bremen, habe seit den Vorfällen in diesem Jahr bestimmt zum letzten Mal grün gewählt. Übrigens hat mein Mischlingsrüde Emil, ein Bullterrierabkömmling, den überaus deftigen Wesenstest in Niedersachsen mit Auszeichnung und Höchstnote bestanden. Seither gilt er in Bremen weiterhin als Kampfhund und in Niedersachsen hat er einen Persilschein. Aber nicht, weil er den Test dort bestanden hat, sondern weil beide Elternteile nicht reinrassig waren, was sich erst nachträglich als relevant herausstellte. Verstehen Sie diese neudeutsche Reinrassegläubigkeit? Ich nicht! Täglich fahre ich 30 bis 40 km Kilometer, damit sich Emil ein wenig Auslauf ohne Maulkorb und ein Leben in Würde bewahrt. Finden Sie das ökologisch?

Keinesfalls hochachtungsvoll,

Dr. Klaus Jarchow


- Kampfhundezüchter Franz Breitsamer

http://www.briardclub.de/briard/lhvo.htm

http://www.rhodesian-ridgeback-forum.de/_disc1/00000069.htm

Herr Breitsamer - das Geld der Briardclubs, der Rhodesian Ridgebacks, das Geld vom VDH - reicht es denn jetzt endlich für ein zweites Flugzeug zu Weihnachten?
Oder müssen wir uns die Schmierenkomödie mit dem VDH und unseren Politikern noch länger ansehen?

Und zu Ihnen, Herr Breitsamer, wenn Sie als Doggenzüchter Dr. Fleigs Bücher schon meinen zitieren zu müssen, um die von Ihnen initiierten Rasselisten zu "untermauern", dann bitte auch vollständig:

"Die Deutsche Dogge hat wesentlich mehr Temperament, mehr Beweglichkeit, auch mehr Bewegungsdrang als die anderen Molosser, die wir bereits besprochen haben. Diese Eigenschaften sind bei der Dogge mit einer mittleren bis niedrigen Reizschwelle gekoppelt, die zu Fehlreaktionen fuehren kann. Auch wird hin und wieder von scheuen und nervoesen Doggen berichtet, ein besonders unschoenes Bild bei dieser stolzen Hunderasse. Und Aggressivitaet und Scheu liegen nach den Erkenntnissen der Verhaltensforscher eng beieinander. Bei der Groesse des Hundes und einigen bedauerlichen Ungluecksfaellen gibt es Warnungen, die Rasse sei unzuverlaessig, sie koenne fuer Menschen gefaehrlich werden. Das gilt generell fuer alle Hunde mit niedriger Reizschwelle und ueberschaeumenden Temperament, der Umgang mit diesen Hunden ist schwieriger als mit den bulldogbluetigen Gemuetsathleten."

Wenn also Dr. Fleigs Bücher als wissenschaftliche Grundlage für Rasselisten ausreichen
- dann, lieber Herr Breitsamer -
züchten SIE Kampfhunde.
Herzlichen Glückwunsch auch.
Natürlich haben Sie bei Ihren Schreiben und Äußerungen den Politikern die Quelle der Zitate nicht genannt - das wäre ja ein Eigentor geworden.
Sie haben Sich auf die Dummheit unserer Politiker verlassen.
Zu recht.
Da kann man Flugzeuge drauf bauen.

- Ergebnisse der Fahndung nach der "Wurzel allen Übels". Vom VDH ferngesteuerter Experte auf der Suche nach neuen Flugzeugen (siehe auch unter VDH: "Anleitung zum Gelddrucken" und unter Politik: "Polit-Slapstick mit dem VDH, Breitsamer und den Grünen in NRW und Berlin"
Quod errat demonstrandum.

Link zur Wurzel allen Übels


Schreiben des Franz Breitsamer an MdB Ulrike Höfken vom 18.8.00:











- Wir danken allen, die diesem Aufruf vom August 2000 gefolgt sind und noch folgen.

Aufruf an Alle!
Wir suchen die Wurzel allen Übels!
Wer hat damals die erste Rasseliste (in Bayern) initiiert, mit welcher Begründung, und aufgrund welcher Befähigung?

sachdienliche Hinweise an:
groos@tierheim-olpe.de


- Franz Breitsamer, das verkannte Genie. Wir zitieren aus einem Gutachten von 1997: "Bei einem Hund der Rasse American-Staffordshire-Terrier ist das Gefahrenrisiko einer Aggressions-Attacke gegen Menschen sogar deutlich geringer, als beispielsweise bei Schäferhunden, Dobermann- und Rottweilerhunden." Dieses und weitere bahnbrechende Erkenntnisse lesen Sie hier:










- Und hier können Sie lesen, wie Breitsamer "denkt" - wenn Sie Sich das antun wollen:
Wenn Hunde Menschen töten - eine fachpolizeiliche Untersuchung für die Praxis, Original-Artikel erschienen in der Fachzeitschrift "Die Polizei", 8/86, von Franz Breitsamer,Teil 1
Teil 2
Teil 3
und Teil 4

 

Original auch einzusehen unter: http://www.hundegesetze.de

 

Hier noch ein Nachtrag!

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